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Zielgerichtete Trainingssteuerung. Erstellung eines Trainingsplanes zur Gewichtsabnahme


Zielgerichtete Trainingssteuerung. Erstellung eines Trainingsplanes zur Gewichtsabnahme


1. Auflage

von: Simon Habold

6,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 22.10.2020
ISBN/EAN: 9783346280046
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 23

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um eineausführliche Ausarbeitung für einen Probanden zur Gewichtsreduktion. Dieser Plan wird in verschiedene Stufen unterteilt, vorgestellt und begründet.

Die erste Stufe jeder zielgerichteten Trainingssteuerung ist die Diagnose zu Beginn. Unter Ablauf einer exakten Vorgehensweise soll eine gezielte Veränderung zu einem angestrebten Soll-Zustand erfolgen. Damit dies erreicht werden kann, muss der aktuelle Ist-Zustand genau festgehalten werden, um für die zukünftigen Veränderungen Vergleichsdaten zu haben. Hierzu folgt vor dem Trainingsbeginn des Athleten ein umfangreiches Eingangsgespräch, verbunden mit einer allgemeinen und biometrische Datenerhebung (BMI, Blutdruck, etc.). Hierbei werden sowohl anthropometrische Daten, als auch internistische Daten (Blutdruck, Ruheherzfrequenz) genau festgehalten. Zudem wird der Athlet motorische Tests durchführen, die eine individuelle, situationsgerechte Trainingssteuerung ermöglichen. Neben den gemessenen Daten werden auch Informationen zu Trainingsmotiven, Wünschen, Risikofaktoren, dem möglichen Zeitbudget und der Einnahme von Medikamenten festgehalten, um dem Kunden eventuell ein risikogruppen- und zeitangepasstes Training zu ermöglichen. Im Folgenden erfolgt dies beispielhaft an der fiktiven Person A.


Durch eine Bio-Impedanz-Analyse konnten obige Daten erhoben werden. Die Ergebnisse der auskultatorischen Blutdruckmessung wurden von dem Arzt des Kunden bereitgestellt. Der Ausgangszustand des Klienten kann als „relativ schlecht“ betitelt werden. Die Schmerzen im unteren Rücken („low-back-pain“) lassen auf eine schlechte Haltung bei langem Sitzen, als auch eine schlecht entwickelte Muskulatur im LWS-Bereich vermuten (Scheer Laurenz, Neurologische Klinik Sorpesee). Auf Nachfrage wird Verhaltensprävention in Form von rückengerechtem Sitzen, sowie zusätzlichen Bewegungspausen am Arbeitsplatz, nur selten durchgeführt. Der Blutdruck im Bereich Hypertonie-Stufe 1 lässt sich vermutlich auf falsche Ernährung, dem Übergewicht und den sowohl in der Freizeit, als auch berufsbedingten Bewegungsmangel zurückführen.

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