Millie geht zur Schule

Ein Test und was nicht noch alles

Millie ist schon lange sechs Jahre alt. Noch bevor sie im Februar sechs wurde, hat sie nämlich eine ganze Zeit lang einfach behauptet, sie sei schon sechs. Das war nur ein bisschen gelogen. Denn fünfeinhalb ist schließlich schon fast sechs.

Das letzte Jahr ist das längste Jahr in Millies Leben gewesen. Es hat gedauert und gedauert und gedauert. Endlich war es so weit: Millie hatte Geburtstag und wurde wirklich sechs!

Kucki, ihre Freundin aus dem Kindergarten, ist schon vor Millie sechs Jahre geworden. Kucki wird sogar bald sieben! Sie ist groß und stark.

Millie ist nicht ganz so groß und nicht ganz so stark. Aber es reicht aus.

Kucki verkloppt immer die anderen Kinder im Kindergarten. Zum Beispiel Bille und Mario und Mirko. Mario will nämlich dauernd aufs Mädchenklo. Dann haut Kucki so doll zu, dass es klatscht.

Millie traut sich das nicht. Aber ein Mal hat sie ihrem besten Freund Gus eine reingedonnert. Da war Gus gerade nicht ihr bester Freund.

Millie und Kucki kommen bald in die Schule. Sie wollen unbedingt in dieselbe Klasse und zusammensitzen.

Gus sagt, das geht nicht. Wulle sagt, es geht.

Wulle ist auch Millies bester Freund. Er wohnt gegenüber und nachmittags sausen Wulle und Millie mit ihren Rädern auf der Straße, dort, wo ganz selten Autos fahren. Die Straße ist nämlich eine Sackgasse. Wenn sie dort ihre Runden drehen, ist Gus meistens auch dabei.

Gus und Wulle sind schon in der zweiten Klasse. Und sie kommen in die dritte, wenn Millie in der ersten Klasse anfängt.

Es gibt acht oder neun oder zehn Dinge, die passieren müssen, bevor man in die Schule gehen darf. Das Wichtigste ist der Test. Und was nicht noch alles.

Papa sagt, das Wichtigste ist Rad fahren können. Und Mama sagt, das Wichtigste sind die Zahnlücken. Man muss mindestens eine haben.

Frau Morgenroth hat wohl gedacht, das Wichtigste für die Schule ist das Federmäppchen. Sie hat Millie schon zum Geburtstag eins geschenkt.

Frau Morgenroth ist so etwas wie eine Tante von Millie, obwohl sie gar nicht verwandt sind. Sie ist eine Nachbarin und passt auf Millies kleine Schwester Trudel auf, wenn Mama und Papa wegmüssen. Und ein bisschen passt sie auch auf Millie auf. Aber nur ein bisschen!

»Das werden wir gleich mal weglegen«, hat Mama gesagt und das Mäppchen am Tag nach dem Geburtstag irgendwo verwahrt. Millie weiß gar nicht mehr genau, wie es aussieht und was drin ist. Jedenfalls ist es bunt. Frau Morgenroth sagt nicht Mäppchen dazu. Sie sagt Etui und spricht das komisch aus: Etü.

Der Test ist als Zweites drangekommen. Das mit dem Mäppchen ist die Nummer eins gewesen.

Mama führt eine Liste über alle Dinge, die noch bis zum Schulanfang zu erledigen sind: Ranzen kaufen, Schultüte basteln, Rad fahren lernen, Test bestehen, Milchzahn. Mehr ist ihr nicht eingefallen. Es gibt aber sicherlich noch mehr. Schultüte füllen zum Beispiel. Mama wird hoffentlich rechtzeitig dran denken.

Dann ist also der Test drangekommen.

Die Kindergartenkinder sind sehr aufgeregt. Man kann nämlich auch durchfallen. Und wenn man durchfällt, darf man noch nicht in die Schule. Das ist blöd, weil alle unbedingt in die Schule wollen.

Die ganze Kindergartengruppe marschiert zum Test in die Schule. Die Schule ist genau gegenüber. Man braucht nur über den Hof zu gehen.

Und in der Schule dürfen sie sich auf die Schulstühle setzen. Die Schulstühle sind nur ein bisschen größer als die Kindergartenstühle. Na. Immerhin.

Den Test bekommen sie von einem Mann, der schiefe Haare auf dem Kopf hat. Oder ist es eine Mütze aus Haaren?

Hach, was ist der Test leicht! Alles Baby! Baby sagt man, wenn etwas pickepackeleicht ist. Zum Beispiel ist zählen Baby und Butterbrot schmieren. Das eigene Bett machen ist auch Baby. Aber mit der Strickliesel stricken ist nicht Baby. Da muss man nämlich ganz doll aufpassen, dass sich der Faden nicht verheddert. Überhaupt: Bis da unten am Stiel mal ein Stück Schnur rauskommt! Da ist einem die Lust längst vergangen.

Der Test ist auf einem Stück Papier. Man muss Striche machen und Punkte verbinden.

Mensch, die sind so doof, dass sie nur halbe Zahlen auf das Blatt gemalt haben. Haken und Kuller und Ecken und Ösen. Mäuseohren. Eiernudeln.

Haben die gedacht, Millie merkt das nicht? Haben die das gedacht?

Millie macht aus den Mäuseohren Dreien und aus den Eiernudeln Zweien. Sie kennt die Zahlen. Von eins bis zwölf.

Hinten auf dem Zettel sollen sie ihren Namen schreiben. In großen Buchstaben.

Meint der Mann mit der haarigen Mütze, dass Millie ihren Namen nicht schreiben kann? Da hat er sich aber geschnitten. M und I und L und noch ein L und I und E. Rauf, runter, rauf, runter und so weiter.

Millie schreibt mit großen Buchstaben. Mit sehr, sehr großen Buchstaben.

Mist! Millies Buchstaben sind zu groß geworden. Am Schluss passt nur noch das zweite I auf das Blatt.

Und was jetzt?

Wenn sie das E nicht mehr draufkriegt, hat sie ihren Namen falsch geschrieben. Dann ist sie durchgefallen.

Ach du liebe Zeit.

Millie schiebt sich vor lauter Aufregung den Bleistift weit in den Mund. Sie beißt auf dem weichen Holz herum. Das Holz schmeckt wie Apfelbaum, gar nicht so schlecht, und die Fasern bleiben zwischen den Zähnen stecken.

Millie muss ganz tief nachdenken. Sie schließt die Augen. Wenn man nichts mehr von draußen sieht, kann man in sich hineinschauen, auch wenn es dunkel ist. Dann bekommt man gute Gedanken und wenn man Glück hat, kann man einen von den guten Gedanken einfangen.

Jetzt kann Millie die Augen wieder öffnen. Sie hat einen guten Gedanken erwischt.

Unter dem letzten I ist noch ein wenig Platz. Dorthin zeichnet Millie einen kleinen Pfeil. Der Pfeil führt nach rechts zum Rand des Blattes. Das bedeutet, dass der Name auf der anderen Seite noch weitergeht. Der Haarmützenmann braucht nur den Zettel umzudrehen. Und was sieht er dann? Neben all den Eiernudeln und den Mäuseohren steht da auch ein großes E. Gleich am linken Rand, damit man weiß, dass der Anfang auf dieser Seite eigentlich das Ende der anderen Seite ist.

Hoffentlich kapiert er das! Und wenn nicht? Was dann? Ist Millie dann durchgefallen? Mannomann! Millie muss tief Luft holen, wenn sie nur dran denkt.

Ob sie den Test bestanden haben, erfahren die Kinder erst ein paar Tage später im Kindergarten.

Mario hat bestanden. Bille hat bestanden. Kucki hat auch bestanden.

Sie werden einer nach dem anderen aufgerufen.

»Millie?«

»Jaha?« Ihr Herz ist in die Hose gerutscht.

Bestanden!!!

Huch! Millie merkt genau, wie das Herz wieder hochsaust, dahin, wo es hingehört.

Da sind aber noch die anderen Dinge, an denen man merkt, ob Millie schulreif ist. Reif? Das hört sich an, als ob sie wie ein roter, dickbäuchiger Apfel aussehen muss, der jeden Moment auf den Rasen plumpst.

Millie jedenfalls sieht nicht so aus.

Kucki sieht so aus.

Aber ausgerechnet Kucki hatte es mit der Nummer drei besonders schwer. Sie hat es kaum geschafft, mit dem rechten Arm über den Kopf bis zum linken Ohrläppchen zu greifen. Das ist nämlich Nummer drei. Kucki kam immer nur bis zum Loch im Ohr. Sie hat leider Mettwurstarme.

Millies kleine Schwester Trudel kommt mit ihren Pfoten auch noch nicht an ihr Ohr. Aber bei Trudel ist das nicht so schlimm. Sie ist erst ein Jahr und acht Monate alt. Trudel geht ja noch nicht einmal in den Kindergarten. Man muss sie zu Hause aushalten.

Doch Kucki soll mit Millie zusammen in die Schule kommen.

»Das kriegen wir schon hin«, hat Millie gesagt.

»Meinst du wirklich?« Kucki hätte fast geheult.

»Wir müssen dich eben recken«, hat Millie gesagt.

Und dann haben sie Kucki wochenlang gereckt. Kucki auf der einen Seite und Millie auf der anderen.

Kucki hat sich mit einer Hand an der Türklinke vom Mädchenklo festgehalten. Und Millie hat an Kuckis freier Hand gezogen, so fest sie konnte.

»Aua, aua«, hat Kucki gejammert. Wenn sie jammerte, haben sie aber sofort aufgehört. Trotzdem hat es was genützt! Jetzt kann Kucki bis an ihr Ohrläppchen greifen.

Millie hat so lange Arme, dass sie sich sogar mit der linken Hand an der rechten Halsseite kratzen kann und mit der rechten Hand an der linken Seite. Arm überm Kopf! Und nicht gemogelt!

Was ist noch passiert?

Ach, die Sache mit dem Zahn!

Kucki hat schon lange zwei große Zahnlücken. Ihr Mund sieht aus wie ein offenes Walfischmaul. Die nasse Zunge rutscht immer raus.

Aber bei Millie hat sich noch nichts gerührt. Sie hat die Zähne der Reihe nach ausprobiert. Ob nicht doch endlich einer wackelt. Wie würde sie denn aussehen, wenn die Schule losgeht und sie den Mund noch voller Milchzähne hat!

Schließlich, vor ungefähr vier Wochen, hat der Zahn in der Mitte unten links zu jucken angefangen.

»Jucken ist ein gutes Zeichen«, hat Kucki gesagt.

Dann ist aus dem Jucken ein süßer Schmerz geworden. Fast wie bei einem Mückenstich, den man unbedingt aufkratzen muss. Und Millie hat am Zahn geruckelt wie verrückt, erst mit der Zunge und dann mit den Fingern.

Schließlich ist der Tag gekommen, da begann das Zahnfleisch beim Ruckeln zu knirschen. Jetzt kann Millie den Zahn schon ein bisschen schief legen. Mann, das tut vielleicht weh! Beim Zähneputzen muss sie den Wackelzahn auslassen, weil sie sonst den tiefen, süßen Schmerz nicht ertragen würde.

Mama und Papa warten auch darauf, dass der Zahn endlich rausfällt. Mama hat eine hübsche kleine Holzkiste mit einem Schiebedeckel. An den Seiten sind dicke graue Elefanten aufgemalt. Und um die Elefanten herum ist ein Bilderrahmen in Rot gezeichnet.

In dieser hübschen Kiste ist nichts drin, nix, denn da sollen Millies Milchzähne rein.

»Dass du mir ja den Zahn mitbringst, wenn er rausgefallen ist!«, hat Mama befohlen. Sie ist ganz scharf auf Millies Milchzähne.

Dann ist der Zahn plötzlich weg. Er kann nur im Kindergarten rausgefallen sein. Denn morgens steckte er noch im Mund. Millie hat sich beim Zähneputzen im Spiegel betrachtet. Alle noch da!

Nachmittags im Kindergarten schreit Kucki plötzlich los: »Du hast eine Lücke! Du hast eine Lücke!«

Millie ist vor Schreck gleich aufs Klo gerannt. Da sind die Spiegel extra niedrig aufgehängt.

Tatsächlich! Eine Lücke!

Sonst ist nicht viel zu sehen. Nur ein Loch. Kein Blut.

Und wo ist der Zahn geblieben?

Das darf doch nicht wahr sein!

Alle Kinder helfen Millie suchen. Sie rutschen im Gruppenraum auf den Knien herum. Sie krabbeln im Flur unter die Garderobenregale. Dann suchen sie die Küche ab. Da ist Frau Opelka. Sie hat beim Aufräumen nichts gefunden. Das schwört sie. Und Millie darf sogar in den Abfalleimer schauen, wo der zusammengefegte Dreck vom ganzen Tag gelandet ist.

Nichts zu sehen.

Millies Augen werden schon feucht.

Frau Opelka nimmt Millie in den Arm. Aber das nützt nichts. Was soll denn jetzt in die Elefantenkiste rein? Und was wird Mama sagen?

Millie hält die Tränen noch ein bisschen an. So, dass sie zwar in den Augen stehen, aber noch nicht runterkullern.

Kucki und Millie laufen erst noch mal aufs Klo, um in die Kloschüsseln zu schauen. Man kann ja nie wissen!

Aber da ist auch nichts zu sehen.

Schließlich sieben sie noch den Sand draußen auf dem Spielplatz mit den Plastikförmchen durch.

»Sucht ihr nach Gold?«, brüllt Mario.

»Halt bloß deinen Babbel!«, schreit Kucki zurück.

Millie und Kucki wühlen den ganzen Sandkasten durch. Aber es ist umsonst. »Er ist verschüttgegangen«, sagt Kucki und hebt ihre Schultern hoch, als ob sie schuld dran wäre.

»Verschütt?«, fragt Millie entsetzt.

»Futsch«, sagt Kucki und lacht verlegen.

Millie fängt doch an zu heulen. Sie könnte den Zahn ja auch verschluckt haben. Und was dann?

Mama bekommt einen gehörigen Schrecken, als sie Millie abholen will und ein verweintes Häufchen Unglück sieht.

»Was um Himmels willen ist denn los?«, fragt sie.

»Hier«, sagt Millie und reißt den Mund auf.

Trudel schaut auch in Millies Mund. Sie steckt ganz andächtig ihren Finger in die Lücke. »Aua«, sagt sie ehrfurchtsvoll.

Na, Trudel muss ja nicht wissen, dass es eigentlich gar nicht wehtut.

Millie heult stattdessen noch ein wenig mehr und Mama fragt: »Hat es denn so wehgetan?«

Da schüttelt Millie den Kopf und zieht die Nase kräftig hoch. »Aber er ist verschüttgegangen«, jammert sie.

»Verschütt?«, fragt Mama. »Was meinst du damit?«

»Futsch«, sagt Millie.

»Ach«, sagt Mama. »Das ist doch nicht so schlimm.«

»Und was tust du jetzt in die Elefantenkiste?«, will Millie wissen.

»Wir warten einfach auf den nächsten Zahn«, sagt Mama.

Und noch zehn Tage bis zum Schulanfang.

Hier kommt Millie

»Bis du in die Schule kommst, musst du noch ein Schullied lernen«, sagt Gus. Er und Wulle fahren auf der Straße mit ihren Rädern eine Runde nach der anderen. »Stimmt’s, Wulle?«

»Jaha«, sagt Wulle.

»Was für’n Lied?«, fragt Millie. »Ich kenne tausend Lieder.«

»Aber kennst du auch ein Schullied?«, fragt Gus und grinst.

Millie sitzt auf ihrem Rad. Das ist schon fast ein richtig großes Fahrrad, aber es hat noch zwei Stützräder an den Seiten montiert. Papa hat zwar versprochen, Millie das Radfahren richtig beizubringen, aber abends stöhnt er immer, dass er keine Zeit hat. Millie findet sowieso, dass Rad fahren mit Stützrädern viel bequemer ist. Man kann sich ganz schlapp draufsetzen und knallt trotzdem nicht hin. Und das Rad bleibt stehen, auch wenn man drauf rumhampelt.

»Was für’n Schullied?«, fragt Millie wieder.

Sie ist misstrauisch. Gus ist nämlich eine Pflaume. Nee, das stimmt nicht. Wulle ist eine Pflaume und Gus ist ein richtiger Blödmann. Wenigstens manchmal. Man weiß nie genau, wann er ein Blödmann ist und wann nicht.

Gus stoppt sein Rad genau vor Millie.

»Oder du musst ein Schulgedicht auswendig können«, sagt er. »Stimmt’s, Wulle?«

»Jaha«, sagt Wulle. Weil er meistens das sagt, was Gus hören will, ist Wulle eine Pflaume. Wenn Gus nicht in der Nähe ist, kann man gut mit Wulle spielen. Dann ist er der beste Freund.

»Was für’n Gedicht?«, fragt Millie.

»Zum Beispiel ...«, sagt Gus. »Zum Beispiel ... Jedes Backhuhn war einmal ein Kackhuhn.«

Wulle prustet laut los vor Lachen.

Millie zieht die Nase kraus. »Das ist doch kein Gedicht!«, ruft sie.

»Was denn sonst?«, brüllt Gus. »Alles, was sich reimt, ist ein Gedicht. So was lernst du in der Schule. Oder was meinst du, was ein Gedicht ist?«

»Wind, Wind, blase«, sagt Millie auf. »Dem Bäumchen um die Nase.«

»Pah«, sagt Gus. »Das ist doch Baby! Wenn du in die Schule gehen willst, dann musst du ganz andere Sachen können.«

»Jedes Backhuhn war einmal ein Kackhuhn«, sagt Wulle und Gus fährt fort: »Und in der Brotdose lag schon mal die ...«

Das letzte Wort flüstert er Wulle ins Ohr. Dabei hat er sich extra von Millie abgewendet. Wulle lacht sich schief und Gus dreht sich wieder zu Millie um.

»Das darfst du nicht hören«, sagt er. »Das ist nichts für kleine Kinder.«

»Selber klein«, sagt Millie und tritt ihr Fahrrad an.

»Aber sie könnte doch die blauen Berge aufsagen«, schlägt Wulle vor.

»Au ja«, sagt Gus. »Von den blauen Bergen kommen wir. Unser Lehrer ist genauso doof wie wir. Mit der Brille auf der Nase sieht er aus wie’n Osterhase. Von den blauen Bergen kommen wir.«

Fein! Das lernt Millie sofort.

Jetzt radeln sie zu dritt in der Runde und singen lauthals Von den blauen Bergen kommen wir. Was man für die Schule alles lernen kann!

Abends fällt Papa wieder ein, dass Millie unbedingt noch richtig Rad fahren können muss, bevor sie in die Schule kommt.

Es ist ein schöner, warmer Abend. Nur ab und zu gibt es einen Windhusch, dass man mit den Lidern flattern muss.

Papa und Millie fahren auf ihren Rädern raus aus der Siedlung. An Millies Rad sind natürlich noch die Stützen befestigt. Sie kann auf dem Sattel hin und her ruscheln, so viel sie will.