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Virtuelle Communities für Patienten


Virtuelle Communities für Patienten

Bedarfsgerechte Entwicklung, Einführung und Betrieb
Informationsmanagement und Computer Aided Team

von: Jan Marco Leimeister, Prof. dr. Helmut Krcmar

71,93 €

Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Veröffentl.: 27.02.2015
ISBN/EAN: 9783322818607
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

1 Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.- 1.1 Motivation der Arbeit.- 1.2 Forschungsleitende Fragestellungen.- 1.3 Ablauf und Aufbau der Arbeit.- 2 Methodologie.- 2.1 Wissenschaftstheoretische Grundlagen.- 2.2 Der Forschungsprozess.- 2.3 Verwendete Forschungsmethoden.- 3 Virtuelle Gemeinschaften als sozio-technische Systeme.- 3.1 Begriffliche Grundlagen.- 3.2 Vorstudie I: Virtuelle Gemeinschaften: Eine Exploration des Geschäftsmodells.- 3.3 Vorstudie II: Erfolgsfaktoren Virtueller Gemeinschaften aus Sicht von Mitgliedern und Betreibern — Eine empirische explorative Untersuchung.- 3.4 Der Entwicklungsprozess Virtueller Gemeinschaften im Kontext der Informationssystementwicklung.- 4 Einführung und Betrieb Virtueller Gemeinschaften als Innovations-Diffusionsprozess.- 4.1 Begriffliche Grundlagen.- 4.2 Ansätze zur Beschreibung und Erklärung von Diffusionsprozessen.- 4.3 Das Modell der „Diffusion of Innovations“ nach Rogers.- 4.4 Diffusionsforschung der Informations- und Kommunikationstechnik.- 4.5 Faktoren für die erfolgreiche Adoption und Diffusion Virtueller Gemeinschaften für Krebspatienten.- 5 Analyse: Anforderungen an Virtuelle Gemeinschaften für Patienten.- 5.1 Die Rahmenbedingungen.- 5.2 Informations- und Interaktionsbedürfnisse von Krebspatienten.- 5.3 Fazit: Anforderungen an Virtuelle Gemeinschaften für Krebspatienten.- 6 Design: Konzeption und Entwicklung Virtueller Gemeinschaften für Patienten.- 6.1 Zielgruppengerechte Aufbereitung von Gesundheitsinformationen.- 6.2 Der Entwicklungsprozess.- 6.3 Systemkonzeption insbesondere Oberflächenentwicklung und Funktionalitäten.- 6.4 Vertrauensunterstützende Komponenten.- 6.5 Fazit.- 7 Einführung und Betrieb Virtueller Gemeinschaften für Patienten.- 7.1 Allgemeine Handlungsempfehlungen zu Einführung undBetrieb von Virtuellen Gemeinschaften aus der Community-Literatur.- 7.2 Einführung Virtueller Gemeinschaften für Patienten.- 7.3 Der Betrieb Virtueller Gemeinschaften für Patienten.- 8 Evaluation der Nutzung Virtueller Gemeinschaften für Patienten.- 8.1 Evaluationskriterien und Evaluationsmethoden.- 8.2 Quantitative Auswertungen.- 8.3 Selbstauskünfte und Selbsteinschätzungen der Mitglieder von krebsgemeinschaft.de.- 8.4 Artefakte der Nutzung — Dokumentenanalysen.- 8.5 Fazit.- 9 Implikationen aus der Pilotierung, Beantwortung der Forschungsfragen und Konsequenzen für die Forschung.- 9.1 Implikationen aus der Evaluation.- 9.2 Beantwortung der Forschungsfragen und Konsequenzen für die weitere Forschung.- Literatur.
Dr. Jan Marco Leimeister ist wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Helmut Krcmar am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik der Technischen Universität München.
Virtuelle Communities (VC) bieten Menschen in ähnlichen Lebenslagen zeit- und ortsunabhängig Zugang zu Informationen und ermöglichen multidirektionalen Wissens- und Gedankenaustausch. Sie sind daher besonders geeignet für Patienten mit chronischen oder lebensbedrohenden Krankheiten, da diese über starke Informations- und Interaktionsbedarfe verfügen. Im deutschen Gesundheitswesen sind Virtuelle Communities bisher aber nur in wenigen Bereichen anzutreffen. <br>
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Jan Marco Leimeister stellt ein Modell für den bedarfsgerechten Aufbau und Betrieb einer Virtuellen Community vor, das als Grundlage für die Pilotierung einer VC für Krebspatienten (krebsgemeinschaft.de) dient. Im Verlauf der Pilotierung werden die bei der systematischen Entwicklung zugrunde gelegten Designelemente und Erfolgsfaktoren anhand der Akzeptanz und des Nutzens des Angebots evaluiert und empirisch untermauerte Erkenntnisse zum systematischen Aufbau und Betrieb von VC für Patienten im deutschen Gesundheitswesen abgeleitet. <br>
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Virtuelle Communities (VC) bieten Menschen in ähnlichen Lebenslagen zeit- und ortsunabhängig Zugang zu Informationen und ermöglichen multidirektionalen Wissens- und Gedankenaustausch. Sie sind daher besonders geeignet für Patienten mit chronischen oder lebensbedrohenden Krankheiten, da diese über starke Informations- und Interaktionsbedarfe verfügen. Im deutschen Gesundheitswesen sind Virtuelle Communities bisher aber nur in wenigen Bereichen anzutreffen. <br>
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Jan Marco Leimeister stellt ein Modell für den bedarfsgerechten Aufbau und Betrieb einer Virtuellen Community vor, das als Grundlage für die Pilotierung einer VC für Krebspatienten (krebsgemeinschaft.de) dient. Im Verlauf der Pilotierung werden die bei der systematischen Entwicklung zugrunde gelegten Designelemente und Erfolgsfaktoren anhand der Akzeptanz und des Nutzens des Angebots evaluiert und empirisch untermauerte Erkenntnisse zum systematischen Aufbau und Betrieb von VC für Patienten im deutschen Gesundheitswesen abgeleitet. <br>
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