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Ich widme dieses Buch all jenen Menschen, die sich nicht mit der Affen – Ahnen - Theorie von Charles Darwin zufrieden geben.

LANOO (Christian Anders)

Ich habe dieses Wissen viele Jahre mit mir herumgetragen. Meine Lehrerin Beatrice Flemming, Autorin von „Weltbild der Theosophie“, die vor 15 Jahren in Berlin starb, sagte mir kurz vor ihrem Tode: „Ich werde Dich wissen lassen, wann es an der Zeit ist, die Lehre zu verbreiten. Wenn das sein wird, besteht keine Gefahr für dich, denn auf Grund deines Berufes als Schlagersänger und deiner vom esoterisch-wissenschaftlichen Pfad oft abweichenden Aktivitäten werden nur wenige dich wirklich ernst nehmen, dieses Buch betreffend. Diese wenigen bzw. ihre Nachfolger werden nach deinem Tode die Träger des Wissens sein, welches sich schnell über die ganze Welt verbreiten und den Segen bringen wird, den die Menschheit so sehr benötigt auf ihrem Weg zu höheren Entwicklungsstufen. Dein Hauptwerk auf Erden aber, oh Lanoo, wird DAS BUCH DES LICHTS sein. OM.“

Vor einem Jahr erschien mir Beatrice Flemming im Traum und lächelte mir zu: „Es ist soweit, Lanoo“.

LANOO (Christian Anders)

Baden-Baden, Mai 2003

Es gibt gewisse Dinge im Zusammenhang mit fossilen Funden, die jeder Anhänger der Evolutionstheorie akzeptieren sollte. Es würde uns zum Beispiel sehr überraschen, menschliche Fossilien aus einer Zeit zu finden, die noch VOR der von uns angenommenen Entwicklung der Säugetiere liegt. Wenn auch nur ein einziger, gut erhaltener Schädel eines Säugetiers in 500 Millionen Jahre altem Gestein auftauchen würde, wäre unsere ganze moderne Evolutionstheorie in ihren Grundfesten erschüttert.

Prof. Richard Dawkins, Oxford University

VORWORT

MEINE ZWEIFEL AN DER RICHTIGKEIT DER DARWINSCHEN EVOLUTIONSTHEORIE

Das Studium der Darwinschen Abstammungslehre hat uns nicht gelehrt, wie sich aus Reptilien Vögel entwickelten, Säugetiere aus älteren Vierfüßlern, Vierfüßler aus Fischen oder Wirbeltiere aus Wirbellosen. Die Darwinsche Lehre, die Wirbellosen betreffend, weist die gleichen Schwierigkeiten auf. Die LÜCKE zwischen den Wirbeltieren und den Wirbellosen, zwischen den Würmern und den Hohltieren, zwischen den Hohltieren und den Protozonen ist so groß, dass wir sie nicht überblicken können. Jede Schicht, jede Stufe ist, wenn man Darwin folgt, ein kategorisches Novum, UNVERBUNDEN mit der vorangehenden Stufe. Man sucht umsonst nach gemeinsamen Schnittstellen, die diese Klüfte überbrücken, denn man wird sie nicht finden.

So mancher Biologe denkt kaum mehr daran, dass die Systematik die Grundlage der ganzen Abstammungslehre ist, dass sie das Sichere ist, das, was wir wissen, während die Entwicklungstheorien das sind, was wir VERMUTEN. Selbst die heutige moderne Theorie weicht weitgehend von derjenigen Darwins ab. Nicht alle Biologen sind jedoch davon überzeugt, dass auch die moderne Theorie zwingend ist. Wer als Physiker, Philologe oder Erkenntnistheoretiker exakte Methoden kennt, hat keinen Zweifel an dem höchst hypothetischen Charakter der Darwinschen Abstammungslehre, denn auf jeder Entwicklungsstufe des Lebendigen tritt Neues auf, das aus der tieferen Stufe auf keine Weise ableitbar ist. Und so sage ich, dass die Selektion in Wirklichkeit nicht Neues schaffen kann, höchstens kann sie Mangelhaftes, Lebensunfähiges ausmerzen. Die Umwelt kann nur verborgene Anlagen „hervorrufen“, es sieht nur so aus, als ob sie dieselben geschaffen hätte. Die Frage, woher die Anlagen stammen, beantwortet Darwin darum nicht befriedigend. Dieses Dickicht von verwandtschaftlichen Beziehungen, das durch die undurchsichtigen Vorgänge der Rekombination und Merkmalsentfaltung zustande kommt, lässt sich durch das Darwinsche Schema oder System nicht erklären. Darwins Theorie führt zu der Schlussfolgerung, dass die Mutationsraten zu niedrig sind, als dass ein Organismus durch zufällige Mutationen in eine bestimmte Richtung „gezwungen“, d.h. gegen die Wirkung natürlicher Selektion in eine Evolutionslinie geleitet werden könnte. Es gibt auch keinen Beweis oder kein direktes Zugeständnis dafür, dass diese VERMUTETEN Vorgänge oder Veränderungen stattgefunden haben, wie es uns Darwin in seiner Stufenleiter der organischen Evolution glauben machen will. Ich verweise auf Wissenschaftler wie Portmann, Dobzhansky, Gehlen, Lorenz, Westenhöfer, Overhage, Thorpe, Berril, Schinderwolf, Wood, Sülbeck, Hübner, Woodger, Kurth, Heberer, Nilsson, Dacque, Schirmbeck, Zimmermann, Beurlen, Rostand, Romer, Westenhöfer, Thompson, Fleischmann, A. Meyer, Fangauf, Troll, Gray, Simpson, Overhage, Illies, Meurers, Haas, Kälin, Hengstenberg, Portmann, von Bertalanffy, Sir Fred Hoyle, Sir Arthur Keit, Shute, Henning, Weißermehl von Hüne, Broom, Aberhalden und andere. Sie alle widersprechen der Lehre Darwins vehement. Ich sage, dass die Schulbücher umgeschrieben werden müssen und dass die Paläontologie von heute NICHTS weiß über die Entstehung der Typen. Man muss, wie Weissermehl schreibt, „sich entweder mit Nichtwissen bescheiden, oder man muss annehmen, dass eine geistige Potenz, zu deutsch ein Schöpfer, hinter der ganzen Entwicklung stehe.“ Der Meinung bin ich dann allerdings nicht mehr, denn einen außerkosmischen Schöpfer, der die ganze Zeit allein war und sich dann dazu entscheidet etwas zu erschaffen, den gibt es mit Sicherheit nicht. Und doch gibt es „Schöpfer“. Der nur scheinbare Widerspruch dieser Aussage wird in diesem Buch geklärt. Darwins Lehre der Entstehung des Höheren aus dem Niedrigeren kann man nicht durch Tatsachen beweisen. Man hat nie festgestellt, dass sich aus einer Art eine andere entwickelt. Weder kann man das mit eigenen Augen sehen, noch ist in der geschichtlichen Zeit auch nur die geringste Spur einer solchen Entwicklung zu finden. Zwar geben die Paläontologie wie auch die Genetik Hinweise, aber sie erklären nicht das Auseinanderklaffen von Ursache und Wirkung. So ist diese Diskrepanz biologisch nicht auflösbar. So werden wir die kompletten Stammbäume niemals vor uns liegen sehen, um das Werden des Homo Sapiens auf dieser Erde lückenlos zu dokumentieren. Bei kaum einer wissenschaftlich behandelten Frage wie dem Darwinismus sind so viele Widersprüche geblieben wie bei den Äußerungen zu den Abstammungsfragen. Die Aussage über Stellung und Bedeutung eines Fossilfundes muss mit zunehmender Materialkenntnis immer zurückhaltender werden. Die Theorie der Entwicklung ist durch experimentelle Forschungen nicht bestätigt worden. Keine irgend uns bekannte jetztweltliche oder urweltliche Gattung und Form ist so gestaltet, dass man sie in den Stammbaum des Menschen als des höchsten Geschöpfes hereinnehmen könnte, wenn man annimmt, dass sich die niederste Form zur höchsten entwickelt haben soll. Wir sind mit den neuesten paläoanthropologischen Funden dem Geheimnis der Menschwerdung in keinster Weise näher gekommen. Durch keine Differenzierung kann der Typus überschritten und eine neue Art hervorgebracht werden. Alle Stammbäume, die in der Literatur auf Grund eingehender paläobiologischer Analysen veröffentlicht worden sind, haben an den Verzweigungspunkten FIKTIVE Formen, während die konkret vorliegenden Fossilien sich auf den Seitenästen befinden. Durch Mutation entsteht im organischen Aufbau nie etwas Neues, nichts, was man als Grundlage für ein neues Organ oder als die Voraussetzung für eine neue Funktion ansehen könnte. Nein, ich kann mich nicht dazu durchringen, zu glauben, dass diese „Schnitzer der Vererbung“ – selbst unter Mitwirkung der natürlichen Auslese und selbst wenn man für die Entwicklung der Lebensformen ungeheuere Zeiträume annimmt – für die Entstehung einer ganzen Welt mit ihrer verschwenderischen Vielfalt, in der alles bis ins Kleinste ausgeklügelt ist sowie für ihre erstaunlich „Anpassung“ verantwortlich sind. Die Zwischenglieder fehlen einfach und wurden weder im Bereich der Paläontologie noch der Botanik noch der Zoologie gefunden. Trotz reichhaltigen Materials ist von gradlinigen und sich harmonisch entwickelnden Stammreihen NIRGENDS etwas zu finden. Alles löst sich in eigene Typen und Formenkreise auf. Nirgends hat sich das gewöhnliche Stammbild, wie es durch die klassische Deszendenz- oder Abstammungslehre vorausgesetzt wurde, aufdecken bzw. bestätigen lassen. Die Natur zeigt Planmäßigkeit in Form und Anbau, in Entwicklung und individuellem Ablauf des Lebens der Tiere, eine allmähliche Entwicklung von niederem zu höherem SEELENLEBEN sowie Großartigkeit der Instinkthandlungen, die Einpassung von Tier- und Pflanzenwelt etc. etc. All dies erklären als ein Werk des Zufalls, des blinden Zusammentreffens von Elektronen, Atomen und Molekülen und deren Ketten? Durch Darwinismus erhalten wir ein Resultat gerade UMGEKEHRT von dem, was man erwarten sollte. Der große G. G. Simpson nimmt in seiner Aussage die Botschaft dieses Buches bereits vorweg: „Es ist jetzt klar, dass die Evolution weder eine einzelne noch eine einfache Ursache hat.“ Ende Zitat.

So faszinierend eine solche Idee der Evolution der ganzen Welt auch ist, so besagt dieser faszinierende Charakter gar nichts über die Wahrheit und Tragweite der Konzeption. Schon im Bereich der Materie stellt die Evolution eines der größten Probleme dar, denn selbst wenn die Hypothesen und Theorien der Biogenesisforschung nach Kräften begründet ERSCHEINEN, werden sie selten über den Grad von Wahrscheinlichkeitsaussagen hinausgehen. Darum schreibt der bedeutende britische Biologe Woodger, auf Darwin gerichtet, ganz richtig: „Es ist schierer Dogmatismus, wenn vorgegeben wird, die Dinge hätten sich so zugetragen, wie wir es wünschen, dass es gewesen sei.“ Ende Zitat. So ist es. Als naturwissenschaftliche Theorie ist die Lehre Darwins nicht vertretbar, weil er Voraussetzungen macht, die in den naturwissenschaftlich beobachteten Fakten nicht gedeckt sind. Darwins Irrtum oder Fehler ist der, dass er die Aussage eines konditionalen Zusammenhanges zwischen früherer und späterer Art überschreitet und daraus unbegründet einen Kausalzusammenhang konstruiert. Darwins Anspruch, die Evolution, d. h., die stammesgeschichtliche Entwicklung der Lebewesen allein durch Mutation und natürliche Auslese erklären zu wollen, kann darum nicht mehr kritiklos hingenommen werden. Wie war es nun wirklich? Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Ursprung des Menschen und aller Arten auf Erden? Der Leser möge dieses Buch lesen und dann selbst die Antwort auf diese Frage finden.

Christian Anders

MONKEYS

Wann immer ich den englischen Begriff „Monkey“ verwende, meine ich damit Folgendes:

Monkeys sind in zwei geographisch voneinander getrennte Gruppen eingeteilt:

  1. Neuwelt-Monkeys von Süd Amerika und
  2. Altwelt-Monkeys von Afrika und Asien.

Monkeys sehen aus wie eine Mischung zwischen Affe und Eichhörnchen oder Katze. Altwelt-Monkeys wiederum teilen sich in Boden- und Baumtiere, während die Neuwelt-Monkeys ausschließlich Baumtiere sind. Einige Neuwelt-Monkeys haben einen Schwanz, der wie ein Greifarm funktioniert.

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Neuweltmonkey

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Altweltmonkey

Neuwelt-Monkeys sind: Spinnen-Monkeys, Red-Howler-Monkeys, Eichhörnchen-Monkeys, Saddla-Back-Tamarin, Löwen-Tamarin, Eulen-Monkeys, Marmosets, Titi monkeys, Saki Monkeys und Ukaris.

Altwelt-Monkeys sind: Japanische Makaken, Rhesus-Makaken, Gelada, Hamadyas Baboon, Hanuman Langur, Roter Colobus Monkey, Schwarzer Colobus Monkey, Patas Monkey und Savanna Baboon.

„Reine“ AFFEN dagegen sind: Schimpansen, Bonobo, Gorilla, Gibbon, Orang-Utan und Australopithecus.

Grundsätzlich gibt es vier Arten von Primaten:

  1. Prosimiane (Prä-Monkeys)
  2. Monkeys
  3. Affen und
  4. Menschen.

Primaten sind nach Meinung der Anthroposophen strukturiert für das Leben auf den Bäumen.

Die meisten Primaten haben gegenüberliegende Daumen an beiden Händen und Füßen, um Äste etc. greifen zu können. Die primitivsten der Primaten sind wie gesagt die Prosimianae oder Prä-Monkeys, einschließlich der Lemuren und Buschbabys.

Kommunikation findet häufig durch Duftmarkung statt. Dies verrät dem Monkey Geschlecht, Identität, Fortpflanzungsstatus und mögliche Stimmung des Artgenossen.

Was Monkeys aber noch alles sind und was wir von der orthodoxen Wissenschaft nicht erfahren, lehrt dieses Buch.

Inhaltsverzeichnis

Der Mensch hat sich lange auf die Ankunft der Welt vorbereitet

Die taxonomische Hierarchie unter den Primaten

Darwin und die Darwinisten

Das Alter der Erde

Mensch, Fauna und Flora während der geologischen Epochen

Primordialzeit (Ordovizium, Kambrium, Silur) vor 320.000.000 Jahren

Primärzeit (Devon, Karbon, Perm) vor etwa 140.800.000 Jahren

Primärzeit (Perm) – 80.000.000 v. Chr.

Sekundärzeit (Trias) – 50.000.000 v. Chr. – die Rasse der „Adam-Eva“

Sekundärzeit (Trias, Jura, Kreide) – vor 45.700.000 Jahren

Einige Tiere des Sekundär

Vor 19.000.000 Jahren

Vor 18.000.000 Jahren

Tertiärzeit (Eozän, Pliozän, Miozän) – vor 8.960.000 Jahren

Die Atlantischen Kriege

Untergang von Atlantis

Quartärzeit – vor 1.600.000 Jahren bis heute

Weitere Beweise für den archaischen Ursprung des Menschen

Das Alter des Menschen

Die großen Arterien

Das Gesetz der embryonalen Rekapitulation

Der menschliche Fuß

Der aufrechte Gang

Die Bedeutung der fossilen Funde in Gesteinsschichten, das Alter und den Ursprung der Menschheit betreffend

Dialog Darwin – Lanoo

Affen

Algen

Alligatoren

Alter der Erde

Alter des Menschen

Altweltaffen

Amblyosis

Ameisen

Amerika

Ammoniten

Analogie

Andaman-Inseln

Antarktische Inseln

Arabische Pferde

Aral-Kaspisches Meer

Arten

Ascension-Pflanzen

Aufrechter Gang des Menschen

Auge

Aussterben

Australien

Azoren (Flora)

Baer, van

Bagehot (über das Aussterben der Wilden)

Behaarung

Beutelsäugetiere

Beuteltiere

Bienen

Biogenetisches Gesetz der embryonalen Rekapitulation

Brüste

Cap-Verdische Inseln

Catarrhinen und Platyrrhinen

Degeneration

Dolichozephalie (und Brachyzephalie) – Lang- und Kurzschädeligkeit

Domestikation

Dryopithecus

Egoismus

Embryonale Entwicklung

Empfindungen

Entwicklung

Evolution

Fische

Formen

Fortpflanzung

Fortpflanzungssysteme

Fortschritt

Fossile Reste

Ganoidfische

Geburtsstätte des Menschen

Gehirn und Denken

Gehör

Gibbon

Gorilla

Größe (des Menschen)

Haare und Haarbekleidung

Halbaffen

Halsarterien

Hände

Hautfarbe

Karma

Kanarienvögel

Leben

Lemuriden

Lücke

Maoris

Mensch

Mensch und Anthropoiden

Mikrozephale Idioten

Milchdrüsen

Monaden

Mond

Mondperioden

Monogenismus

Muskeln

Nachahmungstrieb

Neandertaler (Homo Neandertalensis)

Neger

Neuweltaffen

Ohr

Pavian

Plazentale Säugetiere

Polygenismus

Polymorphe Formen

Präkambrium

Primaten

Prostata

Rassen der Menschen

Regeneration der Glieder

Religion

Reptilien

Rudimente und ihre Ursachen

Säugetiere

Sandwich-Inseln

Saurier

Schädel

Schimpanse

Selektion

Sprache

Stammbaum des Menschen

Steinwerkzeuge

Tasmanien

Tiere

Unsterblichkeit der Seele

Ursprung des Lebens

Ursprung der Arten unter dem Menschen

Vererbung

Vögel

Wal

Wasser

Zelle

Zivilisation

Zufall und Entstehung der Art

Nachwort

„DER MENSCH HAT SICH LANGE AUF DIE ANKUNFT DER WELT VORBEREITET“

Lanoo (Christian Anders)

In seinem Buch „Die Abstammung des Menschen“ (1871) schreibt Darwin, dass der Mensch vom Affen abstamme bzw. dass der Ursprung des Menschen in einem anthropoiden Affen einer weit entfernten geologischen Poriode zu suchen sei (Wenn er übrigens damit einen AFFENARTIGEN, aufrecht gehenden Menschen meint, dann hat er natürlich Recht...). Da dies sogar von einigen Darwinisten angezweifelt wird, möchte ich hier einige Passagen aus Darwins Buch zitieren.

Charles Darwin schreibt auf Seite 199, Kapitel 6 (Über die Verwandtschaft und den Stammbaum des Menschen): „Nun gehört aber der Mensch durch seine Zahnbildung und den Bau seiner Nasenlöcher und einige andere Merkmale ohne Zweifel zu den Catarrhinen oder den AFFEN der Alten Welt............... Es kann daher kaum ein Zweifel darüber obwalten, dass der Mensch ein Sprössling des Simiadenstammes der Alten Welt und vom Standpunkt der Abstammung aus in die Abteilung der Catarrhinen einzuordnen ist.“ (Ende Zitat; Hervorhebung durch Großschreibung von Lanoo).

Catarrhinen aber sind nach Darwin die schmalnasigen AFFEN der Alten Welt und Simiaden sind alle anthropoiden Primaten bzw. AFFEN (siehe Darwin: Die Abstammung des Menschen, S.342, unter Simiaden).

Und weiter schreibt Darwin auf Seite 200: „Wenn man zugibt, dass die anthropomorphen AFFEN eine natürliche Untergruppe bilden, so können wir folgern, dass irgendein altes Glied der anthropomorphen AFFEN der Stammvater des Menschen gewesen ist.“ (Ende Zitat)

Und weiter auf Seite 201: „Wir dürfen jedoch nicht dem Irrtum verfallen, etwa anzunehmen, dass der älteste Stammvater des ganzen Simiadengeschlechts (Affengeschlechts; Lanoo) einschließlich des Menschen mit einem jetzt noch lebenden Affen identisch oder einem solchen auch nur sehr ähnlich gewesen sei.“ Es ist unter anderem wohl auch dieser Satz, der sogar viele Darwinisten zu der falschen Annahme verführte, dass Darwin gar nicht gelehrt hätte, dass der Mensch vom Affen abstammt. (Hat er aber doch. Lanoo).

Auf Seite 204 lesen wir dann auch: „Wir haben gesehen, dass der Mensch sich wahrscheinlich von der Abteilung der Catarrhinen oder der altweltähnlichen Formen der Simiaden abgezweigt hat. Die Simiaden verzweigten sich dann in zwei große Stämme, die neuweltlichen und die altweltlichen AFFEN, und aus den letzteren ging endlich der Mensch, das Wunder und der Ruhm des Weltalls, hervor.“ Ende Zitat.

Der nachfolgende Satz ist besonders interessant. Darwin schreibt: „Die Welt scheint sich lange auf die Ankunft des Menschen vorbereitet zu haben.“ Den Satz stelle ich – wie auch Darwins Theorie – auf den Kopf und schreibe: „DER MENSCH hat sich lange auf die Ankunft DER WELT vorbereitet.“

Esoterische Wissenschaften

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Der Affe stammt vom Menschen ab. Er ist das Resultat von Sex zwischen Mensch und Tier vor 9 Millionen Jahren.

Übrigens: Wir unterscheiden zwischen Halbaffen und echten Affen der Alten und Neuen Welt. Der Begriff „Alte Welt“ bezieht sich auf Kontinente, die bereits im Altertum bekannt waren, also Europa, Asien und Afrika. „Neue Welt“ wären dann Nord-, Mittel- und Südamerika.

Die taxonomische Hierarchie unter den Primaten

Wir sehen hier, wie der Mensch in abnehmendem Maße blutchemisch „verwandt“ ist mit dem Schimpansen, Gorilla, Orang Utan, Gibbon, dem Neuweltaffen, dem Altweltaffen und dann mit den verschiedenen Prosimiae.

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Allerdings wird diese Tabelle meiner Ansicht nach von den Anthropologen falsch definiert. Sie glauben nämlich von den Testergebnissen ableiten zu dürfen, dass der Mensch vom Affen abstammt. In Wirklichkeit beweist diese Tabelle nur, dass der Schimpanse dem Menschen näher ist als der Altweltaffe oder Monkey. Dies ist, sage ich, deshalb so, weil der Urahne des Altweltaffen bereits vor über 18 Millionen Jahren (aber auch davor und danach) dem Menschen entstammt, während der Urahne des Schimpansen vor etwa 9 Millionen Jahren als Produkt aus Sex zwischen Mensch und Tier hervorging.
Ich wiederhole:

DAS BUCH DES LICHTS lehrt den Beginn der Altweltaffen bzw. Altweltmonkeys aus dem Menschen vor etwa 18 Millionen Jahren, doch der Beginn des anthropoiden Affen, dem Menschen entstammend, liegt etwa 9 Millionen Jahre zurück.

DARWIN und Darwinisten
Charles Robert Darwin (1809–1882)

Die natürliche Wahrheit der progressiven Entwicklung, Evolution genannt, ist nichts Neues in unserem Zeitalter oder davor und sie stammt auch nicht von Charles Darwin, der sie in seinem Werk DER URSPRUNG DER ARTEN 1859 veröffentlichte bzw. präsentierte. Die Idee, dass es eine „Lebensleiter“ gibt, eine anwachsende Skala der Lebewesen, von denen einige mehr entwickelt sind als andere, ist ein sehr alte. Schon vor Darwin stellten sich Denker das so vor: Erst der Mensch als angebliche Krone der Schöpfung, dann unter ihm die anthropoiden Affen, unter diesen die Monkeys, der simianische Stamm. Dann folgen die Lemuren, auch Prosimiae genannt. Unter den Prosimiae die Quatrupeden, also vierfußigen Säugetiere, dann unter ihnen die verschiedenen Klassen der Vertaebrae, der Wirbeltiere (Tiere mit Rückgrat) und der Invertebrae (ohne Rückgrat) usw.

Darwin meint, dass sich die Lebewesen von unten nach oben diese Leiter entlang entwickelt haben. Ich sage, es war eher umgekehrt. DER MENSCH war zuerst, dann der Rest, wenn auch in etwas anderer Reihenfolge. Doch zurück zu Darwin: Wenn seine Evolutionsleiter stimmt, dann fehlen da leider einige Stufen. Außerdem: Keine der Stufen der Darwinschen Leiter führt wirklich durch ZWISCHENSTUFEN zu der nächsten, sei sie höher oder niedriger, wie es sogar laut Darwin der Fall sein müsste. Sogar Darwinistische Biologen müssen zugeben, dass Darwins Entwicklungsfolge der Arten eine unterbrochene ist. Sie erkannten, als ihr Wissen wuchs, dass jede der Arten unter dem Menschen, also die wirbellosen Tiere und auch die Wirbeltiere wie Fische, Amphibien, Reptilien, Vögel und die Säugetiere nicht ineinander graduierten. Es gab zu viele weite Lücken ohne bekannte Bindeglieder. Forscher suchten weit und breit nach dem „fehlenden Bindeglied“ bzw. den fehlenden Bindegliedern und fanden sie bis heute nicht. Sie fanden sie weder in den heute lebenden Tieren noch in jenen der geologischen Schichten. Darwins Methode aber verlangt nach einer UNUNTERBROCHENEN biologischen Serie der Lebewesen. Darwin und seine Anhänger dachten, dass sie durch Untersuchung verschiedener Stufen der jetzt existierenden Lebensleiter den Weg gefunden hätten, auf und durch welchen die menschliche Art von niederen zu höheren Arten gestiegen ist bis zu dem heutigen Menschen. Und doch misslang es Darwin ständig, eine Verbindung zu finden, welche das höchste einer Art oder phylum mit dem nächst niedrigen angeblich verbindet. Eine von Darwins Maximen war „Natura non facit saltum“ oder „Die Natur macht keine Sprünge“. Da sah sich Darwin in seiner eigenen Theorie gefangen bzw. widerlegt durch sein eigenes, von ihm aufgestelltes Gesetz. Recht hat er übrigens, die Natur arbeitet in der Tat nicht in Sprüngen, sondern progressiert langsam und stetig voran, vom Einfacheren zum Komplizierteren, aber anders als Darwin es glaubt. Wie erklärt sich nun diese Diskontinuität, wenn man Darwins Gesetz anwendet oder es anwenden möchte? Die Antwort darauf ist, dass es nicht einen genealogischen „Baum“ gibt, sondern viele. Der menschliche ist einer davon, jener der Affen ein anderer, jener der Vögel ein anderer usw. Dies alles sind verschiedene Arten, doch unweigerlich miteinander verbunden durch vitale Bande der Entwicklung, damals wie heute. Also: Natura non facit saltum. Darwins Theorie würde aber „Sprünge“ erfordern bzw. voraussetzen. Als die Darwinisten sich nun mit diesem schwerwiegenden Argument konfrontiert sahen, versuchten sie zu beweisen, dass die Natur DOCH Sprünge macht und erfanden das „Gesetz der Evolutionären Sprünge“, denn anders hätten sie ja die Darwinsche Theorie gar nicht vertreten und aufrecht erhalten können. Was ist nun dieses angebliche „Gesetz der Evolutionären Sprünge“? Diese moderne „Saltatory school“ basiert auf der Idee, dass die Evolution gelegentlich einen „sprunghaften“ Verlauf nimmt. Doch hat man versäumt, dies oder warum diese evolutionären Sprünge oder Veränderungen in den Formen stattfinden, plausibel zu erklären. Die prominentesten Vertreter dieser „Mutations-Schule“ sind der Niederländer Hugo de Vries und der britische Wissenschaftler William Bateson. Diese beiden Herren begründen ihre Theorie vom „Evolutionären Sprung“ folgendermaßen: Sie fanden, dass gewisse Pflanzen und Tiere in ihrer biologischen Geschichte weite Entwicklungsschritte zeigen von einer Variation zur anderen. Diese Variation von einem Lebewesen zu dem der vorigen Entwicklungsstufe nannten Vries und Bateson Mutation. Das bedeutet natürlich Wechsel im Sinne von Variation von dem vorhergehenden Zustand. Nun ist es in der Tat so, dass solche Mutationen existieren, doch sind sie verursacht durch die evolvierende Wesenheit oder Monade, welche dann plötzlich Eigenschaften auf die Form überträgt, welche lange Zeit in der Monade schlummerten. Doch wenn die äußeren Bedingungen günstig sind, dann prägt die Monade oder Wesenheit diese Eigenschaft auf die Form, die Variation erscheint plötzlich und das Lebewesen beginnt von da an seine neue evolutionäre Entwicklung. Dabei wurde das Gesetz der langsamen Evolution überhaupt nicht gebrochen, denn diese langsame evolutionäre Entwicklung fand sehr wohl in der Zelle statt und benötigt auch die entsprechende Zeit, welche nicht in die kurze Darwinistische Zeitberechnung passt. Es ist ja auch, aber nicht nur die Umgebung, welche den Pfad der Evolution steuert und sogar verzögern kann. IN DER ZELLE jedoch verläuft dieser Pfad immer nach Plan, darauf wartend, dass die Umstände günstig sind und dann diese in der Zelle gespeicherte Information sich dann in der und durch die Form des Lebewesens ausdrücken und manifestieren kann. Man muss also auch hier für eine solche „sprunghafte“ Evolution oder Entwicklung in der zellulären Struktur des Körpers suchen. Ohne das Wissen um die Monade oder Wesenheit ist natürlich ein solches Verständnis nicht zu erlangen. Ich verweise in diesem Zusammenhang auch auf die Arbeit von Mendel, dessen Versuchs- bzw. Mutationsergebnisse mit Erbsen die „Evolutions-Sprung“- Theorie von de Vries und Bateson zu bestätigen scheint. Dem ist aber nicht so. Wer nun glaubt, dieses Gesetz auf eine Evolution oder Entwicklung vom frühen Affen zum Menschen anwenden zu können, der irrt gewaltig, denn wann soll ein solcher Sprung oder solche Sprünge denn stattgefunden haben? Je mehr die Wissenschaftler forschen und graben, umso dichter kommen sie an den angeblichen Affenahnen heran und (so sage ich voraus) sogar VOR diesen. Darwin selbst widerspricht einer solchen Theorie der sprunghaften Evolution, denn in „Die Abstammung des Menschen“ schreibt er: Er (der Mensch) verdankt seine Entstehung einer langen Reihe von Vorfahren. Hätte ein einziges Glied in dieser langen Kette niemals existiert, so würde der Mensch nicht genau das geworden sein, was er jetzt ist.“ Ende Zitat. Und doch, lieber Leser, fand ein solcher Mutationssprung statt, und zwar vor etwa 9 Millionen von Jahren. Da entstand eine Mutation zwischen Mensch und Tier, nämlich als der Mensch Geschlechtsverkehr mit Tieren hatte. Dort geschah es, dass die vom Menschen schwangeren Tiere Mutationen gebaren, auf allen Vieren gehende Ungeheurer, nämlich die Urahnen der Affen von heute.

Es gab also keine zum Menschen hin führende Evolution hier auf Erden. Der Mensch evolvierte nicht durch diese und in all diesen Tieren und Arten, evolvierte aber sehr wohl für 300 Millionen von Jahren durch das ÄTHERISCHE Mineral-, Pflanzen-, Tier- UND Menschenreich, mit dem er sich vermischte, um dann, vor etwa 300 Millionen von Jahren, bereit zu sein, DER BEGINN und DIE SPITZE der Evolution und aller jetzigen Arten auf Erden zu werden. Wer waren diese ätherischen Steine, Pflanzen und Menschen VOR dem Erscheinen des Menschen vor etwa 600 Millionen von Jahren? Sie waren abgestoßene Astralmasse einer davor liegenden Entwicklung (siehe DAS BUCH DES LICHTS). Wem dies zu esoterisch ist, der möge die orthodoxen wissenschaftlichen Einwände beachten, welche ich gegen Darwins Lehre anführe.

Lieber Leser, der heutige Mensch bzw. sein Urahne ist NICHT das Endprodukt einer Evolution, sondern sein Beginn und seine Quelle. Die spezifischen Charaktere in den verschiedenen Arten sind einfach zu weit entlang ihrer EIGENEN Linie entwickelt, sie haben bereits VIEL ZU WEIT ZURÜCK in der geologischen Zeit existiert, als dass sich die menschlichen Gene durch sie bis hin zum heutigen Menschen hätten entwickeln können. All diese Arten waren DAMALS schon viel zu weit entwickelt.

Nun haben Recherchen gezeigt, dass das höchste jeglicher Subphyla sich nicht in das niederste eines höheren Subphylum entwickelt. Es ist im Gegenteil der niederste Repräsentant in jedem Phylum, der in den primitiven Formen steckt. Dies ist und war so besonders mit den Gruppen der Vertebraten, also der Fische, Amphybien, Reptilien, Vögel und Säugetiere. Der Grund dafür ist ersichtlich: Je weiter wir in der Zeit zurückgehen, umso näher gelangen wir zu dem Anfangspunkt bzw. Ursprung der verschiedenen Säugetiere und PräSäuger. Je mehr wir uns jener gemeinsamen Quelle nähern, umso mehr ÄHNELN SICH die Ahnen dieser Arten in ihrer Säugetier-Simplizität. Konsequenterweise müssten sich diese verschiedenen Arten weiter weg voneinander entwickeln, umso weiter wir von ihrer Quelle gehen, bis hinein in die heutige Zeit. Und so ist es auch. Man sehe nur die vielen verschiedenen Arten auf Erden, von denen selbst unsere moderne Wissenschaft nicht einmal die Hälfte wirklich erfasst hat.

Was ist nun dieser gemeinsame Ausgangspunkt der Arten, weit zurückliegend in der geologischen Zeit? Es ist natürlich DER MENSCH, denn DIE MENSCHLICHE Rasse und Art ist die älteste auf unserem Planeten, wie ich es in diesem Buch detailliert darlege. Zurück zu Darwin. Die Darwinisten waren zu keinem Zeitpunkt in der Lage, eine zum Menschen hin gehende Evolution zu beweisen und sollten eine solche nicht bewiesene Theorie deshalb auch nicht zur Methode machen. Sie muss dann versagen. In seiner „Story of Philosophy“ schreibt Dr. Will Durant: „Evolution ist etwas ganz verschiedenes als der blinde Mechanismus des Kampfes und der Zerstörung wie von Darwin und Spencer gelehrt. Da ist DAUER in Evolution, die Ansammlung vitaler Kräfte.

Wir sind bereit zu verstehen, warum Koryphäen wie Jennings und Maupas die Theorie des angeblich mechanischen Verhaltens der Protozoen von sich weisen und warum der Zytologe (Zellforscher) Prof. E.B. Wilsun schreibt, dass „die Studie der Zelle zur Erkenntnis bringt, dass die enorme Lücke, welche sogar die niedrigste Lebensform von der anorganischen Welt (die es allerdings nicht gibt, denn ALLES lebt; Lanoo) trennt, viel größer sein muss als bisher angenommen. Und überall hört man in der Welt der Biologie von einem Aufstand gegen Darwin.“ Ende Zitat.

Es gibt übrigens keinen Zufall, wie Darwin meint. Alles läuft nach Plan und gecheckt von Karma und Reinkarnation. Kein Zufall ist dafür verantwortlich zu machen, dass sich die Atome eines „Urschleimklumpens“ wundersamerweise zu den Arten von heute etc. etc. zusammengebaut haben. Wer das glaubt der mag auch an den Weihnachtsmann glauben. Es gibt da „Architekten“ auf höheren Ebenen, die all dies leiten, so weit sie können bzw. soweit Karma es ihnen gestattet. Sind Darwins Ideen und Theorien völlig falsch? Nein, das sind sie nicht. All jene intensive Arten- und Verhaltensforschung, welche Darwin betrieb, ist im Detail sehr wertvoll, nur seine Schlussfolgerung aus dem Ganzen ist falsch.

Nun also zur Darwinschen Affen-Ahnen-Theorie. Darwin behauptet in seinem Werk „Die Abstammung der Arten“, S.199: „Es kann kein Zweifel darüber obwalten, dass der Mensch ein Sprössling des Simiadenstammes der Alten Welt und vom Standpunkt der Abstammung aus in die Abteilung der Catarrhinen einzuordnen ist.“ Simiaden sind, nach Darwin, Affen der Alten Welt und gehören zur Gruppe der Catarrhinen.

Und: „Der Mensch gehört zu den Affen der Alten Welt.“

Darwin betont dann, dass diese Affen nichts mit den Affen der heutigen Welt gemeinsam haben. Wenn er jetzt noch einen Schritt weitergehen und sagen würde, dass jene Ahnen der Menschen AUFRECHTGEHENDE AFFENÄHNLICHE LEBEWESEN gewesen sind, DANN stimme ich zu. Der Affe sieht heute so aus, wie er aussieht, weil DER MENSCH (jene unter den damaligen Menschen, die so primitiv waren und Sex mit Tieren hatten) damals so aussah.

Darwin sagt also sehr wohl, dass der Mensch vom Affen abstammt, obwohl dies sogar Darwinisten manchmal bestreiten.

Darwin hat völlig Recht, wenn er schreibt: „Es ist daher gegen alle Wahrscheinlichkeit, dass einmal einige Arten der Neuen Welt variiert und ein menschliches Wesen hervorgebracht hätten.“ Das gleiche, so sage ich, gilt für die Affen der Alten Welt. Auch von denen stammt der Mensch nicht ab.

Es ist in der Tat erstaunlich, wie Darwin NICHT zu meinem Schlüsse kommen konnte, wenn man bedenkt, welches detailliertes Wissen er hatte, vor allem auch den Hermaphroditismus der frühen Rassen betreffend. Ich sage, die frühen menschlichen Rassen waren HERMAPHRODITISCH, also potentiell doppelgeschlechtlich (davor astral-transparent etc.). Auch Darwin ist (ausgenommen der astralen Entwicklung) dieser Meinung, allerdings die TIERE betreffend. Sogar daraus schließt Darwin korrekt, ohne es zu wissen, denn in „Die Abstammung des Menschen“ schreibt er auf S.210:„Es scheint daher ein weit zurückliegender Vorfahre des großen Wirbeltierreiches hermaphroditisch oder androgyn gewesen zu sein!“

RICHTIG, HERR DARWIN!! Und dieser gemeinsame Vorfahre war DER MENSCH! Er war androgyn-hermaphroditisch und hat sich dann vor 18 Millionen von Jahren (lange nach den Tieren) in die Geschlechter geteilt, in Männer und Frauen.

Wie man einen Darwinisten rasend macht? Man erwähne nur die Tatsache einer „ursprünglichen Zivilisation“. Warum dies so ist? Weil die Grundlage der Darwinschen Affentheorie umso unsicherer wird, je weiter Kultur und Wissenschaft in der geologischen Zeit zurückverlegt werden...

Die Darwinisten waren und sind niemals in der Lage gewesen, die These von Darwin zu beweisen. Wenn man mir vorwirft, ich könne meine auch nicht beweisen, nun denn: So steht halt These gegen These. Mag der Leser entscheiden, welche mehr Sinn macht. Darwins These der fortschreitenden Evolution würde nur dann Sinn machen, wenn er alle Stufen und Zwischenstufen einer solchen Evolution ohne Lücken bis angeblich hoch zum Menschen nachweisen könnte, und das kann er nicht. Und doch gibt es eine solche Evolution, aber eben nicht von einem Schleimklumpen bis hoch zu den heutigen Lebewesen, sondern es gibt eine Evolution FÜR JEDE ART INDIVIDUELL entlang der arteigenen Linie. Die Evolution des Menschen besteht und bestand darin, dass er die Strukturen seines Skeletts und seiner Muskeln nicht wesentlich entwickelt hat, sondern die DES GEHIRNS.

Die Evolution des Menschen ist eine EVOLUTION DES GEHIRNS. Die Evolution der Tiere, welche allesamt vom Menschen abstammen, ist eine Evolution entlang der spezifischen Linie der Tierart, welche, wie in diesem Buch beschrieben, viel größere strukturelle Änderungen in Skelett und Muskulatur erfahren haben als der Mensch, obwohl er das ÄLTESTE aller Lebewesen ist. Dasselbe gilt für die Pflanzen. Auch sie entwickeln sich entlang ihrer eigenen speziellen Linie. All diese Veränderungen in Mensch, Tier und Pflanze kann man nachweisen OHNE LÜCKEN. Dann macht Evolution wieder Sinn, dann stimmt sie. Also an die Arbeit, liebe Anthropologen, Archäologen und Biologen.

Aber bedenkt bitte: Anstatt einer Entwicklung vom Einzeller zu den Lebewesen von heute gibt es verschiedene „Lebensleitern“, entlang welcher die Lebewesen, jedes nach seiner Art, sich entwickeln. Wer dies nicht versteht, der wird nie verstehen, warum Darwin irrt. Lieber Leser, der physische Mensch war ursprünglich ein ungeheuerer vortertiärer Riese und existierte bereits vor 18.000.000 Jahren. Im sekundären Zeitalter gab es 8-10 Meter hohe menschliche Riesen. Außerdem: Nachdem der älteste paläolithische Mensch noch keine merkbare Abweichung von seinem modernen Nachkommen zeigt, ist – besonders, wenn Darwin Recht haben sollte – ein UNGEZÄHLTES ALTER für den Menschen erforderlich. Diese Erkenntnis veranlasste Darwin dann auch schließlich, seine Theorie zu verwerfen, dass erst 60 Millionen Jahre seit der Cambrischen Periode verflossen sein sollen. Nach dem geringen Betrag organischer Veränderung seit dem Beginn der Eiszeit urteilend, fügt Darwin hinzu „dass die vorhergegangenen 140 Millionen Jahre kaum als hinlänglich betrachtet werden können für die Entwicklung der verschiedenen Lebensformen, welche sicherlich gegen Ende der Cambrischen Periode existierten.“ Recht hat er. Darwins Theorie muss ein Alptraum für jeden Ethnologen sein. Evolution funktioniert eben nicht nach dem mechanischen Legobaukasten-Prinzip. Kein Darwinist ist in der Lage, auch nur annähernd eine Zeitperiode zu nennen oder zu bestimmen, wann und in welcher Form der erste Mensch erschien. Ich kann es: Die ersten Menschen waren astral-transparent und erschienen vor 300 Millionen Jahren (und davor). WIE „erschienen“ diese ersten Menschen? Man lese DAS BUCH DES LICHTS. Es waren über hundert Meter hohe gigantische „Schatten“, deren Astralsubstanz (ein Teil davon) sich in die späteren Urahnen der Tiere von heute „verdichtete“ etc etc. Sogar Darwins Beuteltiere waren nicht VOR dem Menschen, sondern NACH ihm, denn: Jene Säugetiere, deren erste Spuren mit den Beuteltieren der triassischen Felsen der Sekundärzeit entdeckt wurden, hatten sich aus rein ASTRALEN Vorfahren entwickelt, mit jenen, die mit der zweiten Rasse gleichzeitig waren. Das sind NACHMENSCHLICHE Arten, was auch in der Ähnlichkeit zwischen ihren embryonalen Zuständen und denen des Menschen sichtbar wird und sich somit erklärt. Denn es ist ja der menschliche Embryo, welcher notwendigerweise die Züge der Gruppe, deren URSPRUNG der Mensch war, in sich umfasst und in seiner Entwicklung auszugsweise wiedergibt. Weiter mit Darwinisten.

Eine Methode von Darwin, mit der er sich übrigens selbst widerlegt, ist es, die skelettale oder muskuläre Identitäten oder Analogien erst in den Affen, dann in den Monkeys, dann in den Lemuren und dann in den Quatrupeden aufzuzeigen bzw. ihnen nachzugehen. Findet nun der Forscher Gemeinsamkeiten und Analogien, dann folgert er sofort daraus, dass diese Tiere einen Teil der evolutionären Entwicklung bis hoch zum Menschen bilden bzw. dass der Mensch der letzte in der Serie der lebenden Formen ist und dass alle anderen Lebewesen seine Vorgänger waren und die Bindeglieder formten, wobei das niederste der Ursprung, das Original oder die primitive bzw. primitivste Form war. Doch wer so denkt, der denkt falsch, denn die Arten sind verschieden voneinander. Es gibt keine jetzt noch existierenden verbindenden Glieder zwischen den großen Phyla. Außerdem sind die niederen Arten von heute viel zu weit voneinander entfernt entwickelt entlang ihrer eigenen Linie, im Vergleich zum Menschen, der, wie ich sage, DAS PRIMITIVSTE, weil ÄLTESTE aller Lebewesen auf Erden ist (Siehe S.36 und 122 über den Pectoralis minor).

Die Theorie Darwins und der Darwinisten basiert zum größten Teil auf der Ähnlichkeit zwischen Mensch und Affe. Doch genau diese Ähnlichkeit ist eben ein Beweis dafür, dass der Mensch NICHT vom Affen abstammt, wie ich in diesem Buch hinlänglich beweisen werde. Dr. Coulter, ein bekannter, weltweit angesehener Wissenschaftler, schreibt, dass Darwinismus per se etwas anderes ist als Evolution und dass Darwinismus nur EINER von vielen Versuchen ist, die evolutionären biologischen Phänomene des Lebens zu erklären. Sogar der Nobelpreisträger Professor Frederick Soddy kommt zu der Überzeugung, dass eine materialistische Evolutionsidee al la Darwin („...das Überleben des Stärkeren bzw. Tauglichsten...“) zum moralischen Verfall führt. Jeder wird so sein egozentrisches selbstsüchtiges Verhalten dadurch entschuldigen, dass es ja in der Natur genau so ist und dass nur der Stärkere siegt. Ich präsentiere in diesem Buch zwei zunächst widersprüchlich scheinende Behauptungen. Darwin IRRT, wenn er annimmt, dass es eine auf ein Ende hinweisende Evolution des Menschen vom Urschleim durch die niederen Arten aufwärts gibt. Und doch ist Evolution auf ein Ende bzw. Ziel gerichtet, jedoch nicht entlang der Linie und der Lebensformen, wie Darwin es behauptet.

Hier ist Weisheit: Der Mensch wurde nach dem Ebenbild des Himmlischen Menschen gemacht (die Monade wurde von verschiedenen Hierarchien mit „Gewändern“ versehen) und der Affe wurde nach dem Ebenbild des Menschen geformt (Sex zwischen Mensch und Tier). Und doch gibt es keinen extrakosmischen Schöpfer, wie die Bibel uns glauben machen will.