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SPA - Screening psychischer Arbeitsbelastung


SPA - Screening psychischer Arbeitsbelastung

Manual
SpringerTests 1. Aufl. 2020

von: Anna-Marie Metz, Heinz-Jürgen Rothe

39,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 31.12.2019
ISBN/EAN: 9783662595381
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Dies ist das Manual zum psychologischen Testverfahren "SPA -&nbsp;Screening psychischer Arbeitsbelastung" - das komplette Testpaket (inkl. Zugang zur Online-Testplattform und Lizenzen zur Testdurchführung) kann auf springertests.de bezogen werden.&nbsp;<div>Arbeitsbedingte psychische Erkrankungen sind in den letzten 10 Jahren zu den &nbsp;häufigsten Ursachen für Fehlzeiten und Erwerbsminderungsrenten geworden. Im Mittelpunkt des Manuals stehen die detaillierte Beschreibung eines psychologischen Verfahrens zur qualitätsgesicherten, effizienten und praktikablen Analyse und Beurteilung psychischer Belastungsfaktoren in Arbeitsprozessen. Aus den Testergebnissen werden Hinweise für bedingungs- und personenbezogene gesundheitsförderliche Maßnahmen abgeleitet. Das Instrument hat sich bei Gefährdungsbeurteilungen in Unternehmen aller Größen und Branchen bewährt, es ermöglicht, Schwachstellen in der Gestaltung von Arbeitssituationen zu identifizieren sowie&nbsp;&nbsp;komplexe Beziehungen zwischen Arbeitsinhalt, Arbeitsbedingungen und deren Folgen wissenschaftlich aufzuklären.<br><div><br></div><div><br></div></div>
<p>1 Kurzinformation über das Verfahren „Screening psychischer Arbeitsbelastung”.- 2&nbsp;Theoretische Grundlagen und diagnostische Zielsetzung.- 3Testkonstruktion.- 4 Gütekriterien des SPA.- 5 Einsatz des Verfahrens.- 6 Von der Beurteilung psychischer Belastung zur Ableitung von Maßnahmen.-Literatur.</p><br><p></p>
<p><b>Prof. Dr. rer. nat. habil. (i. R.) Anna-Marie Metz</b> war Leiterin des Lehrbereichs Arbeits- &nbsp;und Organisationspsychologie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.</p><p><b>Prof. Dr. rer. nat. habil. (i. R.) Heinz-Jürgen Rothe</b> war im gleichen Lehrbereich tätig.&nbsp;&nbsp;</p><p><br></p>
<p>Das Screening hat sich in unterschiedlichen Branchen als Instrument zur Beurteilung von Gesundheitsgefährdungen am Arbeitsplatz infolge psychischer Belastung bewährt. Es besteht aus den Teilen SPA-S (Expertenbeurteilung der Tätigkeitsmerkmale), SPA-P1 (Beurteilung der Tätigkeitsmerkmale durch die Beschäftigten), SPA-P2 (Einschätzung der Beanspruchung durch die Beschäftigten) und SPA-W (auftretende Beschwerden).</p>

<p>Angefangen von Verwaltungstätigkeiten über Dienstleistung und Produktion bis hin zu Tätigkeiten im Bildungsbereich und bei der Polizei können Arbeitsplätze beurteilt werden.</p>

<b>Die Zielgruppen:</b><p></p>

<p>-&nbsp; Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologen</p>

-&nbsp; Arbeitsmediziner, Betriebsärzte<p></p>

<p>-&nbsp; Personalverantwortliche</p>

<p>-&nbsp; Management, Personalvertretungen</p>

<p>-&nbsp; Mitarbeiter von Unfallversicherungsträgern und des staatlichen Arbeitsschutzes</p>

<p><b>Hintergrund:</b></p>

<p>Das deutsche Arbeitsschutzgesetzfordert seit 2013 die regelmäßige Beurteilung psychischer Belastung am Arbeitsplatz, die aus dem Arbeitsinhalt, der Arbeitsorganisation, den sozialen Beziehungen, der Arbeitsumgebung und auch aus neuen Arbeitsformen resultieren kann.</p>

<p>Das Verfahren erfüllt die Gütekriterien der internationalen Norm DIN EN ISO 10075 „Ergonomische Grundlagen bezüglich psychischer Arbeitsbelastung“.</p>

<p><b>Die Autoren:</b></p>

<p><b>Prof. Dr. rer. nat. habil. (i. R.) Anna-Marie Metz</b> war Leiterin des Lehrbereichs Arbeits- und Organisationspsychologie der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam.</p>

<p><b>Prof. Dr. rer. nat. habil. (i. R.) Heinz-Jürgen Rothe</b> war im gleichen Lehrbereich tätig.</p><p></p><p></p>
Testverfahren zur validen Erfassung arbeitsbedingter Belastungsfaktoren Ermittlung des Beanspruchungserlebens sowie psychosomatischer Beschwerden als Beanspruchungsfolgen Multimodales Vorgehen: Kombination aus Beobachtungsinterview und Befragung sowie Expertenrating und Selbsteinschätzung