Porn ist geil 1

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5 heiße Sexgeschichten

Pamela Hot

Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet. Alle beteiligten Charaktere sind frei erfunden und volljährig.

Inhaltsverzeichnis

Von der Patentochter verführt

Mein Mann will einen Dreier

Perverse Geschäftsreise

Ich bin geil auf dich

Parkplatz Dreier

Von der Patentochter verführt

 

Ich kannte Sabrina bereits seit neunzehn Jahren, genauer gesagt seit ihrer Geburt. Ihre Eltern, Albert und Heike waren die besten Freunde von Hilde, meiner Frau und mir. Wir waren so dick befreundet, dass sie Hilde sogar zu Sabrinas Taufpatin machten.

Nach meiner Scheidung hatten sich die drei allerdings von meiner Ex abgewandt, einfach weil sie wussten, wie übel sie mir mitgespielt hatte. Sie hatte mich nicht nur betrogen, mit dem Teilhaber meiner Firma, sondern es auch geschafft, mich hinauszuekeln unter tatkräftiger Hilfe eines Winkeladvokaten und zu ruinieren. Mit viel Fleiß und der moralischen Unterstützung meiner Freunde schaffte ich es aber ein zweites Mal und baute ein Statikbüro auf, das internationales Ansehen genoss.

Sabrina war damals 14 gewesen und ernannte mich zu ihrem Ersatz-Paten. Ich wurde dieser Rolle auch gerecht, vergaß keinen Geburts– oder Namenstag, von meinen vielen Reisen brachte ich ihr immer mal wieder kleine Geschenke mit und ich wusste, dass sie mich vergötterte. Wenn ich bei ihnen zu Besuch war, und das passierte fast jede Woche, da setzte sie sich früher auf meinen Schoss, als sie dann älter wurde und sich das nicht mehr schickte, dicht neben mich und hörte immer andächtig zu, was ich so zu erzählen hatte.

Mittlerweile studierte sie Italienisch und Geschichte und war ein hübsches Mädchen geworden - sehr schlank, sehr zierlich, ganz kurz geschnittenes dunkles Haar, eine kleine Stupsnase und wunderschöne Augen, groß und beinahe schwarz, ein Erbe ihrer auch sehr attraktiven Mutter. Weibliche Rundungen waren vorhanden, wenn auch nicht sonderlich spektakulär – kleine Titten und ein fester, knackiger Po, alles in allem durchaus ein Mädchen zum Umgucken.

Ich hatte sie einige Zeit nicht gesehen und sie begrüßte mich stürmisch, als wir uns das erste Mal in den Ferien bei ihren Eltern trafen. Sie sprang mich direkt an, umarmte mich und drückte mir einen dicken Kuss auf die Wange: «Hallo, Gerd, ich hab dich schon vermisst. Wir haben uns fast drei Monate nicht gesehen, ein Wahnsinn!»

Ich hob sie hoch und drehte mich mit ihr im Kreis: «Na, meine Schöne, erzähl mal, wie vielen Burschen hast du den Kopf verdreht in Berlin?»

«Ach hör bloß auf» sagte sie und verzog ihre Schnute zu einem Schmollmund, «die sind doch alle so doof, denken nur an Facebook und Computerspiele, haben ständig ihre Handys in den Fingern, ich glaube, die wissen gar nicht, wie man ein Mädchen küsst!»

«Haha, dann musst du dir eben einen Professor anlachen, der kann sich vielleicht noch erinnern, wie das ging!»

Ihre Eltern lachten über meinen Witz und gut gelaunt setzten wir uns zum wie immer hervorragenden Essen.

Wir plauderten, Sabrina erzählte von ihrem Studium und den letzten Prüfungen vor den Sommerferien und man konnte hören, wie begeistert sie immer noch war – sie hatte offenbar die richtigen Fächer gewählt.

Wie immer saß sie nachher neben mir auf der Couch, die Füße hatte sie hochgenommen und ihren Kopf an meine Schulter gelegt. Ihre Knie berührten meine Oberschenkel und manchmal rieb sie ihre Wange an meinem Oberarm, das war irgend wie neu, so merkwürdig intim und als sie dann, während des Gesprächs, plötzlich eine Hand auf mein Knie legte und es leicht zu streicheln begann, schob ich sie weg.

Ich hatte den verwunderten Blick ihrer Mutter gesehen und grinste wohl ein wenig dämlich, denn sie sagte: «Hör mal Sabrina, du bedrängst Gerd heute aber schon sehr, lass ihm doch etwas Luft!»

«Ich weiß gar nicht, was du hast, Mama, wir sitzen ja immer so nebeneinander, lass mich doch» und dann mit einem fragenden Augenaufschlag, «oder stört es dich etwa?»

Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und drückte sie an mich: «Aber überhaupt nicht, deine Mama meint wohl nur, dass sich das nicht mehr schickt, schließlich bist du ja schon im heiratsfähigen Alter!»

Die Situation war gerettet, aber ein bisschen nachdenklich hatte es mich doch gemacht – sie war einfach anders als sonst gewesen, irgendwie zärtlicher, irgendwie weiblicher. Aber das lag wohl auch daran, dass sie ja tatsächlich langsam eine junge Frau wurde. Über ihr Liebesleben wusste ich eigentlich gar nichts, außer dass wir manchmal ein paar Späße machten, redeten wir da nicht darüber, aber ich war sicher, dass sie schon einiges erlebt hatte. Normalerweise ist man mit neunzehn nicht mehr Jungfrau, wenn man so aussieht wie Sabrina.

«Weißt du», sagte sie gerade, «ich muss es doch ausnutzen, dass ich dich sehe, nächste Woche fahre ich doch für einen Monat nach Italien, nach Triest – Sommerstudium?»

«Was, wann, ich muss nach Mailand nächste Woche, da könnte ich dich mitnehmen!»

Albert stieß einen Stoßseufzer aus: «Mann Gerd, wenn das ginge. Wir haben uns schon solche Sorgen gemacht, die Kleine da alleine im Zug und das viele Gepäck. Ist das ein großer Umweg?»

«Überhaupt nicht, macht euch keine Gedanken, das mache ich doch gerne! Das heißt, wenn es der jungen Dame auch recht ist?»

Sie machte ein nachdenkliches Gesicht: «Nein, ich würde viel lieber in einem stinkenden Zugabteil mit zwei Vergewaltigern und ohne Klimaanlage nach Italien fahren, als mit meinem Lieblingspatenonkel und seinem schicken Wagen. Natürlich will ich mit dir fahren!»

Die letzten Worte kreischte sie vor Begeisterung und fiel mir um den Hals.

«Aber ohne Pause schafft ihr das nicht», meldete sich wieder ihr Vater zu Wort und ich nickte.

«Ich mache das immer so – ich fahre bis Salzburg, dort übernachte ich und am nächsten Morgen früh raus und weiter, da sind wir dann Mittag in Triest und ich bin abends in Mailand. Ich bestelle gleich morgen noch ein Zimmer!»

«Super und wann geht’s los?»

«Dienstag. Passt dir das?»

«Ja, klar, das ist zwar zwei Tage zu früh, aber da habe ich wenigstens Zeit, mir die Stadt anzusehen. Zimmer ist sowieso frei, ich wohne im Studentenheim der Uni, das ist eh leer in den Ferien!»

 

Dienstag früh holte ich sie ab – die Familie stand vollzählig in der Einfahrt und vor den Koffer, Taschen und Beutel, als würde die junge Dame auf Nimmerwiedersehen verschwinden wollen.

Unter großem Hallo verstauten wir das Gepäck und nach einem tränenreichen Abschied und einem dankbaren Schulterklopfen von Albert ging es los.

Sabrina war aufgeregt, hatte rote Bäckchen und Mühe damit, sich endlich zurechtzusetzen in meinem SLK.

Sie war wie ich ganz lässig gekleidet, Jeans und Polo, wobei sie alle drei Knöpfe offen stehen ließ und ich, wenn ich es darauf anlegte, die Ansätze ihrer niedlichen Brüste sehen konnte – BH trug sie keinen.

Erst schnatterte sie wild drauf los, dann suchte sie ewig einen Musiksender, der uns beiden gefiel und schließlich lehnte sie sich doch entspannt zurück und sagte: «Wow, ich bin so froh, dass ich mit dir fahren kann. Das ist viel schöner als mit dem Zug und außerdem bin ich zum ersten Mal alleine mit dir unterwegs, das ist doch eigentlich auch schön, oder?»

Das stimmte wirklich und ja, ich fand das auch. Es tat mir auch gut, ihre erfrischende Art und die Vertrautheit, ihr hübsches Aussehen, das alles ließ mich ihre Gesellschaft auch genießen und außerdem – in letzter Zeit war ich nicht sonderlich verwöhnt, was die Weiblichkeit anbelangt.

Nach meiner Scheidung verbrachte ich die ersten zwei Jahre hauptsächlich mit Arbeit und meinen Hormonhaushalt steuerte ich durch Besuche bei meiner Sekretärin, die unverheiratet war und einen enormen Männerverschleiß hatte. Sie vögelte mit der halben männlichen Belegschaft, war praktisch jeden Abend beschäftigt und ein richtig geiles Luder. Eine Nacht mit ihr reichte für ein, zwei Monate und damit hielt ich mich über Wasser.

Danach hatte ich ein paar kürzere Affären, meist mit Frauen aus der Branche und im Moment war ich schon ein paar Monate alleine und ich spürte, dass meine Säfte stiegen. Eigentlich hatte ich vor gehabt, mich in Italien ein wenig umzusehen, und war deshalb auch schon ein paar Tage früher als notwendig unterwegs. Ich wollte die Kleine absetzen und dann ans Meer fahren, bevor ich am Wochenende in Mailand meine Vorträge halten würde.

Kurz nach Nürnberg kam die Meldung über den Verkehrsfunk, dass ein elendslanger Stau auf uns wartete, also entschied ich mich, die Autobahn zu verlassen und bis Rosenheim auf der Bundesstraße weiter zu fahren.

Es war ein herrlicher Tag, ich hatte das Verdeck zurückgefahren und ihr eine Baseballkappe gegeben – «nicht, dass du dir einen Sonnenstich holst, bei unserer ersten Ausfahrt.»

Sie lachte, setzte sie verkehrt herum auf und meinte: «Aber sehen sollst du mich schon. Gefalle ich dir eigentlich?»

Lachend fragte ich: «Wie meinst du das?»

«Na, wie du mich findest? Bin ich dein Typ, bin ich sexy für dich, magst du meine Möpse? - dabei fasste sie unter ihre Tittchen und hob sie an - «meine Figur, meinen Po?»

«Kindchen, ich bin mehr als doppelt so alt wie du, das ist schon lange nicht mehr meine Liga!»

«Das hat ja damit nichts zu tun, aber du wirst doch sagen können, ob ich dir gefalle – theoretisch?»

«Ja, Sabrina, theoretisch gefällst du mir sehr, gar keine Frage und ich bedaure es, dass ich nicht zwanzig Jahre jünger bin!»

«Wieso? Was würdest du denn dann machen?»

«Dann, meine Kleine, würde ich dich ganz wild anbaggern!»

«Aber das müsstest du gar nicht.»

Jetzt war es an mir, zu fragen: «Wieso nicht?»

«Weil du genau mein Typ bist, ähm wärst!»

«Du meinst, wenn ich zwanzig Jahre jünger wäre?»

«Ach ich weiß nicht, ich glaube, du gefällst mir so, wie du bist, noch besser. Ich mag diese jungen Dummköpfe nicht!»

«Aber da wird wohl schon der eine oder andere dabei gewesen sein, der gelandet ist bei dir, oder?»

«Ja, klar, Jungfrau bin ich keine mehr, wenn du das meinst!»

«So genau wollte ich das gar nicht wissen!», sagte ich und hob abwehrend für einen kleinen Moment beide Hände.

«Hihi, das braucht dir nicht unangenehm zu sein, ist doch ganz natürlich. Du übrigens «natürlich», wenn du einen Waldweg siehst, ich muss mal Pipi!»

«Ok, wird gemacht!»

Nach ein paar Kilometern kam tatsächlich eine Abzweigung in einen Feldweg, der nach hundert Metern in ein kleines Wäldchen mündete. Die Bodenfreiheit meines Mercedes ließ ein Weiterfahren nicht zu, also sagte ich: «Bitte, junge Dame – viel Vergnügen!»

Sie schüttelte energisch den Kopf: «Nein, allein gehe ich da nicht hinein, du musst mich begleiten!»

«He, du brauchst doch nur an zwei Bäumen vorbei und los!»

«Nein, da kann man mich ja von der Straße aus sehen. Los, bitte, komm mit!»

«Na gut», seufzte ich und sperrte den Wagen ab. Wir gingen ein Stück den Weg entlang und schlugen uns dann ins Gebüsch. Auf einer kleinen Wiese, die umgeben war von dichten Stauden, blieb sie plötzlich stehen, sagte: «Hier ist es gut!»

Sie machte zu meinem Entsetzen die Hose auf, streifte sie sich hinunter bis zu den Knien, zog das Polo hoch, viel höher als nötig, fast bis zu den Titten und hockte sich direkt vor mich hin, aber nicht mit dem Rücken zu mir, nein, kurz bevor ich mich umdrehte, konnte ich noch auf ihr Döschen sehen und auf den goldgelben Strahl, der daraus hervorquoll.»

Außerdem schien sie rasiert zu sein, aber das waren die jungen Dinger wohl sowieso alle heutzutage.

«Kannst dich wieder umdrehen» sagte sie und als ich das tat, sah ich genau auf ihren nackten Hintern, den sie mir provokant entgegenstreckte und in ihr lachendes Gesicht, das über die Schulter guckte: «Haha, angeführt!»!

Jetzt sah ich aber nicht mehr weg, sondern betrachtete in aller Ruhe ihr Ärschlein und wartete, bis sie es wieder verpackt hatte. Dann sagte ich anerkennend: «Ja, süßer Hintern, keine Frage!»

Ich wandte mich zum Gehen.

«Halt! Musst du nicht?»

«Doch, aber ich erledige das lieber ohne Zuseher!»

«Feigling, dabei bin ich so neugierig!»

«Worauf?»

«Ob er steif geworden ist!»

«Ist er, wenn du das genau wissen willst, ist ja auch kein Wunder bei dem Anblick!»

«Siehst du, ich hab es gewusst, von wegen theoretisch! Ich gefalle dir. Los, zeig her!»

«Also jetzt reicht es aber, verschwinde zum Wagen, ich komme gleich nach!

Demonstrativ drehte ich mich gegen einen der Bäume und öffnete meinen Hosenstall. Ich hatte eigentlich gedacht, meine harschen Worte hätten gewirkt, aber kaum hatte ich meinen halbsteifen Lümmel herausgezogen, stand sie neben mir und schaute ungeniert auf ihn und den Strahl, der aus ihm hervor schoss.