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Resilienzförderung im Jugendalter


Resilienzförderung im Jugendalter

Praxis und Perspektiven

von: Christoph Steinebach, Kiaras Gharabaghi

42,99 €

Verlag: Springer
Format: PDF
Veröffentl.: 14.06.2013
ISBN/EAN: 9783642330483
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 200

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p><b>Resilienzförderung im Jugendalter - Praxis und Perspektiven</b></p><p>Resilienzförderung will die Widerstandsfähigkeit stärken. Gerade für das Jugendalter ist dies wichtig. In diesem Lebensalter werden besondere Risiken deutlich, sei es bei den jungen Menschen selbst oder in ihrer Umwelt. Es gilt, die Stärken, Kompetenzen und Schutzfaktoren der Jugendlichen oder ihrer Umwelt zu unterstützen. Der nachhaltige Effekt: seelische Gesundheit und optimale Entwicklung im Jugendalter und über das Jugendalter hinaus.</p><p><b>Fundiert</b><b>: Die notwendige Theorie wird mit hohem Praxisbezug vorgestellt </b></p><p>Die Leserinnen und Leser erhalten zunächst eine kurze, prägnante Orientierung zum Resilienzkonzept. Im Anschluss werden besondere Wege der psychologischen und pädagogischen Praxis aufgezeigt – zur Sprache kommen verschiedene Lebenslagen und Umwelten. </p><p><b>Praxisnah</b><b>: Praxisbeispiele zeigen Wege der Umsetzung auf </b></p><p>In den Beiträgen wird exemplarisch aufgezeigt,wie resilienzorientierte Interventionen zu konzipieren sind. Insgesamt soll den Leserinnen und Lesern Mut gemacht werden, die bislang primär defizitorientierten kurativen oder korrektiven Ansätze in der Arbeit mit Jugendlichen in riskanten Lebenslagen zu überwinden - und stattdessen stärkenorientiert zu arbeiten. Ein solcher Ansatz überwindet die Grenzen fachspezifischer Interventionen.</p><p><b>Geschrieben für Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Schulpsychologen, Berater, Lehrer, Erzieher</b></p>
<p>Ungar et al., Resilienz: Stärken und Ressourcen im Jugendalter.- Gharabaghi, Erziehung: Professionelle Hilfen im Jugendalter.- Petermann/Lohbeck, Diagnostik: Stärken sehen lernen.- Steinebach, Beratung: Stärkenorientierte Gespräche.- Schär/Studer, Familie: Gelungene Balance zwischen Nähe und Distanz.- Kant-Schaps, Schule: Schutzfaktor und Übungsraum.- Steinebach/Steinebach, Gleichaltrige: Peers als Ressource.- Kassis/Artz, Gender: Dynamische Resilienzperspektiven für den geschlechtsspezifischen Umgang Jugendlicher mit Gewalt.- Gharabaghi, Diversity: Unterschiede als Chancen.- Petermann/Schultheiß: Übergänge. Beruf als Zukunft.- Fröhlich-Gildhoff, Gemeinde: Das Quartier als Lernwelt.- Steinebach et al., Teamarbeit: Positive Umwelten schaffen.</p>
<p><b>Christoph Steinebach</b></p><p>Prof. Dr. rer. soc. Christoph Steinebach lehrt und forscht an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Er ist Direktor des Departements Angewandte Psychologie und des Instituts für Angewandte Psychologie (IAP).<br>Als Diplompsychologe und approbierter Psychologischer Psychotherapeut war er viele Jahre in der Diagnostik und Beratung von Kindern und Jugendlichen mit Entwicklungsproblemen in einem sozialpädiatrischen Zentrum sowie als Leiter einer interdisziplinären Beratungsstelle für entwicklungsauffällige Kinder tätig. Nach einigen Jahren als Professor für Rehabilitationspsychologie an der Katholischen Hochschule Freiburg i. Br. wechselte er 2007 an die ZHAW in Zürich. Als Direktor des Departements Angewandte Psychologie ist er Mitglied der Hochschulleitung. Er lehrt u.a. Grundlagen der Beratung sowie Theorie und Praxis der Resilienzförderung. Seine Forschung konzentriert sich auf Strategien und Methoden der Resilienzförderung; u.a. untersucht er die Effekte von Positive Peer Culture (PPC) in unterschiedlichen Lebensbereichen von Jugendlichen.<br>Christoph Steinebach ist Mitglied im Beirat der Fachzeitschriften <i>Child &amp; Youth Services</i> und <i>Reclaiming Children and Youth</i>. Er engagiert sich in verschiedenen nationalen und internationalen Gremien und Initiativen zur Förderung seelischer Gesundheit und ist u.a. Mitglied des Vorstands der European Federation of Psychologists’ Associations (EFPA). Er hat mehrere Bücher publiziert und ist Autor einer Vielzahl von Buch- und Journalbeiträgen.</p><p><b>Kiaras Gharabaghi</b></p><p>Prof. Dr. Kiaras Gharabaghi lehrt und forscht als Associate Professor an der School of Child and Youth Care der Ryerson University in Toronto, Kanada.<br>Nach dem Studium der Psychologie sowie der Sozialwissenschaften arbeitete er zunächst über viele Jahre mit Kindern, Jugendlichen und ihren Familien und wirkte in der Leitung verschiedener Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe mit. Seit 2007 lehrt und forscht er an der Ryerson University in Toronto. Seine Schwerpunkte in der Lehre sind u.a. Fragen der Berufspraxis, wie z.B. ethische Grundlagen, soziale Beziehungen und die Entwicklung von Theorie und Praxis der Jugendhilfe. Als Forschungsfragen stehen die Betreuung von Jugendlichen ohne Wohnsitz sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit und Qualitätsentwicklung in der Jugendhilfe im Mittelpunkt. Dabei sind für ihn ressourcen- und resilienzorientierte Perspektiven für die Entwicklung von Jugendlichen, ihren Familien, den betreuenden Organisationen und des gesellschaftlichen Umfelds leitend. <br>Kiaras Gharabaghi ist Herausgeber von <i>Child &amp; Youth Services</i>, einem internationalen Journal zu Fragen der Kinder- und Jugendhilfe weltweit. Er ist zudem Autor verschiedener Bücher, Buchbeiträge und Journalartikel.</p><p>
<p><b>Resilienzförderung im Jugendalter - Praxis und Perspektiven</b></p><p>Resilienzförderung will die Widerstandsfähigkeit stärken. Gerade für das Jugendalter ist dies wichtig. In diesem Lebensalter werden besondere Risiken deutlich, sei es bei den jungen Menschen selbst oder in ihrer Umwelt. Es gilt, die Stärken, Kompetenzen und Schutzfaktoren der Jugendlichen oder ihrer Umwelt zu unterstützen. Der nachhaltige Effekt: seelische Gesundheit und optimale Entwicklung im Jugendalter und über das Jugendalter hinaus.</p><p><b>Fundiert</b><b>: Die notwendige Theorie wird mit hohem Praxisbezug vorgestellt </b></p><p>Die Leserinnen und Leser erhalten zunächst eine kurze, prägnante Orientierung zum Resilienzkonzept. Im Anschluss werden besondere Wege der psychologischen und pädagogischen Praxis aufgezeigt – zur Sprache kommen verschiedene Lebenslagen und Umwelten. </p><p><b>Praxisnah</b><b>: Praxisbeispiele zeigen Wege der Umsetzung auf </b></p><p>In den Beiträgen wird exemplarisch aufgezeigt,wie resilienzorientierte Interventionen zu konzipieren sind. Insgesamt soll den Leserinnen und Lesern Mut gemacht werden, die bislang primär defizitorientierten kurativen oder korrektiven Ansätze in der Arbeit mit Jugendlichen in riskanten Lebenslagen zu überwinden - und stattdessen stärkenorientiert zu arbeiten. Ein solcher Ansatz überwindet die Grenzen fachspezifischer Interventionen.</p><p><b>Geschrieben für Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Schulpsychologen, Berater, Lehrer, Erzieher</b></p>
Fundiert: Die notwendige Theorie wird mit hohem Praxisbezug vorgestellt Innovativ: Nationale und internationale Angebote im Sinne der „best practice“ Praxisnah: Praxisbeispiele zeigen exemplarisch Wege der Umsetzung auf Gut lesbar: Verständlich aufbereitet, übersichtliche Gliederung
<p>Resilienzförderung will die Widerstandsfähigkeit stärken. Gerade für das Jugendalter ist dies wichtig. In diesem Lebensalter werden besondere Risiken deutlich, sei es bei den jungen Menschen selbst oder in ihrer Umwelt. Es gilt, die Stärken, Kompetenzen und Schutzfaktoren der Jugendlichen oder ihrer Umwelt zu unterstützen. Der nachhaltige Effekt: seelische Gesundheit und optimale Entwicklung im Jugendalter und über das Jugendalter hinaus.</p><p>Die Leserinnen und Leser erhalten zunächst eine kurze, prägnante Orientierung zum Resilienzkonzept. Im Anschluss werden besondere Wege der psychologischen und pädagogischen Praxis aufgezeigt – zur Sprache kommen verschiedene Lebenslagen und Umwelten. </p><p>In den Beiträgen wird exemplarisch aufgezeigt, wie resilienzorientierte Interventionen zu konzipieren sind. Insgesamt soll den Leserinnen und Lesern Mut gemacht werden, die bislang primär defizitorientierten kurativen oder korrektiven Ansätze in der Arbeit mit Jugendlichen in riskanten Lebenslagen zu überwinden - und stattdessen stärkenorientiert zu arbeiten. Ein solcher Ansatz überwindet die Grenzen fachspezifischer Interventionen.</p><p>Geschrieben für Psychologen, Pädagogen, Sozialarbeiter, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Schulpsychologen, Berater, Lehrer, Erzieher.</p>

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