Ork X Goblin
Light Novel
von
Anna Kleve
Impressum
© 2019 Anna Kleve
1. Auflage
Korrektorat: Lektorat Martina König
Illustrationen und Covergestaltung: Yunuyei
http://www.yunuyei.com/
Verlag: Littera Magia, Martina Mozelt,
Löblichgasse 4/5, A-1090 Wien
Für meine Leser*innen, deren Begeisterung mich immer
wieder antreibt weiterzumachen und für meine
Autorenkollegin Katherina, die mich mit einem
kuriosen Missverständnis erst dazu gebracht hat,
in meinem Genre etwas mit Orks zu schreiben.
Ohne euch hätte ich diese Geschichte wohl nicht
geschrieben.
Es war nicht schwer, sich hinter dem Wagen zu verstecken. Vermutlich hätte ich auch nackt auf dem Platz tanzen können und mich hätte niemand wahrgenommen.
Trotzdem duckte ich mich in meinem Versteck, um ganz sicherzugehen.
Es war echt zum Hauerausreißen.
Du darfst dies nicht! Du darfst das nicht! Alles Idioten.
Unter dem Karren hindurch fixierte ich die Hütte und lehnte mich etwas vor, stützte mich auf die Hand, deren Schwarz sich stark vom grauen Boden abhob.
Waffen! Ich wollte unbedingt daran heran. Durfte ich ja sonst nicht. Dabei konnte ich es. Da war ich ganz sicher. Auch wenn ich der Einzige mit dieser Meinung war.
Auf einmal griff eine große Pranke in meinen Nacken und riss mich zurück.
Mir entfuhr ein erschrockener Laut.
Im nächsten Moment schleuderte mein Angreifer mich durch die Luft und ich krachte ein paar Meter weiter auf den Boden.
Meine Seite brannte vor Schmerz.
Keuchend stemmte ich mich hoch.
Eine große, schwarze Gestalt baute sich über mir auf, wie ein bedrohlicher Schatten.
Verärgert knurrte ich.
»Krallen weg«, fuhr Varak mich an. »Du hast an unseren Waffen nichts zu suchen, Kleiner.«
»Ich …«
Ein Tritt in die Seite, der mich über den Boden schleuderte, unterbrach meine angefangene Erwiderung.
Knurrend hielt ich mir die schmerzende Seite, dort, wo er mich getroffen hatte.
»Kapiere es endlich. Du hast bei den Kriegern nichts verloren«, sagte er nicht zum ersten Mal, drehte sich um und ging davon.
Seinen herablassenden Blick hatte ich allerdings nicht übersehen können.
Frustriert setzte ich mich auf und zerriss den Boden mit den kurzen Krallen.
Kurz wie alles an mir. Ich war mindestens zwei Köpfe kleiner als jedes meiner Geschwister. Selbst meine Schwestern waren größer. Auch meine Hauer waren ziemlich kurz. Und meine Krallen.
Es dauerte etwas, bis der Schmerz in meinem Körper so weit abebbte, dass ich mich erheben konnte.
Mein Bruder war ein solcher Idiot. Manchmal noch schlimmer als die anderen. Am liebsten hätte er mich immer zu Hause eingesperrt, damit mich keiner sah.
Verärgert schüttelte ich mich. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie alle so richtig verletzt.
»Na, Kleiner. Was macht so ein Schwächling denn hier draußen?«, ertönte eine abfällig grollende Stimme, als ich mich auf dem Heimweg befand.
Wütend ballte ich eine Hand zur Faust, bohrte mir die kurzen Krallen tief in den Handballen, um nicht sofort aus der Haut zu fahren.
Entschlossen stapfte ich weiter, hatte keine Lust mehr auf weiteres Gerede.
Alles elende Moorratten, Faulzähne und Bruchkrallen!
Eine Pranke legte sich auf meine Schulter.
»Was denn, Kleiner? Willst du etwa schon gehen?«, fragte der Kerl.
Das reichte. Grimmig drehte ich Arm und Hand und stieß mit meinen Krallen gegen seinen Bauch.
Mit einem Keuchen ließ er mich los.
Meine Klauen waren vielleicht kurz, aber spitz und scharf. Genug, um ihm Schmerzen zuzufügen.
Kaum hatte ich mich ihm weiter zugewandt, hob er auch schon wieder den Kopf und bleckte die Zähne. Seine langen Hauer blitzten auf, als er sein Haupt drehte. Bestimmt wollte er mir einen oder beide in den Körper rammen.
Auf die musste ich tatsächlich aufpassen, und eventuell auf die Krallen, aber alles andere kümmerte mich nicht. Seine Größe auch nicht.
Dem ersten Prankenhieb wich ich aus. Gerade noch.
Mein Gegenüber brüllte laut auf vor Wut.
»Mach schon, Hornvieh«, rief jemand und brachte mich kurz aus dem Konzept.
Er nutzte den Moment aus. Ich spürte den ersten Tritt und fiel zu Boden. Dann weitere Tritte, die mich in Bauch, Rücken und Rippen trafen.
Dann traf mich das Bein im Gesicht.
Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich bis in den Nacken. Für einen Augenblick glaubte ich, mein Kopf würde davonfliegen.
Ich grollte zwischen Schmerz und Ärger. Wut verwandelte sich in Raserei.
Entschlossen bekam ich das Bein zu fassen, bevor er wieder zutreten konnte.
Krallen in die Wade und reißen.
Es brachte ihn aus dem Gleichgewicht.
Noch einmal riss ich an ihm und hörte ein Krachen.
Keuchend und knurrend rappelte ich mich hoch, stemmte mich erst mal auf alle viere, hob dabei den Kopf.
Nun sah ich, dass er in den Karren gefallen war, hinter dem ich mich vorher versteckt hatte.
Mit vor Schmerz pulsierendem Körper richtete ich mich weiter auf.
Ich war noch dabei, da sprang er mir ohne Vorwarnung in den Nacken.
Er war nicht leicht und fast wäre ich eingeknickt.
Krallen kratzten über mein Gesicht.
Finger tasteten nach meinen Augen.
Sofort schloss ich die Lider und schüttelte mich.
Mein Gegner rutschte halb ab.
Zugleich fühlte ich einen Stich an meiner Brust.
Von einem der langen Hauer erwischt.
Zum Glück war er von einer Rippe abgeprallt, aber ich musste ihn loswerden.
Noch ein Angriff konnte übel enden.
Ruckartig hob ich ein Bein und rammte es gegen seinen Körper, erwischte mehr durch Zufall dieselbe Stelle, die ich zu Anfang mit den Krallen erwischt hatte.
Auch den nächsten Tritt führte ich so gut wie blind aus.
Den Körper traf ich.
Nur wo?
Dann war ich wieder frei.
Hektisch sah ich mich um.
Er stand gekrümmt da, keuchend. Nicht weit entfernt.
Aufgeben wollte er aber offensichtlich nicht, richtete er sich doch wieder auf.
Und ich war ebenfalls angeschlagen.
Laut brüllend stürzte er auf mich zu, die Krallen vorgestreckt.
Kurz bevor er mich traf, bekam ich die Hand zu fassen, ließ nicht zu, dass er sich befreite.
Zwar war er größer als ich, doch ich trainierte nicht umsonst heimlich.
Als er realisierte, dass er nicht loskam, biss er heftig zu.
Ich schrie vor Schmerz auf, während sich die scharfen Reißzähne in meinen Handrücken gruben.
Dennoch ließ ich ihn auch weiterhin nicht los.
So eine verfluchte Moorratte würde ich nicht gewinnen lassen.
Es war schon schlimm genug, dass ich gegen Varak nicht bestehen konnte.
Wild entschlossen legte ich alle Kraft und mein ganzes Körpergewicht in einen einzigen Angriff.
Ruckartig verdrehte ich ihm die Hand und hörte, wie Knochen brachen.
Mein Gegner schrie auf.
Die Finger erschlafften.
Bevor er sich fangen konnte, trat ich nach ihm.
Ein Tritt ließ ihn zu Boden gehen. Der zweite schleuderte ihn nach hinten, wo er liegen blieb.
Knurrend bleckte ich die Zähne.
Erst da fielen mir die anderen auf, die sich um uns herum aufgestellt hatten. Dabei riefen sie alle möglichen Dinge, und das bestimmt nicht erst in diesem Moment.
Die Wut und Raserei hatten meine Sinne förmlich stumpf gemacht für alles, was sonst um mich herum geschah.
Grollend drehte ich mich im Kreis.
Alle ringsum waren größer als ich, aber das war mir egal.
»Kommt mir nicht zu nahe. Nie wieder. Sonst zerreiße ich euch«, drohte ich wütend und setzte mich in Bewegung.
Jemand stellte sich mir in den Weg. Mein eigener Vater.
Ich zitterte vor Zorn und hob eine Hand, die Krallen angriffsbereit.
»Das gilt für jeden.« Ärgerlich knurrte ich. »Jedem, der sich mir in den Weg stellt, reiße ich die Gedärme raus, ihr verfluchten Moorratten. Das gilt auch für meinen Vater und alle Mitglieder dieser Familie.«
Er wich vor mir zurück und starrte mich mit großen gelben Augen an.
Den Moment der Überraschung nutzte ich, um mich davonzumachen. Auf nach Hause.
Das Erste, was ich tat, war, an meiner Schulter ein Stück Fell von der Kleidung zu rupfen und auf meine blutende Wunde zu drücken.
Fiese Hauer waren das gewesen, auch wenn diese Verletzung nicht allzu heftig war.
Die Blutung etwas gestillt, begann ich mich zu fragen, ob es klug gewesen war, so zu kämpfen. Aber irgendwann verlor jeder Ork mal die Kontrolle. Bei den einen eher, bei den anderen später.
Bisher hatte ich meinen Frust im Training und bei der Jagd rausgelassen.
Dieses Mal jedoch war es anders gewesen, weil ich vorher auf meinen faulzahnigen Bruder Varak getroffen war.
****
Schlecht gelaunt ließ ich mich auf dem Strohballen nieder und griff nach einem Stück Fleisch. Roh und blutig, wie ich es mochte.
So schnell, dass ich mich fast verschluckte, schlang ich es hinunter.
Schließlich war mir klar, dass ich mich in Kürze wieder mit meiner moorrattigen Familie herumschlagen musste.
»Gar«, rief Ma, sobald sie durch die Tür trat.
Unwillkürlich knurrte ich.
»Das heißt Gar'dal«, grollte ich verärgert.
Wie ich es hasste, wenn jemand meinen Namen abkürzte. In solchen Momenten war Knurren das mindeste. Wenn ich nicht gerade etwas mit meinen Krallen zerschlagen konnte.
»Du solltest dich nicht schlagen«, mischte sich Varak ein, aber dieses Mal schlug er wenigstens nicht nach mir.
»Ich kann kämpfen«, machte ich ihn aufmerksam. »Hast du ja gerade gesehen.«
»Solange du mich nicht besiegen kannst, kannst du das vergessen«, entgegnete er.
Daraufhin knurrte ich nur wieder. Diese Diskussion änderte ohnehin nichts. Das tat sie doch nie, ganz egal, was ich anstellte.
Gelangweilt lehnte ich mich gegen den Baum hinter mir. Das war doch einfach nur bescheuert.
»Denkt daran, ihr müsst eure Gefühle im Griff haben«, sagte der Kerl vorne an dem Felsen, auf dem er immer wieder mit Kalkstein herumkritzelte.
Am liebsten hätte ich ihn quer durchs Tal geschleudert. Oder hinein in den Vulkan, der sich angeblich gar nicht so weit entfernt befinden sollte.
Ob das stimmte, konnte man nur durchs Verlassen des Tals sagen, und das durften wir eigentlich nicht. Eine der wenigen Regeln.
Nicht, dass ich mich immer daran gehalten hatte.
Ich zwang mich, kurz noch einmal über seine Worte nachzudenken.
Gefühle im Griff haben? Wo blieb da der Spaß?
»Darak, hörst du mir überhaupt zu?«
»Nein«, gab ich ohne Umschweife zu.
Er kam auf mich zu, aber das kümmerte mich nicht im Geringsten. Mit Kratzern konnte ich leben und an diesem Ort wollte ich gar nicht sein.
Igelball mit den anderen spielen wäre sicher besser.
Der Gedanke schoss mir gerade so durch den Kopf, als er mich am Ohr packte und nach vorne zog. Grob wurde ich von ihm zu Boden gedrückt.
»Vielleicht hilft das.«
Ich verschränkte die Arme und blieb einfach sitzen. Ohne Kommentar. Der Ort, an dem ich saß, änderte nichts an meiner Gemütslage.
Das interessierte mich nicht.
Tja, und genau da meldete sich das Chaos wieder. Das Gras um mich herum begann zu wachsen, wurde höher, dicker und dichter, bildete einen Kokon um mich herum. Es schirmte mich ab, weil ich genervt war und nichts mehr wahrnehmen wollte.
Das war eigentlich auch nicht besser.
Und schon zerfielen die Gräser zu Asche oder Staub, keine Ahnung.
Als Erstes sah ich eine Hand, dann seine wütenden schwarzen Augen.
»Genau deshalb bist du hier. Sofern du dich endlich mal konzentrieren würdest«, fuhr er mich an.
Darauf konnte er Jahrhunderte warten.
****
»Wie ist es gelaufen?«, fragte Namisa, als sie neben mir durch den Dschungel ging, und sah mich von der Seite an.
»Ätzend«, antwortete ich, immer noch genervt.
Sie seufzte und ich sprang an den nächsten Ast, von dem ich mich kopfüber herabhängen ließ.
Ich mochte das Gefühl, wenn mir sämtliches Blut in den Kopf schoss und mir dann so herrlich schwummerig wurde, alles zu verschwimmen begann.
»Holzkopf«, kommentierte meine Schwester und stieß mich ziemlich heftig mit der Hand an.
Sofort lockerte ich meine Muskeln und flog quer durch die Luft, bis mich ein Baum stoppte.
Lachend sprang ich wieder auf und taumelte kurz etwas, weil sich der Dschungel um mich herum dabei drehte.
Eine Hand hielt mich am Arm fest.
»Ganz ruhig«, sagte Namisa.
»Nein. Ganz locker«, gab ich belustigt zurück und zitierte damit unseren Vater.
»Holzkopf«, wiederholte sie kopfschüttelnd.
»Du hast mich geschubst«, erinnerte ich sie lachend.
Nun konnte auch sie nicht mehr ernst bleiben und fiel in mein Lachen ein.
»Jeder, was er verdient«, schmunzelte sie und sprang durch die Luft.
Mit einer Hand bekam sie eine Liane zu fassen.
»Ich krieg dich.«
Damit nahm ich ihre Verfolgung auf.
Von Ast zu Ast schwingen mit Lianen, Vögel, die empört aufflogen. So musste das laufen.
»Du erwischst mich ja doch nicht«, rief Namisa und stoppte auf einem Ast.
Einen Baum vorher bremste ich ab und ließ mich wieder kopfüber herabhängen.
»Nur wenn ich aufhöre.«
Meine Schwester lachte schnaubend.
»Klar, Holzkopf«, kommentierte sie amüsiert, klang jedoch nicht so, als würde sie daran glauben.
Oder anders gesagt: Sie hielt sich für besser als mich.
»Das muss ich mir nicht anhören«, verkündete ich, schnappte mir eine Liane und stieß mich vom Ast ab.
»Darak«, rief Namisa.
Noch während sie das tat, bog ich einen jungen Baum mit Gewicht und Schwung herunter.
»Bis demnächst«, verabschiedete ich mich.
Sobald die Kraft des Sprungs nachließ, reichte mein Gewicht nicht mehr aus und die Pflanze katapultierte mich in die Luft über den Bäumen.
Unwillkürlich entkam mir ein Jubelschrei. Was ein Spaß.
Krachend stürzte ich ein ganzes Stück entfernt durch die Baumkronen und schaffte es, einen stabilen Ast zu fassen zu kriegen.
Lachend sprang ich über einige Äste zum Boden hinab.
Die paar Kratzer vom Springen und Schleudern kümmerten mich dabei nicht im Geringsten.
Viel fröhlicher als noch kurze Zeit zuvor setzte ich mich in Bewegung.
Mein Ziel hatte ich klar vor Augen. Das machte ich öfter und mit ausgeprägtem Vergnügen.
Auf dem Weg erinnerte ich mich daran, wie ich sie das erste Mal beobachtet hatte. Da hatte ich zuerst gedacht, dass sie nur spielen würden.
Ich hatte einfach lachen müssen.
Stinktierwerfen. Das hatten wir auch oft gespielt.
Stinktier nehmen und so schnell werfen, dass es einen nicht ansprühen konnte. Ein echter Spaß.
Nur war es bei ihnen anders gewesen.
Werfen und werfen, und dann ein Wurf auf den Drachen. Das Schuppenvieh war dann auch ganz schnell vor dem Gestank geflüchtet.
Das war so was von lustig gewesen.
Eine Mischung aus Verantwortung und Vergnügen. Kein Wunder, dass ich mich seitdem öfter in ihre Nähe schlich, um ihnen zuzusehen.
****
»Karu, fang«, hörte ich eine der Wachen bereits rufen, bevor ich sie sehen konnte.
»Hat dir schon mal jemand gesagt, dass man mit Essen nicht spielt?«, fragte ein anderer.
»Du des Öfteren, und dann spielst du doch mit.«
Schallendes Gelächter erfüllte die Luft.
Sofort beschleunigte ich meine Schritte.
Binnen Kurzem konnte ich sie sehen. Allesamt auf einer großen Lichtung versammelt. Auf Steinen, Wurzeln und umgestürzten Bäumen sitzend.
Jeder von ihnen hatte eine große Schale auf dem Schoß und sie bewarfen sich lachend mit Pilzen und Früchten.
Einer lachte so heftig, dass er fast von seiner Sitzgelegenheit gefallen wäre, hätte der tote Baum nicht noch einen Ast zum Festhalten besessen.
Fasziniert duckte ich mich hinter einen Busch und beobachtete sie zwischen den Ästen und Blättern hindurch.
Verantwortung und Vergnügen zusammen. Wachen des Tals und gleichzeitig total albern.
Nicht so ernst wie die Wallak.
Kein Wunder, dass ich lieber eine der Wachen gewesen wäre. Das schien genau mein Ding zu sein.
So sah ich das. Alle anderen nicht.
Für einen Goblin war ich zwar recht groß, aber die Größe der Wachen war noch etwas anderes. Noch ein bisschen größer gewachsen als ich.
Stattdessen musste ich über so eine holzwurmige Magie verfügen.
Wer hatte sich das nur ausgedacht?
Ich hätte so vieles sein können, aber sie wollten ja unbedingt einen Wallak aus mir machen.
Heftig schüttelte ich den Kopf. Bloß die Laune nicht von dem Thema vermiesen lassen.