couverture
Neu aufgeschrieben und gezeichnet von Jan Birck
JAN BIRCK
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Umschlag und Innenillustrationen: Jan Birck
Umschlaggrafik: Niklas Schütte
Herstellung: Constanze Hinz
E-Book-Umsetzung: Zeilenwert GmbH, Rudolstadt
978-3-646-90016-3
Dieses Buch habe ich vor einiger Zeit bei einem Händler für verflixt alte
Bücher aufgestöbert. Vieles darin war kaum noch zu entziffern, denn
es war in einer fremdartigen Schrift und vor sehr langer Zeit mit Tinte
und Feder geschrieben worden. Ich machte mich trotzdem an die Arbeit
und tauchte immer tiefer in ein unglaubliches Abenteuer ein.
Wie es dazu kam, ist eine lange Geschichte, die vor über 1000 Jahren
mit Storms Flucht aus seiner Klosterschule begann. Das war an der
Küste einer großen Insel, die man heute England nennt. Mit einem
Schwimmring um den Bauch ist Storm durch das Plumpsklo des Klos-
ters ins Meer gesprungen, wo er vom Wikingerhäuptling Ansgar dem
Haarigen gleich wieder aus dem Wasser gefischt wurde. Natürlich ha-
ben die Wikinger ihn nicht zurückgebracht, sondern mitgenommen.
Das ist STORM,
der das Fußballspiel erfunden hat
Seitdem muss er auf der anderen Seite des Meeres als Haussklave von
Ansgars Frau Osrun schuften. In einem Wikingerdorf.
Doch einer, der Storm heißt, gibt niemals auf! Zuerst hat Storm einen
neuen Freund gefunden: Julius aus Konstantinopel, ebenfalls Sklave.
Dann hat er das Geheimnis eines sprechenden Tanzbären gelüftet.
Und gleich danach das Fußballspiel erfunden, damit sich Ansgar und
seine rotweißen Krieger nicht mehr dauernd mit Holgar (das ist Ans-
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gars Zwillingsbruder) und dessen schwarzgelben Kriegern prügeln
müssen.
Nur die Freundschaft von Prinzessin Vigdis, Holgars schöner Toch-
ter, die hat Storm noch nicht gewonnen.
Wie auch, wo er doch zusammen mit den Rotweißen aus der einen
Dorfhälfte das erste Fußballspiel in der Geschichte der Menschheit
für sich entschieden hat. Ausgerechnet gegen Vigdis, die natürlich
bei den Schwarzgelben aus der anderen Dorfhälfte gespielt hat.
Übrigens: Die Rotweißen nennen ihre Hälfte von Reydarfjordur-
thoft Reydarfjordurthofthier und die Schwarzgelben nennen ihre ge-
nau gegenüber liegende Hälfte von Reydarfjordurthoft Reydarfjord-
urthoftdort.
Ganz einfach.
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Und wer nun glaubt, dass Storms Abenteuer damit schon alle erzählt
sind, der irrt sich gewaltig!
Denn in diesem Augenblick steht das erste Rückspiel in der Ge-
schichte der Menschheit an.
… und danach die große Wikingerprüfung.
Aber der Reihe nach!
1. KAPITEL
Das Rückspiel
S
torm und sein Team haben sich am Strand unterhalb des Spiel-
feldes versammelt. Mit einem Stöckchen zeichnet er ein letztes
Mal die Aufstellung in den Sand, denn als Erfinder des Fußballspiels
ist Storm zum Trainer der Rotweißen ernannt worden.
Heute geht es im Übrigen nicht nur darum, dass die Schwarzgelben
Gelegenheit bekommen, es den Rotweißen heimzuzahlen. Das Rück-
spiel ist auch eine ganz persönliche Rache: die von Vigdis! Der stinkt
es gewaltig, dass sie und ihre Mädchenmannschaft gegen Storm
und sein rotweißes Team beim ersten Fußballspiel der Menschheits-
geschichte eine ziemlich schlechte Figur gemacht hatten.
Die Felsentribüne hinter dem Spielfeld ist natürlich wieder voll be-
setzt und Bier und Met fließen in Strömen. Über den Dächern der
Dorfhälfte in der Südkurve wehen die Fahnen der Fans von Rotweiß-
Hier, über den Häusern der Dorfhälfte in der Nordkurve flattern die
Banner der Anhänger von Gelbschwarz-Dort. Hund Luzifer, Storms
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kleiner treuer Freund, hat es sich auf der „Monsterwelle“, dem ein-
zigen Drachenschiff im Fjord, gemütlich gemacht. Das dümpelt am
Steg auf dem Wasser rum, sodass Luzifer das Spiel aus sicherer Entfer-
nung verfolgen kann.
Die Götter sind ebenfalls bereit.
Sie haben sich weit oben über der Welt der Wikinger auf ihrer Aus-
sichtsplattform in der Krone eines unendlich hohen Baumes (der bis
zu den Sternen hinaufreicht) versammelt und warten gespannt da-
rauf, dass Fufu, der Schamane von Reydarfjordurthoft, das Spiel mit
seinem Horn antrötet.
Heute sind weder Nebel noch Schnee zu erwarten.
Beste Bildqualität also.
Der Lärm, den die Leute aus Reydarfjordurthoft machen, ist aller-
dings so unerträglich, dass Thor kurz überlegt, ob er nicht vielleicht
ein Riesendonnerwetter veranstalten soll. Doch seine Götterfrau Sif
nimmt ihm gerade noch rechtzeitig den Hammer weg.
„Elmar …“, erklärt Storm unten bei den Menschen gerade und zeich-
net ein kleines Kreuz in den Sand, „… du bist unser letzter Mann und
baust dich direkt vor unserem Torhüter auf. Du wirst deinen Posten
auf gar keinen Fall verlassen, verstanden?
Als Sohn von Häuptling Ansgar ist Elmar ein ziemliches Großmaul.
Er macht Storm von morgens bis abends das Leben schwer. Entweder
stellt er ihm ein Bein, wenn Storm gerade Töpfe für Osrun schleppt,
oder er macht mit rohen Eiern Zielschießen auf Storms Hintern.
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Daher findet Elmar es jetzt gar nicht lustig, dass der Haussklave in
Sachen Fußball das Sagen hat.
„Verstanden, Elmar?“, fragt Storm noch mal nach, weil Elmar (der
sich fest vorgenommen hat, nicht auf den Sklaven zu hören) nicht
reagiert. Elmar?
Jetzt nickt Elmar so kurz und unmerklich, wie es eben geht, aber
Storm hat's trotzdem gesehen und kann sich endlich Julius zuwenden.
„Julius, du bewachst …
„… klar, ich muss natürlich wieder ins Dorftor!“, fällt ihm Julius ein
bisschen genervt ins Wort. „Aber ist schon in Ordnung, wahrschein-
lich kann ich das Torbewachen wirklich am besten.
Julius war während des Trainings nicht gerade der Geschickteste
beim Jonglieren mit dem Ball gewesen. Dafür hatte er ganz gute Re-
aktionen gezeigt, wenn es im Winter zu einer Schneeballschlacht ge-
kommen war, bei der die beiden Sklaven von Elmar und seiner Bande
eingeseift werden sollten.
Und weil Elmar nun mal der Häuptlingssohn ist, gehören die übri-
gen acht Feldspieler allesamt zu Elmars Bande: Olaf der Ochsenkopf,
Thorkel der Wankelmütige, Finn der Eisklotz, Erik der Stumme, Ha-
rald die Wildsau, Dag die Starke, Snorri der Schnorrer und Leif, der
einfach nur Leif heißt.
„Jeder spielt auf seiner Position!“, erklärt Storm und macht für jeden
Spieler ein Kreuzchen in den Sand.
„Wie auf einem Schachbrett!“, ergänzt Julius, der so was weiß, weil er
ja aus Konstantinopel kommt, wo das Schachspiel längst bekannt ist.
„Einem was?“, fragt Elmar und schaut dabei so richtig elmardoof.
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„Erklär ich dir ein anderes Mal“, antwortet Julius. „Sagen wir eben:
Wie auf einem Schlachtfeld! Da muss doch auch jeder seine Position
halten, oder?
„Was verstehst du schon vom Wikingerberuf, Sklave?“, antwortet
Elmar.
„Oh, Verzeihung!“, erwidert Julius. „Natürlich nicht so viel wie du!
Aber sag mal, Elmar: Gehört Sich-halbnackt-von-ein-paar-Mädchen-
kopfüber-an-einem-Baum-aufhängen-Lassen auch dazu?
Elmars Rübe wird auf der Stelle so rot wie eine riesige Erdbeere. Die
Geschichte, in der Vigdis und ihre Mädchenbande ihn in die Falle
gelockt hatten und ihm die Hose runtergerutscht war, würde er am
liebsten vergessen. Er stößt seinem Kumpel Harald der Wildsau den
Ellbogen in die Seite. „Hau ihm eine rein!“ Doch in diesem Moment
ertönt das Horn des Schamanen.
„Es ist so weit!“, sagt Storm. „Elmar, könnten wir Meinungsverschie-
denheiten bitte auf später verschieben? Es geht nämlich gerade nicht
darum, den eigenen Torwart zu vermöbeln …
Elmar brummt.
„Dann los!“, sagt Storm. „Bilden wir den Kreis!
Storm, Julius, Elmar und die übrigen Spieler bilden einen Kreis.
Elmar darf der Vorbrüller sein. Das kann er am besten.
„Eins, zwei, drei, vier!“,
brüllt er.
Und dann alle:
Diesen Kampf
gewinnen wir!
Jetzt wieder Elmar:
„Fünf, sechs, sieben, acht!
Und dann wieder alle:
„Der Gegner, der wird plattgemacht!
Zur gleichen Zeit haben sich Vigdis und ihre Freundinnen am ande-
ren Ende des Strandes genauso wie die Rotweißen im Kreis aufgestellt,
um den Schlachtruf der Schwarzgelben zu brüllen. Hier ist Vigdis die
Vorbrüllerin.
„Schwarz wie die Nacht, gelb wie die Sonne!“, brüllt sie.
Und dann alle Mädchen im Chor:
„Wir kloppen jeden in die Tonne!
Vigdis' rote Mähne weht im Wind. Wenn sie mal entspannt ist (was
leider nur selten vorkommt), sieht sie verdammt hübsch aus. So
hübsch, dass Storm schon seit Längerem in Vigdis verknallt ist, ohne
es zu wissen.
Dafür wissen es zwei andere: Fufu, der Schamane, hat's bemerkt und
Luzifer, Storms kleiner schlauer Begleiter, auch.
Jetzt stürmen beide Mannschaften gleichzeitig aufs Spielfeld, um
auf ihre Positionen zu gehen, und der Schamane tritt zwischen den
Bäumen hervor, die rund um seine Hütte in der Mitte des Feldes ein
kleines Wäldchen bilden. Er hält seine fürchterlich stinkende Fellku-
gel in der Hand, die keiner anfassen will – und deretwegen Storm das
Fußball- und nicht das Handballspiel erfunden hat.
Die Menge auf den Felsenrängen ruft „Uuuuuuuuh!“ oder auch
„Iiiiiiiiiih“, und es gibt kaum einen, der sich nicht die Nase zuhält.
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Sogar die Hunde fangen an zu jaulen oder laufen
gleich mit eingezogenen Schwänzen davon.
Bereit zum Anstoß?
Die Stimme des Schamanen hallt durch
den Kessel von Reydarfjordurthoft und das
Publikum verstummt augenblicklich. Das
Einzige, was jetzt noch zu hören ist, sind ein paar
verschämte Fürze und das Knattern der Fahnen und Banner.
Der Schamane holt eine riesige Sanduhr hinter seinem Rücken her-
vor und stellt sie vor sich auf. Der Sand beginnt zu rieseln und Fufu
wirft den Ball in die Luft, holt mit dem Fuß aus und schießt.
BAMMM!
Die stinkende Kugel steigt wie eine Rakete hoch in den Himmel
über den beiden Dorfhälften und verschwindet in den Wolken.
Ganz Reydarfjordurthoft reckt die Nasen in die Luft.
Und wartet. Und wartet.
Bis die ersten Ungeduldigen sich abwenden. „Wir gehen! Da kommen
wir nachher nicht in den Stau, wenn alle zurück ins Dorf wollen!
Doch da taucht der Ball wieder aus den Wolken auf und saust wie
eine Kanonenkugel auf das Spielfeld herab. Es ist nicht ganz klar, wo
er aufschlagen wird, und so beginnen die Spieler beider Mannschaf-
ten, hektisch hin und her und vor- und zurückzulaufen, während die
Kugel sich immer schneller der Erde nähert. Jeder will der Erste sein,
der sich den Ball schnappt.
„Verflixter Ziegenfurz!“, brüllt Storm. „Positionen halten! Nicht
alle durcheinander!
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Glücklicherweise geht es Vigdis nicht besser. Wie ein aufgeregter
Hühnerhaufen rennen und stolpern ihre Mädchen kreuz und quer
übers Feld. Mitglieder des rotweißen Teams prallen gegen schwarz-
gelbe Spielerinnen, überall wird gerempelt und geschubst, bis schließ-
lich alle übereinanderpurzeln.
Der Ball knallt mitten in das Durcheinander, kommt als Querschlä-
ger wieder raus und rast im Tiefflug auf Julius' Tor zu. Als Julius re-
agiert, ist es zu spät. Die Fellkugel ist – zack – an ihm vorbeigezischt
und dann wie ein Hase durch das Tor der Rotweißen gehopst.
Die schwarzgelbe Kurve springt auf. Aber da sich alle mit den kom-
plizierten Regeln des neuartigen und kniffligen Fußballspiels noch
nicht so gut auskennen, sind zunächst mal sämtliche Augen auf den
Schiedsrichter gerichtet.
Tor? Schon, oder?
Fufu, der Schamane und Schiedsrichter, hat vor Spielbeginn zwei
Flaggen zwischen die Birkenstämme in seinem Wäldchen gespannt:
eine rotweiße und eine schwarzgelbe. Seelenruhig
schreitet er auf seine Anzeigentafeln zu, zaubert ein
dickes Stück Holzkohle aus seinem Umhang hervor
und macht einen großen, gut sichtbaren Strich
auf die schwarzgelbe Fahne. Dazu ruft er, damit
kein Missverständnis entstehen kann: „Eins
zu keins für Schwarzgelb-Dort!
Einen Augenblick lang ist es still, dann erschallt im Kessel von Rey-
darfjordurthoft das ohrenbetäubende Triumphgeheul der Schwarzgel-
ben. Fahnen werden geschwenkt, Helme, Äxte, Schwerter, Küchenmes-
ser und Trinkhörner fliegen erst durch die Luft und dann aufs Spielfeld.
Julius hat sich in der Zwischenzeit auf die Suche nach dem Ball be-
geben und guckt ziemlich schuldbewusst drein, als er wieder vor dem
Dorftor der Rotweißen auftaucht, das er nicht gut genug bewacht hat.
Den stinkenden Ball kickt er vor sich her.
Storm ist sauer. Aber gar nicht auf Julius, sondern auf Elmar und sei-
ne Bande von Trotteln. Denn die hatten allesamt ihre Positionen ver-
lassen, weil sie den Ball bei seinem Sturz aus den Wolken unbedingt
erwischen wollten. Jetzt rappeln sie sich verdutzt auf und verteilen
sich kleinlaut wieder auf dem Feld.
Der Schamane bläst in sein Horn, um klarzustellen, dass das Spiel
jetzt weitergeht. Damit sich aber das vorangegangene Durcheinan-
der nicht wiederholt, bestimmt er, dass ab jetzt immer derjenige Tor-
wärter den ersten Trostschuss machen darf, dem die Fellkugel durchs
Dorftor gerollt ist.
Also Julius. Und der kickt den Ball zu Storm. Storm nimmt ihn an,
dreht sich um und stürmt blitzschnell vorwärts, bevor sich die Geg-
nerinnen wieder geordnet haben. Doch die sind schneller zurück bei
ihrem Dorftor, als es ihm lieb ist. Dort haben sie eine Schlachtord-
nung eingenommen, die man unter Wikingern „defensives Einigeln
nennt. Eine Kriegstaktik, wenn es mal so richtig saugefährlich wird.
Storm sucht nach einer Lücke und weil er keine findet, sucht er nach
einem Mitspieler, dem er den Ball zukicken kann, um ein paar Spiele-
rinnen aus der Mauer vor dem Tor der Schwarzgelben zu locken. Aber
er findet keinen Anspielpartner und muss abbremsen. Schließlich
kann er ja nicht einfach mitten in die Schwarzgelben hineinlaufen,
sich den Ball abnehmen lassen und damit einen Gegenangriff auslö-
sen. Doch da wird er beinahe von seinen eigenen Spielern überrannt,
die ihm in einer großen Traube hinterhergestolpert sind.
WAAAAAS haben wir trainiert?“, brüllt Storm mit rotem Kopf.
Doch für eine Trainerstandpauke bleibt keine Zeit, denn die Schwarz-
gelben wittern sofort ihre Chance und lösen sich nacheinander aus
der Mauer vor dem Tor, um den Ball zurückzuerobern. Die Einzige,
die bei der Torwächterin zurückbleibt, ist Vigdis.
Mit voller Wucht prallen die Rotweißen und die Schwarzgelben auf-
einander. Mittendrin Storm, der durch den Ansturm den Ball verliert.
Die Rauferei ist nicht mehr zu stoppen. Verzweifelt versucht Storm,
sich aus dem Gewirr von Armen, Beinen, Faust-, Kratz- und Ring-
kämpfern zu befreien, aber es gelingt ihm nicht. Hilflos muss er mit
ansehen, wie Vigdis sich ungehindert die Fellkugel schnappen kann
und freie Bahn für einen Konter hat …
„Juuuulius!“, brüllt Storm nach hinten. „Mach den Beeeerseeeeer-
keeeeeer!
Glücklicherweise kennt Julius genau diese Situation schon vom
Hinspiel: Vigdis stürmt allein mit der Fellkugel auf sein Tor zu. Jetzt