Unersättlich und geil auf Gangbang

Unersättlich und geil auf Gangbang

Versaute Story

Lissy Feucht

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Kein Sex ohne Gummi! Das ist nur in Geschichten geil!

Es war noch nicht allzu lange her, dass Jennifer bei ihrem guten Kumpel Benno auf die Freuden der Virtual Reality gestoßen wurde. Benno hatte sie mit einer Welt überrascht, in der sie einen wunderbaren Lover getroffen und mit ihm ungekannte Wollust erlebt hatte. Sie war süchtig nach diesem fremden Mann geworden. Dunkel und geheimnisvoll, verstand er es, ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu befriedigen, bevor Jennifer überhaupt selbst klar wurde, dass sie etwas wollte und noch dazu genau auf diese Art und Weise.

Nur Benno wurde langsam zum Problem. Fast jeden Abend verbrachte Jennifer nun in seiner Wohnung, starr vor dem PC sitzend, die Virtual Reality Brille um den Kopf geschnallt. Laut Bennos Berichten weinte und schrie sie des Öfteren. Vor Lust, wie Jennifer wusste, und Benno langsam ebenfalls zu ahnen begann. Letztes Mal hatte der gemütliche, dicke Benno, dem stets Schweißtropfen auf der Stirn standen, versucht, ihr beim Absetzen der Brille den Nacken zu massieren und sich an ihren Rücken zu pressen. Jennifer war sofort aufgesprungen und hatte sich verabschiedet.

Nicht dass sie Benno nicht mochte, er war ein total netter Kumpel. Aber sein dicker schwabbeliger Körper und sein pausbackiges Gesicht, um das sich die rötlichen Locken kringelten, entsprachen nicht der Vorstellung ihres Traummannes. Wobei sich Jennifer inzwischen auch nicht mehr sicher war, ob der coole Harry, mit dem sie seit einigen Monaten zusammen war, noch ihrem Ideal entsprach. Der dunkle Fremde in der virtuellen Welt hatte sie vollkommen gefangen genommen. Er verstand es, sie zu befriedigen wie sonst niemand. Er war so perfekt wie niemand anderer. Jennifer begann sich zu fragen, wie sie jemals wieder in der realen Welt einen Lover finden sollte, der ihre Bedürfnisse stillen konnte.

«Was überlegst du, meine Schöne?», fragte der dunkle Fremde, während er Jennifer sanft in den Armen hielt und ihr seidiges langes Haar streichelte.