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Westend Verlag

Ebook Edition

Andreas von Westphalen

Die Wiederentdeckung des Menschen

Warum Egoismus, Gier und Konkurrenz nicht unserer Natur entsprechen

Westend Verlag

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ISBN 978-3-86489-734-4

© Westend Verlag GmbH, Frankfurt/Main 2018

Umschlaggestaltung: Buchgut, Berlin

Satz und Datenkonvertierung: Publikations Atelier, Dreieich

Inhalt

Einführung: Die Menschen sind nun mal so!
Sodom und Gomorra in New Orleans
Unmenschliche Notfallpläne
1 Deformiertes Menschenbild
Am Anfang war die Wirtschaftswissenschaft
Evolution – ein Überlebenskampf
Alles eine Frage der Erziehung
Spieltheorie – das ganze Leben in der Mathematik
Homo oeconomicus – Die Wirtschaftswissenschaft formt sich den Menschen
2 Der Mensch, das soziale Wesen
Das soziale Gehirn
Spiegelneuronen – das biologische Geheimnis des Mitgefühls
Belohnungszentrum – Motivator zur Menschlichkeit
Oxytocin – das Kuschel- und Vertrauenshormon
Social Brain – das Tor zum Mitmenschen
Ein Gemeinschaftswesen – der Wunsch nach dem Du
Ausgrenzung und Trennung – Und raus bist du!
Einsamkeit – Tortur für Leib und Seele
Zuwendung – Schau mir in die Augen!
Exkurs 1: Gene bestimmen das Leben
Exkurs 2: Das Gedächtnis des Körpers
Exkurs 3: Irrationaler Mensch – denkender Körper
3 Das menschliche Verhalten
Egoismus – me, myself and I
Altruismus – der Blick auf den Mitmenschen
Widerlegungsversuche – Begründungen für die Nicht-Existenz des Altruismus
Psychologischer Egoismus – verkapptes Laster
Reziproker Altruismus – wie du mir, so ich dir
Indirekte Reziprozität – Ich helfe dir und jemand anderes hilft mir
Vetternwirtschaft – alles für die Familie
Antworten mit wissenschaftlichen Experimenten – die Widerlegung der Widerlegungen
Mitmenschliche Gefühle
Altruismus – ein Teil der menschlichen Natur
Habgier versus Großzügigkeit – Geben macht seliger als Nehmen
Moral und Fairness
Neid – Ich will, was du hast!
Ungleichheits-Aversion
Das öffentliche Gut – Gemeinsam für alle oder jeder für sich?
Aggression
Abstammung vom wilden Tier
Anthropologie – unsere wilden Urahnen
Milgram – ein beunruhigendes Experiment
Gewalt – die Macht des Stärkeren
Krieg – Natur- oder Ausnahmezustand?
Tötungshemmung
Intrinsische und extrinsische Motivation
Geld bewegt die Welt – aber wohin?
Faulheit und Neugierde
Korrumpierungseffekt
Konkurrenz – Ich bin besser als du!
Konkurrenz oder Kooperation? Das ist die Frage
Kooperation ist Teil der menschlichen Natur
Exkurs 4: Kooperation und Altruismus: Welcher Platz in der Evolution?
Exkurs 5: Der Schlüssel zum Verständnis der Evolution
Die Gruppengrenze
Wir gegen sie
Vom sie zum wir
4 Die kapitalistische Wirtschaft und ihre Nebenwirkungen
Blick auf die Wirtschaft
Alles! Jetzt! Überall!
Konsum – Bitte, kauf mich!
Chronische Unzufriedenheit
Werbung – Lass Dich verführen!
Ich will mehr – als die anderen!
Status-Kampf – Seht her, was ich habe!
Kaufreue und hedonistische Tretmühle
Nebenwirkungen
Von Siegern und Besiegten
Selbst-Wert-Gefühl
Förderung unmenschlicher Seiten
Psychopathen und Narzissten
Schizophren – der egoistische Altruist
Krank und unglücklich
Nur der Erfolg zählt
Eine sich selbst erfüllende Prophezeiung
5 Konsequenzen
Allgegenwart des kapitalistischen Menschenbildes
Soziale Sicherungssysteme – Gemeinsinn und Eigenverantwortung
Rankings – Bitte, like mich!
Soziale Gerechtigkeit und Ungleichheit
Erziehung im Kapitalismus – Vorbereitung aufs Leben?
Leistungsorientierte Schule
Die Wirtschaft übernimmt die Schule
6 Jeder für jeden oder Wir können auch anders!
Altruismus ist gesund und macht glücklich
Zusammen geht es besser!
Altruismus ist erlernbar
Soziale Ansteckung
Es geht auch anders!
So ist der Mensch!
Dank
Literatur- und Siglen-Verzeichnis
Anmerkungen

Für Xuân, Maxim, Mai-Linh und Phi-Linh:

für ein Leben

im Miteinander.

Die ganze Kritik am Kapitalismus krankt daran, dass sie zwar eine Fülle seiner Mängel und Fehler zutreffend erkannt und beschrieben hat, aber nicht wahrhaben will – und um ihres Selbstverständnisses willen wohl auch nicht wahrhaben darf –, dass er sich in den Hirnen und Herzen von mittlerweile Milliarden von Menschen eingenistet hat und deren Denken, Handeln und Fühlen von Grund auf prägt.

Meinhard Miegel1

Anmerkungen

1 Miegel, 17.08.2014.

Einführung: Die Menschen sind nun mal so!

1 Youtube.com: Milton Friedman – Greed.

Da uns im Verlauf unserer Reise eine ganze Reihe von Nobelpreisträgern der Wirtschaftswissenschaften begegnen werden, verzichten wir auf die Verwendung des korrekten Begriffes »Alfred-Nobel-Gedächtnispreis für Wirtschaftswissenschaften«, um den Lesefluss nicht zu stark zu behindern.

2 Youtube.com: The Levin interviews – Friedrich Hayek (Bei 5 Minuten und 45 Sekunden.)

3 Zitiert nach: Ricard, 112.

4 Foster, 01.09.2015.

5 McFadden, 04.09.2005. Rosenblatt, Rainey, 27.09.2005. BBC, 02.09.2005. Lee, 26.08.2010.

6 Final Report, 15.02.2006. Thevenot, Russell, 26.09.2005. BBC, 04.09.2005.

7 BBC, 02.09.2005. McFadden, 04.09.2005.

8 Lecomte, 24.

9 Final Report, 15.02.2006.

10 Rosenblatt, Rainey, 27.09.2005.

11 Thevenot, Russell, 26.09.2005.

12 Thevenot, Russell, 26.09.2005.

13 Guarino, 23.08.15. CBC Radio, 28.08.15.

14 NBC, 11.09.2005.

15 Zitiert nach: Ricard, 112.

16 Quarantelli (2008).

17 Glass (2001).

18 Glass (2001).

19 Auf der Heide (2004).

20 Auf der Heide (2004).

21 Hayes, 02.10.2017. Victor, 03.10.2017. CNN, 03.10.2017. Spiegel Online, 17.03.2019.

22 Auf der Heide (2004).

1 Deformiertes Menschenbild

1 Houellebecq, 124 f.

2 Rousseau, 115 ff., Anmerkung IX.

3 Hobbes Leviathan, 13, 105.

4 Hobbes De cive, 83.

5 Schopenhauer, 196.

6 Ricard, 320.

7 Ricard 321.

8 Zitiert nach: Ricard, 322.

9 Zitiert nach: Ricard, 322.

10 Freud Unbehagen, 25 f.

11 Freud: Traumdeutung, 256.

12 Jung, 327.

13 Zitiert nach: Ricard, 137.

14 Zitiert nach: Singer 17.

15 Zitiert nach: Sedlacek, 237.

16 Amartaya Sen: »Smiths Beispiel ist daher auch eines der herausstechenden Exempel für die posthume, radikale Verfälschung großartiger Denker im Dienste ideologischer Konstrukte.« (Zitiert nach: Sedlacek, Tanzer, 82). Storbeck, Häring, 30.09.12.

17 Dawkins, 37.

18 Zitiert nach: Bauer: Menschlichkeit, 97 f.

19 Darwin, 138.

20 Darwin, 82.

21 Darwin, 93.

22 Zitiert nach: Kropotkin, 27 f.

23 Armitstead, 20.07.17.

24 Dawkins, 37, 30.

25 Dawkins, 87, 251. Dawkins betont allerdings selbst, dass er seine Bilder, die er zur Beschreibung wählt, der Anschaulichkeit halber aussucht und nicht von bewussten Motiven spricht: »Niemand behauptet, dass Kinder wegen der eigennützigen Gene, die sie in sich tragen, absichtlich und bewusst ihre Eltern täuschen.« (Dawkins, 242).

26 Dawkins, 230.

27 Wenn man von Dawkins Bewunderung für das Blutspenden absieht: »Mag sein, das ich naiv bin, aber ich fühle mich versucht, Blutspenden als einen echten Fall von reinem, uneigennützigen Altruismus anzusehen.« (Dawkins, 379).

28 Dawkins, 38.

29 Schirrmacher, 137.

30 Bueb, 96.

31 Rifkin, 211.

32 Rifkin, 251.

33 Bartens, 142.

34 Bartens, 141.

35 Zitiert nach: Harari: Deus, 124 f.

36 Ricard, 190 f.

37 Rifkin, 60. Ricard, 238.

38 Rifkin, 61.

39 Lee et al. (2014). Pany, 14.03.14.

40 Bueb, 16 f.

41 Bueb, 83.

42 Bueb, 55.

43 Bueb, 88.

44 Bartens, 140.

45 Zitiert nach: Bartens, 140.

46 Schirrmacher, 25.

47 Schirrmacher, 62.

48 Der britische Dokumentarfilmer Adam Curtis hat mit dem zweiten Teil seines BBC-Dreiteiler »The Task« hierüber einen sehr sehenswerten Beitrag geleistet.

49 Schirrmacher, 64.

50 Adam Curtis: The Task II. Bei Minute 56.

51 Schirrmacher, 68.

52 Schirrmacher, 73. Dabei entging 1983 die Welt um Haaresbreite der atomaren Apokalypse. Nur dank des hellsichtigen Stanislaw Petrow wurde die Welt, wie man inzwischen weiß, während der NATO-Übung »Able Archer« vor der nuklearen Apokalypse bewahrt. Vgl. Ingeborg Jacobs: Stanislaw Petrow: Der Mann, der den Dritten Weltkrieg verhindert. Bidder, 21.04.10.

53 Adam Curtis: The Task II. Bei 27 Minuten.

54 Zitiert nach: Schirrmacher, 63.

55 Schirrmacher, 67.

56 Schirrmacher, 24.

57 Schirrmacher, 88.

58 Collier, 24.

59 Zitiert nach: Kahneman, 331.

60 Sedlacek 280. An einer anderen Stelle erklärt Sedlacek: »Bis zum heutigen Tag kann man die Ökonomen durch eben diese Frage zum Wahnsinn treiben: ›Wenn die Leute ihren Nutzen maximieren – was hat man dann unter Nutzen zu verstehen?‹« (Sedlacek, 159).

61 Kahneman, 438 f., 474.

62 Becker 7, 10.

63 Peukert, Rebhan (2018).

64 Der Wirtschaftswissenschaftler Fritz Machlup schlug den Begriff »homunculus oeconomicus« vor, um auf diese Weise zu betonen, »dass er keinen aus einem Mutterleib geborenen Menschen darstellen sollte, sondern eine aus einer Gedankenretorte erzeugte abstrakte Marionette, mit bloß ein paar menschlichen Zügen ausgestattet, die für bestimmte Erklärungszwecke ausgewählt wurden.« Starbatty (1999).

65 Ubel, 15.12.14.

2 Der Mensch, das soziale Wesen

1 Ricard, 303.

2 Keysers, 15.

3 Zitiert nach: Keysers, 17.

4 Keysers, 18.

5 Bauer: Warum, 31.

6 Keysers, 48, 51 f. Bauer: Warum, 24.

7 Bauer: Warum, 24.

8 Bauer: Warum, 40 f.

9 Rizzolatti, Sinigaglia, 11.

10 Hutchison et al. (1999). Bauer: Warum, 47.

11 Singer et al. (2004b). Bauer: Warum, 47

12 Sandra Blakeslee, 10.01.06. Rifkin, 72.

13 Dimberg (1990). Dimberg et al. (2000). Dimberg, Thunberg (2008). Bauer: Warum, 9 f. Bartens, 77.

14 Bauer: Warum, 10.

15 Bauer: Warum, 92, 98.

16 Bauer: Warum, 12.

17 Stephens et al. (2010). Ricard, 78 f.

18 Stephens et al. (2010). Ricard, 79.

19 Bauer: Warum, 119.

20 Bauer: Warum, 57 f.

21 Zitiert nach: Breithaupt, 44.

22 Zitiert nach: Bauer: Warum, 119.

23 Bauer: Warum, 61 ff.

24 Bauer: Gedächtnis, 65.

25 Bauer: Warum, 70 f.

26 Bauer: Warum, 70, 57.

27 Bauer: Warum, 62.

28 Bauer: Warum, 62. Auf ein weiteres Problem ist aufmerksam zu machen: Die technische Entwicklung und gerade die immer längere Fixierung auf unserere Smartphone, Laptops und Flatscreens birgt die Gefahr, dass die Funktion der Spiegelneuronen verkümmert. Christian Keysers warnt daher eindringlich: »Jede vor dem Fernseher verbrachte Stunde (ist) eine Stunde weniger in Gegenwart eines reagierenden Menschen. So erlebt das Kind seltener, dass beobachtete Gesichts- und Körperbewegungen den eigenen Zuständen entsprechen.« (Keyers, 216)

29 Rifkin, 70.

30 Keysers, 15, 14.

31 Keysers, 77.

32 Bauer: Mensch, 36.

33 Sapolksy, 251.

34 Moll et al. (2006)

35 William T. Harbaugh et al. (2007).

36 Rilling et al. (2002). Singer et al. (2004a).

37 Tabibnia et al. (2008). Lecomte, 277.

38 Ji-Woong et al. (2009). Lecomte, 273.

39 Kosfeld et al. (2005). In der Wissenschaft wurden inzwischen Zweifel an Experimenten geäußert, in denen Oxytocin in Form eines Nasensprays verabreicht wurde. Christian Wolf, 10.01.17.

40 Pickett, Wilkinson, 224. Bauer: Menschlichkeit, 48. Kosfeld et al. (2005). Bartens, 166.

41 Bauer: Menschlichkeit, 48.

42 Bartens, 201. Domes et al. (2006). Krueger et al. (2012).

43 Bartens, 163.

44 Bauer: Menschlichkeit, 52.

45 Bauer: Menschlichkeit, 51. Pickett, Wilkinson, 214. Zak et al. (2004).

46 Bauer: Menschlichkeit, 57.

47 Sapolksy, 151.

48 Bauer: Menschlichkeit, 47.

49 Zitiert nach: Sen, 86.

50 Ricard, 303.

51 Zitiert nach: Lecomte 282.

52 Bauer: Warum, 51.

53 Zitiert nach: Bartens, 133.

54 Buber, 28

55 Fromm: Lieben, 24.

56 Eisenberger et al. (2003), Eisenberger, Lieberman (2004), Eisenberger (2012).

57 Bartens 129, 240.

58 Bauer: Schmerzgrenze, 110.

59 Gruen, 69.

60 Gruen, 85.

61 Bauer: Warum, 108.

62 Sapolsky, 250.

63 Rifkin, 28.

64 Rötzer, 23.09.17. Spiegel Online, 17.01.18.

65 Franceinfo, 15.09.17. Fondation de France, 14.09.17. Pany, 17.09.17.

66 Bartens, 54.

67 Bartens 55, 71. Monbiot, 14.10.14. Zu ähnlichen Ergebnissen kommt auch eine Metastudie, die in der Zeitschrift Heart des British Medical Journal veröffentlicht wurde.

68 Holt-Lunstad et al. (2010). Rötzer, 08.08.17. Spiegel Online, 28.07.10.

69 Harlow (1958).

70 Bauer: Gedächtnis, 47.

71 Bauer: Gedächtnis, 177.

72 Gursul et al. (2018).

73 Rosa, 88.

74 Bauer: Gedächtnis, 70.

75 Baker et al. (2003). Bartens, 116.

76 American Psychological Association, 05.08.17. Holt-Lunstad et al. (2010)

77 Berkman, Syme (1979). House et al. (1988).

78 Bauer: Menschlichkeit, 59 f., Bauer: Warum, 62.

79 Dawkins, 38.

80 Matthew Robison, 01.09.14. Die Welt, 19.06.09, Sapolsky, 104. Susan Guibert, Jp Shortal, 27.02.13. Sapolsky, 313.

81 Bauer: Schmerzgrenze, 101.

82 Bauer: Gedächtnis, 20.

83 Ricard, 257.

84 Das altgriechische »epi« bedeutet »dazu« und »außerdem«.

85 Ricard, 257.

86 Bauer: Gedächtnis, 21.

87 Ricard, 257.

88 Das altgriechische »epi« bedeutet »dazu« und »außerdem«.

89 Caldji et al. (1998). Bauer: Menschlichkeit, 164.

90 Francis et al. (1999). Champagne et al. (2006).

91 Ricard, 258.

92 Ricard, 257.

93 Bauer: Gedächtnis, 221, 211 f., 234.

94 Zitiert nach: Bauer: Gedächtnis, 163.

95 Bauer: Menschlichkeit, 219. Bauer: Gedächtnis, 21.

96 Bauer: Gedächtnis, 148.

97 Bauer: Gedächtnis, 154.

98 Kahneman, 70.

99 Kahneman, 384 ff.

100 Kahneman, 383 f.

101 Damasio, 81.

102 Danziger et al. (2011). Kahneman, 278.

103 Rosa, 263.

104 Wells, Petry (2002). Kahneman, 74.

105 Oder sie wurde im Gegenteil fast zum vollkommenen Versagen gebracht, wenn die Probanden zuvor in eine deprimierte Stimmung versetzt wurden. Kahneman, 93.

106 Danziger et al. (2011). Sapolsky, 581.

107 Bernays, 52 f.

3 Das menschliche Verhalten

1 Zitiert nach: Klein, 236.

2 Zitiert nach: Ricard, 679.

3 Zitiert nach: Ricard, 17.

4 D’Souza, 46.

5 Schirrmacher, 9 f.

6 Zitiert nach: Lecomte, 41.

7 Wette, 312 ff., 317 ff.

8 Lecomte, 44 ff.

9 Lecomte, 55 ff.

10 Buckley, 03.01.07. Klein, 19 f.

11 Rettig, 29.10.10.

12 Lecomte, 334.

13 Zitiert nach: Kast, 28.

14 Zitiert nach: Singer, 29.

15 Zitiert nach: Sedlacek, 325.

16 Lecomte, 176.

17 Ricard, 154.

18 Popper, 51.

19 Dawkins, 40. Ähnlich formuliert der Wirtschaftsnobelpreisträger Gary Becker: »Ein Altruist ist im Wesentlichen dadurch definiert, dass er willens ist, seinen eigenen Konsum einzuschränken, um den Konsum anderer zu erhöhen.« (Becker, 320).

20 Ricard, 27.

21 Ricard, 339.

22 Ricard, 159.

23 Wuketits, 23.11.07.

24 Tomasello: Moral, 28.

25 Zitiert nach: Precht: Egoist 143.

26 Precht: Egoist, 143.

27 Nowak, 86, 73.

28 Zitiert nach: Nowak, 115.

29 Klein, 189.

30 Becker, 332.

31 Nowak, 117.

32 Dawkins, 174 f.

33 Dawkins, 191 f.

34 Tomasello: Moral, 126.

35 Darwin, 95.

36 Hepach et al. (2010). Tomasello: Moral, 78 f.

37 Zitiert nach: Ricard, 150.

38 Singer, 33.

39 Zitiert nach: Bartens, 11.

40 Ricard, 145.

41 Singer, 41.

42 Sagi, Hoffman (1976). Ricard, 225.

43 Singer, 41.

44 Ricard, 65.

45 Singer, 41.

46 Zitiert nach: Bartens, 159.

47 Wolf, 28.11.10.

48 Johnson, 27.08.18.

49 Ricard, 60, 58.

50 Sapolsky, 225.

51 Zweig, 15.

52 Singer, 41.

53 Singer, 74.

54 Ricard, 69. Singer, 75.

55 Ricard, 69.

56 Ricard, 71.

57 Bartens 237 f.

58 Ricard, 67.

59 Bartens 237 f.

60 Tomasello: Moral, 78.

61 Tomasello: Kooperation, 25.

62 Ricard, 227.

63 Gruen, 11.

64 Rand et al. (2012).

65 Ein weiteres Experiment der letzten Jahre bestätigt nicht nur, dass die Gehirnaktivitäten bei altruistischen und egoistischen Menschen sich unterscheiden, sondern auch dass die egoistische Reaktion eine höhere Gehirnaktivität erfordert. Sul et. al. (2015).

66 Christov-Moore et al. (2017).

67 Van Honk et al. (2013).

68 Warneken, Tomasello (2006). Tomasello: Kooperation, 21 ff.

69 Tomasello: Kooperation 22 f.

70 Tomasello: Kooperation, 76. Bemerkten die Kinder aber, dass der Erwachsene zum Beispiel absichtlich einen Gegenstand fallen ließ, dann halfen sie nicht.

71 Ricard, 227.

72 Tomasello: Kooperation, 22.

73 Brownell et al. (2009). Tomasello: Moral, 78.

74 Berkowitz, Daniels (1963). Crockett et al. (2014).

75 Pappas, 23.02.17.

76 Ricard, 656.

77 Sedlacek, 26.

78 Fromm: Haben, 56.

79 Precht: Egoist, 370.

80 Horsten, 25.10.14.

81 Cohen, 09.02.14.

82 The Business Insider, 07.10.11.

83 Mason, 171.

84 Salomon (2010).

85 Pressemitteilung Nordrhein-Westfalen, 15.09.11. Statista: Statistiken zum Ehrenamt in Deutschland.

86 Ricard, 641.

87 Rettig, 29.10.10.

88 Gantenbrink, 17.02.12.

89 https://givingpledge.org

90 Moll et al. (2006). Precht: Egoist, 161. Mithilfe eines Kernspintomografen konnte zudem der Neuroforscher Jorge Moll nachweisen, dass beim Verschenken dieselben Hirnareale verstärkt aktiviert werden wie bei der Freude über ein Geschenk, das man selbst erhält.

91 Dunn et al. (2008). Klein, 278 f.

92 Zeibig, 02.01.19.

93 Schmidt, Sommerville (2010).

94 Warneken, 10.02.11.

95 Hamann et al. (2011). Tomasello: Moral, 113. Ging dieser Verteilung allerdings keine gemeinsame Arbeit voraus, verhielten sich die Kinder nicht so.

96 Shaw, Olson (2011). Tomasello: Moral, 179.

97 Hamann et al. (2012). Tomasello: Kooperation, 58 f. Tomasello: Moral, 107. Die Besonderheit des menschlichen Verhaltens offenbart ein Vergleich mit Schimpansen. Denn in einem vergleichbaren Experiment beendeten Schimpansen sofort die Zusammenarbeit, wenn sie bei ihrer eigenen Belohnung angelangt waren. (Tomasello: Denken, 66.)

98 Deutsche Welle, 02.03.05.

99 Nowak et al. (2000). Klein, 163. Wilkinson, 202. Tomasello: Kooperation, 39.

100 Deutsche Welle, 02.03.05. Das Besondere des menschlichen Verhaltens zeigt sich im Vergleich mit Affen. Wenn diese das Ultimatum-Spiel spielen, nehmen sie jedes Angebot an, bei dem sie nicht komplett ohne Anteil dastehen. (Tomasello: Moral, 56).

101 Engel (2010).

102 Takahashi et al. (2009). Klein, 218.

103 Brown (1978). Christakis, 104. Klein, 218.

104 Christakis, 104.

105 Stille, 18.11.13.

106 Klein, 217.

107 Fehr et al. (2008).

108 Dawes et al. (2007). Fehr et al. (2004). Tricomi et al. (2010). Engelmann, Strobel (2004).

109 Dawes et al. (2007).

110 Dawes et al. (2007).

111 Dawes et al. (2012).

112 Tricomi et al. (2010).

113 Sapolsky, 379. Klein, 217.

114 Hardin, 12.12.68.

115 Fehr, Gächter (2000). Singer, 148. Ricard, 567.

116 Ricard, 567.

117 Singer, 98.

118 Interessanterweise zeigt eine Studie, die 15 sehr unterschiedliche Kulturen in der Welt untersuchte, dass es überall Menschen gab, die bereit waren, für die »altruistische Strafe« zu bezahlen. Henrich et al. (2006). Keyers, 276.

119 Singer, 151.

120 Nowak, 253.

121 Nowak, 251 f.

122 Nowak, 257.

123 Ricard, 564.

124 Zitiert nach: Ricard, 563.

125 Zitiert nach: Ricard, 450.

126 Freud Unbehagen, 25 f.

127 Freud Unbehagen, 31, 26.

128 Lorenz, 55.

129 Lorenz, 232.

130 Bauer: Schmerzgrenze, 20, 131.

131 Bauer: Menschlichkeit, 84.

132 Bauer: Menschlichkeit, 83.

133 Wagenblast, 27.07.11. Bauer: Schmerzgrenze, 34.

134 Bauer: Schmerzgrenze, 17.

135 Sapolsky, 49.

136 Bauer: Schmerzgrenze, 41.

137 Bauer: Schmerzgrenze, 60.

138 CBS Chicago, 16.08.11. Jacobo, 30.05.16.

139 http://lelion.co.uk

140 Zitiert nach: Ricard, 451.

141 Zitiert nach: Sapolsky, 411.

142 Ricard, 452.

143 Ricard, 452.

144 Ricard, 452.

145 Ricard, 452.

146 Ardrey, 166.

147 Zitiert nach: Ricard, 453.

148 Albert (1990). Lecomte, 210.

149 Zitiert nach: Lecomte, 210.

150 Lecomte, 211 f. Sapolsky, 407.

151 Ricard, 454.

152 Zitiert nach: Ricard, 454.

153 Bauer: Schmerzgrenze, 22.

154 »Le Jeu de la mort« (Das Spiel des Todes), Gesendet am 17.03.2010 auf France 2.

155 Milgram (1963).

156 Lecomte, 111.

157 Bauer: Schmerzgrenze, 24.

158 Lecomte, 92.

159 Ricard, 384.

160 Bauer: Schmerzgrenze, 209.

161 Ardrey, 166.

162 Pinker, 107 f.

163 Pinker, 11.

164 Pinker, 107.

165 Pinker, 23.

166 Ricard, 476 f.

167 Shaver, 23.11.15.

168 Ricard, 468.

169 Ricard, 469.

170 Ricard, 466.

171 Pinker, 1027.

172 Zitiert nach: Ricard, 450.

173 Zitiert nach: Bauer: Schmerzgrenze, 15 f.

174 Pinker, 300.

175 Pinker, 341 ff., 347. Ricard, 471.

176 Pinker, 290.

177 Pinker, 27.

178 Ricard, 455. Harari: Geschichte, 81. Sapolsky, 421. Douglas Fry und Patrick Söderberg untersuchten tödliche Auseinandersetzungen im 19. und 20. Jahrhundert in sogenannten Band-Gesellschaften (Gruppen mit höchstens 100 Mitgliedern, die als Jäger und Sammler zusammenleben). Ihr Resümee: Für kriegsähnliches Verhalten hätten sie nur »wenige Anhaltspunkte gefunden«. Frey, Söderberg (2013).

179 Sapolsky, 421.

180 Sapolsky, 410.

181 Ricard, 455.

182 Sapolsky, 379, 419.

183 Harari: Geschichte, 26.

184 Klein, 146.

185 Zitiert nach: Ricard, 408. Lecomte, 87.

186 Ricard, 417. Lecomte, 116.

187 Zitiert nach: Ricard, 408. Lecomte, 87.

188 Zitiert nach: Ricard, 409.

189 Thomas, 12.11.07.

190 Grossman (2008).

191 Zitiert nach: Ricard, 409. Lecomte, 89.

192 Ricard, 408.

193 Ricard, 408. Lecomte, 88.

194 Lecomte, 88.

195 Ricard, 409.

196 Grossman (2008). Ricard, 415. Lecomte, 88.

197 Lecomte, 92.

198 Lecomte, 92.

199 Ricard, 417.

200 Fontana, Rosenheck (1999). Ricard, 417. Lecomte, 101.

201 Sapolsky, 829.

202 Sapolsky, 830.

203 Miegel, 17.08.2014

204 Weber et al. (2009). Precht: Egoist, 321.

205 Kahneman, 75.

206 Kahneman,75 f.

207 Kast, 123 ff.

208 Kahneman, 76.

209 Bauer: Schmerzgrenze, 161.

210 Geld hat zwar eine immunisierende Wirkung gegen die Schmerzen der Ausgrenzung und der Einsamkeit, die den Menschen von Natur aus belasten. Wenn Menschen vor einem Experiment, das normalerweise den Schmerz der Ausgrenzung beweist, an Geld erinnert wurden, konnte dieser Schmerz nicht festgestellt werden (Kast, 129). Inwiefern man diese Eigenschaft allerdings als positiv einstuft, sei dahingestellt.

211 Zitiert nach: Sedlacek, Tanzer, 243.

212 Kahneman, 51.

213 Spiegel Online, 16.10.12.

214 Der Psychologe John Bowlby beschreibt anschaulich: »Kinder und andere junge Lebewesen sind bekanntlich neugierig und wissbegierig, was sie veranlasst, sich von ihren Bindungsfiguren fortzubewegen. In diesem Sinne steht das Erkundungsverhalten im Widerspruch zum Bindungsverhalten. Bei gesunden Individuen wechseln sich diese beiden Verhaltensweisen normalerweise ab.« (Zitiert nach: Rifkin, 64).

215 Gruen, 87.

216 Fromm: Pathologie, 179.

217 Bereits 1863 hatte der russische Neurologe I. M. Sechenow dem Axiom der angeborenen Faulheit massiv widersprochen: »Der optische Nerv muss (bei Neugeborenen) der Wirkung des Lichtes ausgesetzt sein, der motorische Nerv muss stimuliert werden und seine Muskeln müssen sich kontrahieren etc. Auf der anderen Seite wissen wir, dass, wenn das Üben mit einem dieser Organe gewaltsam verhindert wird, der Mensch ein Spannungsgefühl erlebt, das ihn dazu zwingt, die notwendige Handlung durchzuführen. Es ist deshalb klar, dass das Kind nicht passiv auf einen äußeren Einfluss reagiert.« (Fromm: Pathologie, 159).

218 Precht: Schule, 196.

219 Fromm: Pathologie, 167.

220 Hardy et al. (2017). Fleischer, 25.11.16.

221 Warneken, Tomasello (2008).

222 Precht: Egoist, 315.

223 Warneken, Tomasello (2008).

224 Fabes et al. (1989).

225 Ricard, 104.

226 Gneezy, List (2006). Klein, 186.

227 Frey, Goette (1999).

228 Fabes (1987). Lepper et al. (1973).

229 Deci (1971).

230 Deci et al. (1999).

231 Kohn: Mythos, 109.

232 Spiegel Online, 06.08.13.

233 Zitiert nach: Precht: Jäger, 108.

234 Zitiert nach: Kohn: No Contest, 45.

235 Jarrett, 18.04.14.

236 Zitiert nach: Kohn: No Contest, 166.

237 Kohn: Mythos, 102, 104.

238 Nowak, 303.

239 Kohn: No Contest, 191 f.

240 It’s only a game? Competition in school under threat, 22.04.14.

241 Paton, 22.04.14.

242 Visek, et al. (2015). Spiegel Online, 10.07.14.

243 Tomasello: Moral, 13.

244 Tomasello: Denken, 62.

245 Diese kooperativen Eigenschaften stehen ganz im Gegensatz zu Fähigkeiten und Eigenschaften von Menschenaffen. »Viele Kooperationsstudien zeigen, dass Menschenaffen nicht versuchen, die Bildung eines gemeinsamen Zieles oder die Schaffung einer gemeinsamen Aufmerksamkeit zu kommunizieren. (Tomasello: Kooperation, 63).

246 Tomasello: Denken, 225.

247 Triebel, Hüter,162.

248 Ricard, 570.

249 Ricard, 229.

250 Warneken, Tomasello (2006). Warneken et al. (2007). Tomasello: Kooperation, 57 f.

251 Rekers et al. (2011). Tomasello: Denken 68 f.

252 Rekers et al. (2011).

253 Kohn: No Contest, 31 f.

254 Kohn: No Contest, 32.

255 Kohn: No Contest, 32.

256 Zitiert nach: Felber, 21.

257 Dawkins, 210.

258 Dawkins, 45.

259 Darwin, 95.

260 Axelrod, 83.

261 Axelrod, 101.

262 Axelrod, 18.

263 Axelrod, 29 f.

264 Axelrod, 31.

265 Axelrod, 43.

266 Axelrod, 103.

267 Axelrod, 108.

268 Axelrod, 62.

269 Axelrod, 157.

270 Nowak, 158.

271 Pleiss, 26.02.16.

272 Zitiert nach: Bauer: Menschlichkeit, 20 f., 126.

273 Margulis, 14.

274 Damasio, 81 f.

275 Nowak, 54.

276 Nowak, 54, 64.

277 Adami, Hintze (2013). Ricard, 185.

278 Axelrod, 103.

279 Nowak, 293.

280 Nowak, 139.

281 Zitiert nach: Ricard, 742.

282 Ricard, 603.

283 Arte-Dokumentation »Die Revolution der Selbstlosen«. Bei 41 min.

284 Ricard, 295.

285 Bartens, 146. Dieses Phänomen kann auch erklären, warum Empathie hier sogar negative Auswirkungen entfalten kann. Denn Empathie kann dazu führen, dass Menschen innerhalb der Gruppe eher lügen und betrügen – sie tun es ja vor allem zum Nutzen der Gemeinschaft. (Bartens, 203).

286 Ricard, 296.

287 Balliet et al. (2014). Bartens, 202. Ricard, 295.

288 Harari: Geschichte, 210.

289 Tomasello: Denken, 129.

290 Tomasello: Denken, 123.

291 Precht fasst hier explizit eine Theorie von Samuel Bowles zusammen. (Precht: Egoist, 237 f.).

292 Kinzler et al. (2007). Klein, 222.

293 Tomasello: Moral, 141.

294 Kropotkin, 13.

295 Klein, 210 f.

296 Sherif et al. (1954/1961). Klein, 211 ff. Ricard, 296 f.

297 Berreby, 178.

298 Sherif et al. (1954/1961). Klein, 211 ff. Ricard, 297.

299 Zitiert nach: Ricard, 740.

300 Zitiert nach: Ricard, 170.

4 Die kapitalistische Wirtschaft und ihre Nebenwirkungen

1 Schorlemmer, 11.07.13.

2 UNCTAD, 18.09.13.

3 Fromm: Haben, 37.

4 Naish, 224.

5 Naish, 108.

6 Skidelsky, 72 f.

7 Fromm: Pathologie, 50.

8 The Guardian, 29.11.08.

9 http://blackfridaydeathcount.com

10 Naish, 107. Sisson, 27.03.18.

11 Anderson, 183.

12 Zitiert nach: Botsman, Rogers, 35.

13 Fromm: Utopie, 26.

14 Zitiert nach: Welzer: FuturZwei, 388.

15 Sedlacek, 275.

16 Sedlacek, 275.

17 Botsman, Rogers, 17.

18 Bauman Konsum, 129.

19 Kasser, 91.

20 Kasser, 91. Wayne Chilicki, Vorstandschef von General Mills erklärte: »Im Hinblick auf die jüngsten Verbraucher verfolgen wir bei General Mills das Strategiemodell von Procter&Gamble ›von der Wiege bis zum Grab‹. Wir glauben daran, die Kinder schon sehr früh zu erreichen und sie ihr ganzes Leben hindurch zu behalten.« (Ricard, 654 f.).

21 Sebastian, 24.03.15.

22 Zitiert nach: Skidelsky, 59.

23 Kasser, 43.

24 Kasser, X.

25 Libération, 30.03.09.

26 Argo et al. (2005). Naish, 123.

Richard David Precht hat recht, wenn er fast nebenbei bemerkt: »Schon ein flüchtiger Blick entlarvt den Homo oeconomicus als Mythos, denn wer nur auf sein Vorteil aus wäre, würde nicht so viel für Status-Symbole opfern.« (Precht: Egoist, 380.)

27 Zitiert nach: Welzer, Wiegandt, 137.

28 Welzer, Wiegandt, 138.

29 Pickett, Wilkinson, 43.

30 Diamond, 104.

31 Radermacher, 127.

32 Diamond, 125.

33 Diamond, 144.

34 Diamond, 147.

35 Precht: Egoist, 364.

36 Iyengar, Lepper (2000).

37 Kast, 32 ff.

38 Kast, 43.

39 Naish, 176. Entsprechend logisch sind daher auch Experimente, die belegen, dass die Zufriedenheit mit einem Geschenk höher ist, wenn der Beschenkte dies nicht umtauschen kann. (Kast, 66).

40 Kast, 45.

41 Kast, 44.

42 Precht: Egoist, 322.

43 Naish, 176.

44 Hannoverische Allgemeine, 23.12.12.

45 Verhaege, 169.

46 Richter, 43.

47 Kohn: No Contest, 135, 148.

48 Keysers, 117 f.

49 Barnett et al. (1979).

50 Kohn: No Contest, 134. Dass es Ausnahmen von der Regel gibt, sollte nicht eigens betont werden müssen. Eine weitere Studie ergänzt dieses Resultat aus der Gegenperspektive. Zwei Sportpsychologen haben viele talentierte Sportler untersucht, die es nicht geschafft haben, Profis zu werden. Das Resümee sollte zu denken geben: »Ihnen scheint es emotional so gut zu gehen, dass es keine neurotische Verbindung zum Sport gibt.« (Kohn: No Contest, 102).

51 Ricard, 560.

52 Berg et al. (1995). Precht: Egoist, 135.

53 Lecomte, 313.

54 Kohn: No Contest, 138.

55 Kohn: No Contest, 9.

56 Kohn: Mythos, 164.

57 Kohn: Mythos, 168.

58 Felber, 28.

59 Kohn: No Contest, 107.

60 Kohn: No Contest, 148.

61 Kohn: No Contest, 123.

62 Kohn: No Contest, 202.

63 Bartens, 265.

64 Piff et al. (2012). Spiegel Online, 28.02.12. Florian Rötzer, 28.02.12.

65 Kraus et al. (2010).

66 Kraus et al. (2010). Rötzer, 27.11.10.

67 Nishi, et al. (2015). Matting, 19.09.15.

68 Nishi, et al. (2015). Matting, 19.09.15.

69 Bauer: Menschlichkeit, 77. Der Neuro-Ökonomist Paul Zak demonstrierte, dass entgegengebrachtes Misstrauen »den Blutspiegel eines wichtigen Aggressionshormons ansteigen lässt«. Zak et al. (2005). Vgl. Bauer: Menschlichkeit, 76.

70 Keysers, 118.

71 Kohn: No Contest, 135. Solch ungewöhnliche Freundschaften wie etwa zwischen den Leichtathleten Jesse Oens und Luz Long bei den Olympischen Spielen von Berlin 1936 dürfen durchaus als Ausnahme betrachtet werden.

72 Martin et al. (2015).

73 Bartens, 43.

74 Bauer: Schmerzgrenze, 175.

75 Ricard, 309.

76 Sedlacek, Tanzer, 133.

77 Clay, 05.01.13.

78 Agerholm, 13.09.16. Die Psychologen Paul Babiak und Robert Hare haben sich dieses Themas in ihrem Buch mit dem sprechenden Titel: Menschenschinder oder Manager: Psychopathen bei der Arbeit angenommen.

79 Zitiert nach: Sedlacek, Tanzer, 136.

80 Board, 11.05.05.

81 Spiegel Online, 25.09.11.

82 Vedel, Thomsen (2017). Fleischer, 05.05.17.

83 Marwell, Ames (1981). Frank et al. (1993).

84 Lecomte, 310.

85 Beispielsweise deuten Experimente darauf hin, »dass die sozialen Normen in der Bankenindustrie unehrliches Verhalten eher tolerieren«. Spiegel Online, 19.11.14.

86 Schulze, 06.02.17.

87 Veiel, 245.

88 Precht: Egoist, 391.

89 Sedlacek, Tanzer, 21.

90 Habekuß, 20.08.13.

91 Kasser, 65.

92 Veiel, 245.

93 Fromm: Haben, 169.

94 Kasser, 11 f.

95 Ricard, 390.

96 Sedlacek, Tanzer, 110.

97 Bartens, 171.

98 Bauer: Gedächtnis, 29.

99 Giardano et al. (2019).

100 Kasser S. 9-69. Ricard, 654. Studien anderer Forscher bestätigen Kassers Ergebnisse. Ed Diener und Shige Oishi (Universität Utah) sammelten Daten über 7 000 College-Studenten in 41 Ländern. Auch hier zeigte sich, dass die materialistische Lebensorientierung mit einer geringeren Zufriedenheit einhergeht. (Kasser, 21). Indische und US-amerikanische Studenten, die sich in ihrem Leben an der Erreichung materialistischer Ziele orientierten, gaben an, sich entfremdet und von der Gesellschaft getrennt zu fühlen. (Kasser, 63).

101 Headey (2008). Kast, 244.

102 Alesina, Giuliano (2010). Kast, 75 f.

103 Kasser, xi.

104 Kasser 76, 79, 80.

105 Pickett, Wilkinson, 15.01.14.

106 Sedlacek, 300. Kasser, 3

107 Kasser, 44.

108 Wood, April 2011.

109 Graham (2008).

110 Precht: Egoist, 358.

111 Kasser, 44.

112 Precht: Egoist, 359.

113 Kast, 92.

114 Die Studie von Ed Diener und seinem Team aus dem Jahre 2010 wertete die erste weltweite repräsentative Umfrage Gallup World Poll aus und kam zu einem etwas differenzierteren Ergebnis. Mehr Geld steigert die Zufriedenheit, nicht aber das Wohlbefinden. Diener et al. (2010). Rötzer, 01.07.10.

Eine Analyse von Betsey Stevenson und Justin Wolfers aus dem Jahr 2013 untersuchte Daten von 155 Ländern, die 95 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass die Zufriedenheit mit dem Einkommen linear ansteige und es keinen Scheitelpunkt gebe. Stevenson, Wolfers (2013). Rötzer, 30.04.13.

Die Wirtschaftswissenschaftler um Eugenio Proto und Aldo Rustichini verwendeten die Daten des World Values Survey für die Analyse der ärmsten Länder sowie 14 EU-Länder. Eine Analyse der ärmsten Länder sowie 14 EU-Länder nuanciert Easterlins Paradox. Bei den ärmsten Ländern berechnen die Autoren einen Scheitelpunkt zwischen 26 000 und 30 000 US-Dollar. Bei den europäischen Ländern lag dieser zwischen 30 000 und 33 000 US-Dollar. Eugenio Proto, Aldo Rustichini (2013). Rötzer, 29.11.13.

115 Easterlin et al. (2010).

116 Miegel Exit, 166.

117 Kasser, xi.

118 Zitiert nach: Kohn: No Contest, 60.

119 Kohn: No Contest, 9.

120 Kohn: No Contest, 55.

121 Stroup, 22.01.12.

122 Göllner et al. (2018).

123 Bauer: Warum, 35.

124 Zitiert nach: Sedlacek, Tanzer, 110.

125 Kahneman, 266.

126 Zitiert nach: Bauer: Schmerz, 70.

127 Lecomte, 312. Tatsächlich gehen Menschen davon aus, dass der andere genauso sich egoistisch verhalten wird, desto kompetitiver sie selbst sind. Lecomte, 300.

128 Swanbrow, 27.05.10. Rötzer, 02.06.10.

129 Santos et al. (2017).

130 Anderson, September 2010. Holt-Lunstad et al. (2010).

131 Rötzer, 29.05.10. Holt-Lunstad et al. (2010).

132 Rahn, Transue (1998). Ricard, 299.

133 Stockholm University, 21.10.18.

134 Twenge, Kasser (2013). Pany, 03.05.13.

135 The EgoTech Report 2016.

136 Ricard, 313.

137 Twenge, 24.09.13. In diesem Zusammenhang ist auch bemerkenswert, dass eine aktuelle Studie darauf hindeutet, »dass insbesondere junge Frauen unglücklich und unzufrieden mit ihrem Körper werden könnten, wenn sie Selbstporträts in sozialen Medien teilen.« (Retzbach, 11.03.19).

138 Kasser, 104.

139 Twenge et al. (2012).

140 Weissbourd et al. (2014). Pany, 09.08.14.

141 Spiegel Online, 26.10.14.

142 http://die-generation-z.de/egoismus-von-gen-z/

143 Auch wenn Studien und Untersuchungen ein sehr klares Bild zeigen, ist bei ihrer Auswertung etwas Vorsicht geboten, denn in den untersuchten Arbeiten geht es häufig um die Selbstauskünfte von Probanden. (Ayan, 04.08.17) Eines der wenigen Gegenbeispiele: Der Wissenschaftler Michael Haller und sein Team der Hamburg Media School haben mehr als 1000 junge Berufstätige der Generation Y ein Jahr lang nach ihren Lebenseinstellungen und Wünschen an die Arbeitswelt befragt. Ein wichtiges Ergebnis: »Hedonisten und Karrieristen sind eine kleine Minderheit.« »Über die Hälfte würde ihren Kindern zuliebe auf Karriere verzichten«, so das Fazit der Studie über die Generation Y. »Über 80 Prozent würden weniger arbeiten, um mehr Zeit für die Familie zu haben.« (Erken, 08.01.16).

144 Zitiert nach: Precht: Egoist, 264.

5 Konsequenzen

1 Fromm: Haben, 15.

2 Herzog (1997).

3 Falloon, 10.10.12.

4 Der Journalist David Kirkpatrick, schreibt zu Facebook: »Das ›Freunde-Finden‹ besaß von Anfang an einen Moment von Konkurrenz … Wenn dein Zimmergenosse 300 Freunde besaß, du aber nur 100 hattest, nahmst du dir vor, es besser zu machen.« (Sennett, 198f).

5 Monbiot, 15.04.16.

6 Kooperationsspiele wie »Hanabi« und »The Game« sind äußerst selten.

7 Leo, Steinbeis, Zorn, 33.

8 Greenwald, 167.

9 Krugman, März 1994. Dort warnt Krugman auch: »Eine Regierung, die mit der Ideologie der Wettbewerbsfähigkeit verheiratet ist, wird ebenso unwahrscheinlich eine gute Wirtschaftspolitik betreiben wie eine Regierung, die sich dem Kreationismus verschrieben hat, eine gute Wissenschaftspolitik.«

10 Smith Ethische Gefühle, 137.

11 Schuler, 10.05.06.

12 Zeit Online, 16.02.10.

13 Schelling, 19.08.01.

14 Zeit Online, 16.02.10.

15 Zeit Online, 16.02.10.

16 Verhaege, 34 f.

17 Miegel Hyrbis, 61.

18 Fromm: Pathologie, 152.

19 https://de.statista.com/statistik/daten/studie/182030/umfrage/meinung-zu-gruenden-fuer-armut/

20 Krugman, 13.07.15.

21 Zeit Online, 16.02.10.

22 Bundesagentur für Arbeit, 16.10.12.

23 Spiegel Online, 27.01.16. Jones, Marinescu (2018).

24 Bartens, 71.

25 Mau, 52.

26 Mau, 286.

27 Botsman, 21.10.17.

28 Römer, 12.11.13.

29 Berger et al. (2010).

30 Graven 14.11.13.

31 Zitiert nach: Ricard, 595.

32 Monbiot, 07.11.11.

33 Kroll, Dolan, 06.03.18.

34 Mirowski, 69.

35 Pastoors, Pirkl, 17.01.17.

36 Piketty kann in seinem Werk mit einigen weiteren Erkenntnissen aufwarten. Meistens gingen Wissenschaftler bisher davon aus, dass die Einkommensunterschiede für das Ausmaß der Ungleichheit entscheidend seien. Piketty demonstriert hingegen, dass das Vermögen eine noch größere Auswirkung auf die Ungleichheit hat. Laut Piketty ist es fast zwangsläufig so, dass ererbter Grundbesitz stärker dominiert als erwirtschafteter Besitz. So war in vergangenen Jahrhunderten die Kapitalrendite fast durchgehend höher als die Wachstumsrate der Wirtschaft. Daraus folge in der Konsequenz, dass das Kapital schneller ansteigt, als der Gewinn aus Einkommen. Die Ungleichheit der Kapitalrendite und des Wirtschaftswachstum ist zwar kein logisch zwingendes Gesetz, aber eine historische Realität.

37 Krugman, 08.05.14.

38 Credit Suisse 2017a.

39 Oxfam, 16.01.17.

40 Spiegel Online, 21.01.19.

41 Credit Suisse 2017b.

42 Borstel, Siems, 18.09.12.

43 DIW 2014.

44 Sogar eine Studie des IWF schlussfolgert, dass große Einkommensunterschiede dem Wirtschaftswachstum schaden. Auch eine Studie Standard & Poor schließt sich dieser Einsicht an. Im Jahr 2013 teilt diese Einschätzung auch die UN. Vgl. Westphalen, 4/2014, 75. Siehe auch: IMF (2014), UN (2013).

45 Kohn: Mythos, 139.

46 Zitiert nach: Kohn: Liebe, 25.

47 Kohn: Liebe, 107.

48 Kohn: Mythos, 174.

49 Kohn: Mythos, 220, 122.

50 Kohn: Mythos, 124.

51 Kohn: Mythos, 175.

52 Kohn: Liebe, 35.

53 Kohn: Liebe, 39.

54 Fromm Liebe, 64.

55 Kohn: Mythos, 128.

56 Hentges, Wang (2018). Pany, 09.02.17.

57 Trommsdorff (1991). Janssens, Dekovic (1997). Kohn: Mythos, 53. Ricard, 234.

58 Kohn: Mythos 43, 49.

59 Hentges, Wang (2018).

60 Kohn: Mythos, 50, 75, 74.

61 Kohn: Mythos, 85.

62 Roth (2008). Assor et al. (2004). Assor, Tal (2011). Kohn: Mythos, 184.

63 Kohn: Mythos, 183.

64 Precht: Schule, 87.

65 Herzog (1997).

66 Werle, 18.01.10.

67 Werle, 18.01.10.

68 Otto, 06.09.07.

69 Schöppner, 09.10.04.

70 Plewnia, Kistenfeger, Schindler, Schwab, Weddeling, 13.12.2010.

71 Friedmann, 14.09.14.

72 Plewnia, Kistenfeger, Schindler, Schwab, Weddeling, 13.12.2010.

73 Precht: Schule, 129.

74 Preuß, 30.04.15.

75 UNICEF, November 2002.

76 Precht: Schule, 302.

77 Bepanthen Stress-Studie 2015.

78 LBS-Pressemittelung, 28.01.15.

79 Habich, 23.05.14.

80 Alwardt, 13.03.14.

81 Underberg, 19.04.17.

82 Sußebach, 38.

83 Alwardt, 13.03.14.

84 Lewicki, Greiner-Zwang (2015).

85 Bepanthen Stress-Studie 2015.

86 Sußebach, 40.

87 Precht: Schule, 156.

88 Spiegel Online, 22.0.17.

89 Precht: Schule, 267.

90 Precht: Schule, 158.

91 Schultz, 26.04.12.

92 Kohn: Liebe, 101.

93 Precht: Schule, 130.

94 World Bank Review, 1995.

95 Krautz, 30.08.13.

96 Fokken, 05.12.16.

97 Fokken, 05.12.16.

98 Spiegel Online, 29.01.11.

99 Schulz, 07.02.11.

100 Fokken, 05.12.16.

101 Putz, 02.01.17.

102 Zitiert nach einer Rede von Sir Ken Robinson, Youtube.com: Sir Ken Robinson – Changing Paradigms.

Rivero, 10.03.12.

103 Dieses Recht für die Schüler fordert der Pädagoge Janusz Korczak. Zitiert in: Sußebach, 94.

104 Vgl. die TED-Talk-Rede »Do Schools Kill Creativity« von Sir Ken Robinson, Youtube.com: Ken Robinson sagt: Schule erstickt die Kreativität.

105 Beywl, Spiewak, Zierer, 02.05.13.

106 Kohn: Mythos, 154.

107 Precht: Schule, 237.

108 Himmelrath, 11.06.18.

109 Bauer: Warum, 118, 122.

110 Rosa, 275.

111 Precht: Schule, 165.

6 Jeder für jeden oder Wir können auch anders!

1 Zitiert nach: Ricard, 742.

2 Bartens, 114

3 Goleman, Davidson, 120.

4 Bartens, 111.

5 Bartens, 14.

6 Rakel et al. (2009). Bartens, 110 f.

7 Ricard, 351.

8 Ricard, 352.

9 Allen et al. (2002). Christakis, Fowler, 121.

10 Sliwa, 05.08.17. Rettner, 27.07.10. Holt-Lunstad et al. (2010).

11 Berkman, Syme (1979). Kast, 128 f.

12 Boehm, Kubzansky (2012). Kaplan et al. (1988). Bartens, 114, 47.

13 Cohen et al. (1997). Patterson et al. (1996). Bartens, 110.

14 Wohlgemerkt gilt dies in gesunden Gesellschaften. Veenhoven (2008). Bartens, 45.

15 Rodriguez-Laso et al. (2007). Brown et al. (2003). Klein, 129.

16 Ricard, 249.

17 Diener, Seligman (2002). Ricard, 249.

18 Bartens, 14.

19 Dunn et al. (2008).

20 Brown, Kasser (2005).

21 Dunn et al. (2008).

22 Rettig, 29.10.10.

23 Headey (2008). Kast, 244.

24 Kasser, 98.

25 Hauschild, 24.02.14. Bingham, 12.08.14.

26 Hauschild, 24.02.14.

27 Brendgen et al. (2013).

28 Ricard, 299.

29 Kohn: No Contest, 197.

30 Triebel, Hüter,40 f.

31 https://gowers.wordpress.com/2009/02/01/a-combinatorial-approach-to-density-hales-jewett/

32 Polymath (2010a). Polymath (2010b). Polymath (2012).

33 Botsman, Rogers, 53. Youtube.com: Let’s Do It Estonia

34 https://www.letsdoitworld.org/about/overview/

35 Ostrom, 118.

36 Schlieter, 165.

37 Johnson et al. (1981). Kohn: No Contest, 47 f.

38 Kohn: No Contest, 205.

39 Felber, 29.

40 Kohn: No Contest, 47.

41 Johnson et al. (1983). Kohn: No Contest, 149.

42 Goddard (2003). Klein, 81.

43 Kahneman, 93.

44 Kahneman, 93.

45 Ricard, 259.

46 Hutcherson et al. (2008). Goleman, Davidson, 109.

47 Leiberg et al. (2011). Ricard, 271.

48 Singer, 66.

49 Weng et al. (2013).

50 Ricard, 264. Bartens, 113.

51 Goyal et al. (2014). Goleman, Davidson, 193, 98, 177, 180.

52 Keysers, Gazzola (2014). Bartens, 258.

53 Hepper et al. (2014). Bartens, 256 f.

54 Bauer: Gedächtnis, 145.

55 Spitzer, 37.

56 Ricard, 256.

57 Singer, 50.

58 Ricard, 262.

59 Ricard, 268.

60 Goleman, Davidson, 274.

61 Goleman, Davidson, 176.

62 Singer, 51.

63 Ricard, 264.

64 Singer, 68.

65 Ricard, 262.

66 Zitiert nach: Ricard, 32.

67 Johnson, 14.12.09.

68 Guégen, 30.11.99. Moser, Corroyer (2001). Solomon et al. (1978). Lecomte, 164 f.

69 Rees et al (2009). Klein, 184 f.

70 Bryan, Test (1967). Lecomte, 164.

71 Carman (2004).

72 Christakis, Fowler, 375 f.

73 Swinyard, Ray (1979). Lecomte, 162 f.

74 Kraut (1973). Lecomte, 163.

75 Strenta, Dejong (1981). Lecomte, 163.

76 Marx, 114.

77 Naish, 249.

78 Ricard, 650.

79 Precht: Egoist, 362.

80 Kasser, 94.

81 Kohn: Mythos, 180.

82 Kohn: Mythos, 176.

83 Grusec, Redler (1980). Ricard, 229. Lecomte, 263.

84 Lecomte, 258. Tomasello: Kooperation, 47. Ricard, 235.

85 Eisenberg-Berg, Geisheker (1979). Lecomte, 259.

86 Hoffman (1975). Tomasello: Kooperation, 47.

87 Tomasello: Moral, 236 f.

88 Ricard, 235.

89 Kohn: Mythos, 123.

90 Kohn: Mythos, 127.

91 Ricard, 582.

92 Ricard, 584.

93 Cohen et al. (1982). Ricard, 585.

94 Johnson et al. (2000).

95 Ricard, 578.

96 Jennings, Greenberg (2009). Ricard, 589.

97 Bauer: Menschlichkeit, 225.

98 Kohn: No Contest, 183.

99 Precht: Egoist, 264.

100 Eisenberg-Berg, Geisheker (1979). Kraut (1973). Strenta, Dejong (1981). Lecomte, 163, 259.

101 Korten, 165.

102 Korten,18.

103 Miegel, 17.08.2014.