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Impressum
© 1976/2018 Pabel-Moewig Verlag KG,
Pabel ebook, Rastatt.
eISBN: 978-3-95439-861-4
Internet: www.vpm.de und E-Mail: info@vpm.de

Fred McMason

Sturm über
Panama

Es regnete Feuer vom Himmel – und die Seewölfe nutzten die Gunst der Stunde

Der Zweimaster, den Arne von Manteuffel in Panama für Dan O’Flynn und seine fünf Männer vom Hafenkommandanten gekauft hatte, war ein tüchtiges und schnelles Schiffchen. Das zeigte sich, als sie auf ihrer Rückfahrt zu den Galápagos-Inseln wiederum diesen verdammten Dschunken begegneten, von denen sie restlos bedient waren. Gegen fünf Kampfdschunken hatte ein kleiner Zweimaster, besetzt mit fünf Mann, nichts zu vermelden. Aber sie konnten mit dem schnellen Schiffchen ausreißen – und das taten sie. Die Zopfmänner hatten offenbar nichts Besseres zu tun, als hinter dem Zweimaster herzusegeln. Die magerste Beute schien ihnen recht zu sein. Daß Dan O’Flynn den Kurs eines spanischen Geleitzuges kreuzte, war nicht vorauszusehen gewesen …

Die Hauptpersonen des Romans:

Mac Pellew – schneidet den Mannen Bärte und Haare und erlebt ein Wunder.

Edwin Carberry – der Profos hat es wieder mit Maultieren zu tun.

Philip Hasard Killigrew – hat diese Maultiere zusammen mit Dan O’Flynn besorgt – ohne Bezahlung.

Don Bonello – der Bürgermeister von Panama redet zwar von Pflichterfüllung, hat aber anderes im Sinn.

Li-Loyang – der chinesische Oberschnapphahn verläßt sich ganz auf seinen Sterndeuter und Berater Ni Kua.

Inhalt

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

1.

10. März 1595 – Seegebiet vor dem Golf von Panama.

Die verwunschenen Inseln – der Galápagos-Archipel – waren längst achteraus an der Kimm verschwunden.

Der Zweimaster lief auf Nordostkurs gute Fahrt, und der Wind wehte pendelnd aus Süden bis Südwesten, während die See langgezogen dünte.

Ferris Tucker und Edwin Carberry blickten sinnend achteraus, wo an der Kimm eine winzige Rauchfahne zu sehen war. Sie ähnelte mehr einem dunklen Nebel, der senkrecht in die Höhe strebte.

Dieser dunkle winzige Hauch war der Überrest einer spanischen Galeone, die von chinesischen Piraten geentert worden war. Allerdings hatten die Zopfmänner nicht mehr viel Freude an ihrer zerschossenen und entmasteten Beute gehabt, denn sie befanden sich auf einer schwimmenden Toteninsel und waren zum Sterben verurteilt.

Mit einem letzten Trick hatten sie versucht, die Arwenacks und Le Vengeurs zu überrumpeln. Daß dieser Trick völlig mißlungen war, hatten sie Hasards tiefem Mißtrauen zu verdanken.

Jetzt war die Galeone ausgebrannt und versunken. Die Piraten hatten ihr letztes Grab in der Weite des Pazifiks gefunden.

„Hoffentlich waren das die letzten Rübenlümmel, mit denen wir zu tun hatten“, sagte der Profos. „In letzter Zeit haben uns diese Kerle ganz schön zugesetzt.“

„Scheint wohl der Fall zu sein“, sagte Ferris, während er mit der Hand über seine roten Haare strich. „Aber man kann nie wissen. Offenbar ist da eine ganze Armada unterwegs gewesen, um die Städte und Dörfer der Neuen Welt zu plündern.“

Der augenblicklich herrschende Südwind verwehte die Rauchwolke unmerklich, bis nur noch ein feiner Strich an der Kimm stand. Etwas später war auch der verschwunden, und die See lag wieder ruhig da.

Sie waren weit und breit allein.

Carberry ging nach achtern, während Ferris auf dem Vordeck blieb, um dort etwas auszubessern.

Auf dem Achterdeck des schnellen Zweimasters standen Dan O’Flynn, Ben Brighton, Hasard und Jean Ribault.

Er hat sich verändert, dachte der Profos, womit er den Seewolf meinte. Seit Arauas Tod war er härter geworden, mißtrauischer vor allem – wie ein alter Wolf. Seine Stichwunde unter dem Herzen war inzwischen verheilt, aber eine neue Narbe war hinzugekommen. Man sah sie rötlich mit einem dunklen Rand deutlich auf der linken Wange. Sein Schläfenhaar war silbergrau geworden und hob sich scharf von dem schwarzen Kopfhaar ab. Das ließ ihn etwas älter erscheinen, aber auch erfahrener und interessanter.

Die Frauen würden sich um ihn reißen, dachte der Profos. Allerdings war der Seewolf auch etwas schweigsamer geworden als sonst. Hin und wieder waren seine Kommentare bissig oder scharf.

Auf dem Gang nach achtern kontrollierte Carberry gleichzeitig das Schiff, das ihnen Arne von Manteuffel über den Hafenkommandanten Don Alfonso de Roja besorgt hatte.

Es war alles in Ordnung, bis auf ein paar Bagatellen, denen Ferris Tucker zu Leibe gerückt war. Und sauber war das Schiffchen auch, das einstmals Kurierdienste für die Spanier versehen hatte.

Dan O’Flynn berichtete gerade Einzelheiten über das schwere Gefecht der chinesischen Piraten gegen den spanischen Geleitzug. Flüchtig hatte er Hasard die Geschichte schon erzählt. Jetzt folgten die Details.

„Es steht also fest“, sagte Hasard, „daß es bei dem Gefecht einigen spanischen Galeonen gelungen ist, nach Norden durchzubrechen, und zwar mit Ziel Panama.“

„Ja, das habe ich deutlich beobachten können“, sagte Dan. „Es herrschte zwar ein unglaubliches Gewühl, doch ein paar Galeonen entkamen den Zopfmännern.“

„Für die Dons mag das ja gut sein, für uns jedoch nicht.“

„Wir haben von den Galeonen nichts zu befürchten“, wandte Ben Brighton ein.

„Von den Galeonen nicht“, sagte Hasard zustimmend. „Aber da ist noch etwas anderes. Diese Schiffe, die dem Gemetzel entgangen sind, laufen Panama an und alarmieren dort die Behörden. Ich stelle mir vor, daß man von dort aus Schiffe in Marsch setzen wird, die den Auftrag haben, das Gefechtsfeld nach möglichen Überlebenden abzusuchen. Überlebende kann es auf Beibooten, Flößen, Grätings oder Wrackteilen geben. Man wird aber auch gleichzeitig nachsehen, ob diese Piratendschunken abgezogen sind oder möglicherweise weitere Untaten planen. Vielleicht nimmt man an, daß sie Panama selbst oder andere Küstenorte überfallen.“

„Das stimmt, Sir“, sagte Dan. „Die Dons, die dem Gemetzel entgangen sind und Panama erreicht haben, wissen ja nicht, daß mittlerweile alle fünf Dschunken auf Tiefe gegangen sind.“

„Ja, und weder die Dons noch wir wissen, ob nicht noch mehr dieser Kampfdschunken den Pazifik überquert haben, besetzt mit ganzen Horden chinesischer Piraten, die die Küsten der Neuen Welt überfallen. So, wie du es mir erzählt hast, Dan, konntet ihr fünf Dschunken entwischen. Mit drei Dschunken waren wir konfrontiert worden. Das sind insgesamt acht Schiffe mit Zopfmännern. Aber es ist völlig ungewiß, ob es bei diesen acht Dschunken geblieben ist oder ob noch mehr in diesem Seegebiet aufkreuzen. Wir müssen also höllisch aufpassen, gegenüber den Dons und gegenüber den chinesischen Piraten.“

„Was schlägst du vor, Sir?“ fragte Ben.

„Verschärften Ausguck, das vor allem ist wichtig.“

„Wir haben doppelten Ausguck.“

„Zu wenig“, sagte Hasard. „Es werden ab sofort vier Mann Ausguck gehen.“

Auf dem Zweimaster gab es keine Marse, weil das Lateinerrigg an Pfahlmasten gefahren wurde. Aber zu den Toppen führten Wanten hoch, und so konnte von dort aus Ausguck gegangen werden.

Zur Zeit hingen Batuti und Stenmark in den Wanten. Beide hatten Spektive dabei und suchten die See ab.

„Wir teilen die See in vier Sektoren ein“, sagte Hasard. „Einmal Steuerbord voraus bis Steuerbord querab, dann Steuerbord querab bis Steuerbord achteraus. Für die beiden Sektoren sind jeweils zwei Mann vorgesehen. Zwei weitere übernehmen die Sektoren Backbord achteraus bis Backbord querab und Backbord querab bis Backbord voraus. So kann sich jeder auf einen Sektor von acht Strich konzentrieren, und wir haben die gesamte Kimm unter Kontrolle. Wie viele Spektive haben wir insgesamt an Bord?“

„Sechs Kieker, Sir.“

„Gut, dann erhält jeder Ausguck einen Kieker. Die beiden restlichen verbleiben dem Achterdeck.“

Dan O’Flynn war mit Koppeln beschäftigt, einer nautischen Tätigkeit, die er fast im Schlaf beherrschte. Von Smoky ließ er ständig die Geschwindigkeit des Zweimasters loggen, um einwandfreie Berechnungen zu erhalten und jederzeit den Standort des Schiffes bestimmen zu können.

Ben Brighton teilte unterdessen die Männer für den Ausguck ein. Es war damit zu rechnen, daß die Spanier in diesem Seegebiet auftauchten – oder die Zopfmänner. Beiden wollten sie nach Möglichkeit aus dem Weg gehen und jeden Kontakt vermeiden.

So erhielt jeder der Ausgucks seinen acht Strich umfassenden Sektor, auf den er sich voll und ganz konzentrieren konnte. Damit war das Seegebiet „rundum gesichert“.

An diesem Tag und auch am nächsten blieb die See ringsum leer. Nur einmal glaubte Sam Roskill, Mastspitzen gesehen zu haben, doch das erwies sich als falscher Alarm.

Das normale Bordleben ging weiter. Der Kutscher und Mac Pellew arbeiteten in der kleinen Pantry und hatten alle Hände voll zu tun, um die annähernd fünfzig Mann starke Crew zu sättigen. Allerdings half ihnen dabei noch Coogan, ein Mann von den Le Vengeurs, der sich ebenfalls ausgezeichnet aufs Kochen verstand.

Der Profos musterte und kontrollierte jeden Tag dreimal seine acht Hühner, die sie von den Galápagos-Inseln mitgenommen hatten, und die seit langem ständige Begleiter waren. Die Hühnerchen legten auch recht fleißig, doch mitunter produzierten sie nur vier oder fünf Eier am Tag. Für den Profos war das betrüblich, denn was sollten fast fünfzig Mann mit vier oder fünf Eiern pro Tag anfangen, was, wie? Zumal ein Mann wie Edwin Carberry gut und gern auf einen Sitz mindestens ein Dutzend verdrückte.

Erst am Dreizehnten – der Profos kriegte sich fast nicht mehr ein, weil es wieder mal der Dreizehnte war – rührte sich etwas.

Dan hatte an diesem Tag das Besteck genommen und rechnete jetzt ihren Standort aus.

„Wir stehen etwa zweihundertachtzig Meilen südwestlich von Kap Mala“, meldete er dem Seewolf. Kap Mala war die Spitze am westlichen Eingang in den Golf von Panama.

„Dann haben wir es ja bald geschafft“, sagte Hasard. „Bisher hat sich nichts gezeigt, aber jetzt wird es immer kritischer.“

Es war jetzt Mittag. Die See dünte immer noch langgezogen, und hin und wieder nahm der Zweimaster etwas Wasser über. Der feine Gischtschleier war jedesmal eine willkommene Erfrischung, die bei der Hitze angenehme Abkühlung brachte.

Der Wind pendelte immer noch aus Süden bis Südwesten, und über der See wölbte sich ein hellblauer Himmel mit Lämmerwolken, die langsam zum Festland zogen.

An Deck schnitt Mac Pellew den Männern, die es nötig hatten, mit saurem Gesicht die Haare. Dazu benutzte er Messer und Schere. Einige ließen sich auch rasieren, und so herrschte an Deck ein fast ausgelassenes Treiben.

Mac nannte das „Hammel scheren“, und einige sahen nach dieser Prozedur auch so ähnlich aus, wenn Mac ihnen mit sauertöpfischer Miene einen kleinen Kupferspiegel vorhielt.

Augenblicklich war der Franzose Pierre Puchan dran, der sich auf die Gräting hockte und geduldig wartete.

Mac setzte ihm einen kupfernen Topf auf den Schädel, um genau Maß zu nehmen.

„Schön rund, bitte“, sagte Pierre grinsend zu dem ahnungslosen Mac Pellew, der gerade lossäbeln wollte.

„Schön rund und so“, brummte Mac. „Ich bin hier der Barbier und bestimme, wie es gemacht wird. Ich sehe selbst, zu welchem Eierkopf der richtige Schnitt paßt.“

Er zerrte an dem Kupfertopf, der Pierre Puchan so ähnlich am Schädel klebte wie der Helm des Wikingers. Er zerrte weiter, doch der Topf wollte nicht so recht.

„Du reißt mir ja die Rübe ab!“ schrie Pierre.

„Kein Wunder bei deinem Torfkopp“, knurrte Mac, „der ist schon in den Topf hineingewachsen.“

Er trat hinter Pierre, griff die beiden Henkel und zog mit einem kräftigen Ruck daran. Dann fiel er fast in Ohnmacht. Er hielt den Topf verblüfft in den Händen – und auch die gesamte Haarpracht des Franzosen. Jetzt starrte er total verdattert auf einen glatten, wie poliert wirkenden Schädel, in dem sich das Licht der Sonne spiegelte.

„O Gottchen!“ jammerte Mac. „Bas ist mir noch nie passiert.“

„Verflucht, meine Haare!“ brüllte Pierre. „Du hast sie mir alle ausgerissen! Himmel, mein Schädel!“

Mac war immer noch total platt. Er hatte die Futterluke aufgerissen und stierte auf diese Kugel, die glänzend vor ihm lag und auf der nicht mehr ein einziges Haar sproß.

„Du bist vielleicht ein Stiesel“, sagte der Profos. „Und so was nennt sich Barbier. Ein quergebraßter Seesack bist du. Reißt dem armen Kerl sämtliche Borsten aus.“

Mac schloß entsetzt die Augen, weil er einfach nicht glauben konnte, was er da sah. Ihm wurde fast übel vor Angst. Dann riß er die Klüsen wieder auf und stierte in den Topf. Da hing immer noch die ganze Haarpracht des Franzosen drin.

Erst das dröhnende Gelächter der Männer ließ Mac Pellew entsetzt zusammenfahren. Die Kerle bogen sich vor Lachen und grinsten wie die Heupferde. Besonders der Profos konnte sich kaum beruhigen. Mit Tränen in den Augen deutete er immer wieder auf Mac, der verlegen den Topf mit dem wundersamen Inhalt in den Händen drehte.

„Haha-hihi!“ brüllte der Profos. „Der hat ’ne neue Methode zum Haareschneiden erfunden! Reißt den Kerlen einfach alles mitsamt den Wurzeln aus und spart sich ’ne Menge Arbeit!“ er schlug sich auf die Schenkel und lachte dröhnend.

„O Gottchen“, sagte Mac Pellew noch einmal. Aber es klang schon wie der letzte Hauch eines Sterbenden. „Was lacht ihr verrückten Kerle so dämlich?“

„Weil das ’ne Perücke ist“, klärte der Profos ihn auf. „Und weil wir dich Essigkruke mal aufheitern wollten. Außerdem hast du mir vor ein paar Wochen auch einen Streich gespielt, als wir über den Äquator segelten. Das hast du jetzt davon.“

Die Kerle brüllten noch lauter, weil Mac so ein unglaublich fassungsloses Gesicht zog. Er griff in den Topf, zog die Perücke heraus und warf sie fluchend dem Franzosen an den Schädel.

„Na, war das nicht erheiternd?“ fragte der Profos. „Also, ich habe sehr gelacht.“

„Ein Scheiß war das!“ fluchte Mac sauer. „Über so was kann ich schon gar nicht lachen, nicht mal weinen kann ich darüber. Und in Zukunft könnt ihr euch eure Lauseköppe selber schneiden oder besser gleich ganz absäbeln.“

„Aber Mac“, sagte der Profos grinsend, „das war doch nur ein kleiner Spaß. Fast alle wissen, daß Pierre ’ne Perücke trägt, und er hat den Spaß auch mitgemacht. Du mußt dich jetzt nur sehr in acht nehmen, wenn du das Ding in den Händen hattest.“

Der Profos griff zu und hielt Macs Hand fest. Dann drehte er sie um und nickte.

„Tatsächlich“, murmelte er verblüfft. „Das habe ich mir doch gleich gedacht.“

„Was denn, zum Teufel?“ schrie Mac.

„Der züchtet unter seiner Perücke bretonische Wasserflöhe“, behauptete der Profos. „Das sind ganz besondere Wasserflöhe, weil die am Achtersteven so ’ne kleine rosa Schleife tragen. Jetzt hüpfen ein paar davon schon auf dir herum.“

Mac, der meist alles für bare Münze nahm und an Scherze dieser Art nicht glaubte, sah entsetzt auf seine Hände und sprang einen Schritt zurück.

Als die Kerle wieder lauthals losbrüllten, fühlte er sich veralbert und wurde noch saurer. Er griff in den Topf mit Rasierschaum und pfefferte dem Profos eine Handvoll ins Gesicht. Der hatte jetzt plötzlich einen Weißen Rauschebart im Gesicht und sah aus wie ein Weihnachtsmann, der Schnee gefressen hat. Der Schaum tropfte langsam von ihm ab und auf die Planken.

In diesem Augenblick war der Spaß allerdings vorbei, obwohl der Profos gern noch die Kumme mit Rasierschaum dem traurigen Mac über den Schädel gestülpt hätte.

Der Ausguck für den Sektor Steuerbord querab bis Steuerbord achteraus meldete sich lautstark. Es war Mel Ferrow, der diesen Sektor mit dem Spektiv absuchte.

„Mastspitzen an der südlichen Kimm!“ schrie er.

Einige Sekunden lang herrschte totales Schweigen an Bord. Jeder wußte, daß es jetzt mit der Ruhe und Beschaulichkeit vorbei war. Jetzt würde wieder der Ernst beginnen – oder die Hatz durch chinesische Kampfdschunken. Genausogut konnten es aber auch Spanier sein.