Michael Schneider

 

Der Tatzelwurm

Auf der Jagd nach
dem Fabelwesen der Alpen

 

 

 

Twilight-Line Medien GbR
Obertor 4
D-98634 Wasungen

www.twilightline.com

4. Auflage, April 2018
eBook-Edition
ISBN 978-3-944315-24-9

© 2015-2017 Twilight-Line Medien GbR
Alle Rechte vorbehalten.

 

 

 

 

 

 

 

Ein Bild, das Tier, Reptil enthält.

Mit sehr hoher Zuverlässigkeit generierte Beschreibung

 

 

Inhalt

 

Einleitung

Das Fabeltier der Alpen

Ansichten über den Tatzelwurm

Viele Namen, ein Tier?

Steckbrief eines Phantoms

Fazit

Quellenangaben

 

Einleitung

 

Seit dem Mittelalter, vermutlich aber bereits weit darüber hinaus, erzählt man Geschichten und Legenden über eine merkwürdige Kreatur, die in den deutschen Mittelgebirgen und vor allem in den Alpen zu finden sein soll. In Mitteldeutschland findet man Geschichten über dieses Wesen in der Rhön, dem Vogelsberg, Spessart, Taunus, Schwarzwald und vielen weiteren Mittelgebirgszügen, bis hinein in die Alpen und darüber hinaus in die Mittelgebirge von Italien, Frankreich und selbst Spanien. Dabei scheint sich das Hauptgebiet der Verbreitung auf die Alpen zu konzentrieren, wo dieses Wesen selbst heute noch existieren soll.

In früheren Zeiten zählte man diese Kreatur zu den Drachen und Lindwürmern, auch wenn man dieses Wesen nur schwer mit diesen mächtigen Fabelwesen vergleichen kann. Ist es doch wesentlich kleiner und nicht so gefürchtet wie seine großen Verwandten. Wie der Lindwurm, ein Name der sich auf dessen Verwandtschaft zu Schlangen bezieht, denn Schlangen wurden in früherer Zeit vornehmlich „Wurm“ oder auch „Beisswürmer“ genannt, besitzt unser gesuchtes Wesen diesen Titel im Namen.

Der Tatzelwurm, ein schlangenähnliches Wesen, dessen Name sich aus dem besagten Wurm und dem umgangssprachlichen Wort Tatze für Fuß oder Pfote zusammensetzt. Kleiner als die fantastischen Drachen und die großen Lindwürmer, ist dieser in den Legenden und Erzählungen nicht minder beeindruckend und zählt wie diese zu den Fabelwesen, jenen Geschöpfen, die nur in Mythen und Legenden vorkommen.

Da ich ein recht neugieriger Mensch bin, haben mich Fabelwesen, wie der Tatzelwurm, schon als Kind in den Bann des Unbekannten gezogen. Eine Inspiration, der ich viele Jahre meines Lebens gewidmet habe, immer auf der Suche nach dem Ursprung solcher Legenden und den Wesen, die hinter so manch phantastischer Kreatur stehen. In der Regel lassen sich die Ursprünge solcher Wesen recht einfach und logisch nachvollziehen, doch die Geschichten vom Tatzelwurm, um den es auf den folgenden Seiten gehen wird, sind weitaus realistischer, haben mehr Details und darüber hinaus lässt sich ein Profil eines Wesens erstellen, das durchaus in unseren Bergen leben könnte. Im Gegensatz zu Fantasiewesen, wie dem berüchtigten Wolpertinger, den man scherzhaft Touristen näherbringt, besitzt der Tatzelwurm anatomische und biologische Eigenheiten, die von Zeugen beschrieben wurden, die auch auf weitere existierende Tiere passen und mit denen der Tatzelwurm identisch sein könnte. Lediglich der Lebensraum wäre hier unpassend, mitten im Herzen Europas.

Ich möchte vorwegnehmen, dass dieses Buch keine finale Lösung um das Rätsel des Tatzelwurms bietet. Vielmehr erzählt es Geschichten und Berichte über das Fabelwesen der Alpen, von dessen Erscheinung und der Suche nach dem realen Tier hinter dem Fabelwesen. Mich persönlich hat der Tatzelwurm in seinen Bann gezogen, so dass ich mich in den vergangenen Jahren mehrfach auf die Jagd nach diesem Wesen begeben habe und in vielen Regionen der Alpen und Europas dessen Spuren gefolgt bin.

Hinter der Legende des Tatzelwurms scheint weitaus mehr zu stehen, als einfach nur Geschichten und Mythen. Vielmehr wäre denkbar, dass es sich um ein extrem seltenes Wesen handelt, das noch bis vor wenigen Jahrzehnten abgelegen in den Bergen existieren konnte, bis die Veränderungen der Umwelt und die Folgen der Umweltverschmutzung die letzten Exemplare bedrohten.


 

Das Fabeltier der Alpen

 

Die Alpen, eine gewaltige Bergkette, die sich majestätisch in den Himmel erhebt. Alleine der Anblick der massiven Berge, die sich im Herzen Europas erheben, löst beim Betrachter Ehrfurcht aus. Wenn dazu noch Wolken die Gipfel umspielen und in diffuses Licht tauchen, oder Nebelschwaden zwischen den Bergen durch die Täler ziehen, wird einem bewusst, wie mystisch und erhaben diese Landschaft ist. Von den Bergwäldern bis hinauf zu den Gipfeln der höchsten Berge. Eine Landschaft, die wie geschaffen für Fabelwesen scheint. Jederzeit könnte hier ein Einhorn dem Wanderer über den Weg springen, oder sich ein Drachen aus einer der unzähligen Höhlungen erheben. Das Land geprägt von Wind, Wasser und Eis, die seit Urzeiten an den majestätischen Bergen nagen. Nicht umsonst sind die Alpen Heimat so mancher Fabelwesen, die so sehr in diese Landschaft zu passen scheinen.

Es ist also nicht verwunderlich, wenn ein ebenso fantastisches Wesen wie der Tatzelwurm dort leben soll. Doch was unterscheidet den Tatzelwurm von anderen Fabelwesen, die man dort in dieser Landschaft ansiedeln könnte? Von Drachen, Einhörnern, Lindwürmern und Berggeistern? Dabei sind diese Fragen recht einfach zu beantworten.

Waren in früheren Zeiten Fabelwesen in den Erzählungen und Mythen noch allgegenwärtig, verliert sich deren Spur eben gerade in den alten Überlieferungen und Legenden, oder anders ausgedrückt, es gibt in den vergangenen zweihundert Jahren keine ernsthafte Beschreibung über die Begegnung mit einem dieser Fabelwesen. Mit Ausnahme des Tatzelwurms, für den es alleine in den letzten zweihundert Jahren mehr als achtzig öffentlich dokumentierte Sichtungsmeldungen gibt, und weitaus mehr, wenn man seinen Spuren folgt.

Ich hatte während meiner Exkursionen durch die Alpen selbst mehrfach das Vergnügen auf Personen zu treffen, die selbst einen Tatzelwurm gesehen haben wollen oder davon berichten konnten, wie deren Eltern und Großeltern einen sahen. Dies sind natürlich nur Erzählungen ohne irgendeinen stichhaltigen Beweis, diese können aber bei genauerer Betrachtung und Auswertung dennoch hilfreich sein, will man einen Steckbrief eines solchen Wesens erstellen.

Das Kurioseste, was ich hierbei während meiner eigenen sechs Exkursionen durch die Alpen erleben durfte, war der Kontakt mit einem alten Bergbauern in den Dolomiten, der auf die Wirkung einer sogenannten Tatzelwurmsalbe schwört, die noch von seinen Eltern benutzt wurde. Demnach wurde diese Salbe von Kräuterkundigen (sprich Hexen) aus tierischen Fetten, Bergkräutern und der Haut von Tatzelwürmern hergestellt, die diese oben in den Bergen fingen. In der heutigen Zeit sei dieses alte Wissen leider verloren, nicht nur, dass es keine wirklichen Kräuterkundigen mehr gäbe, sondern auch, weil die Tatzelwürmer verschwunden seien.

Auf diese Tatzelwurmsalbe wurde ich auch von einem älteren Ehepaar in der Nähe von Meiringen aufmerksam gemacht, die sogar noch etwas dieser Salbe besaßen – eine mehr als übelriechende Mixtur aus tierischen Fetten. Leider war es mir nicht möglich diese genauer zu untersuchen. Als ich dem Paar ein wenig der Salbe abkaufen wollte, waren diese damit nicht einverstanden, da diese Salbe nur sehr schwer zu bekommen sei und man modernen Pharma- und Kosmetikprodukten misstraue, die nur noch aus Chemie bestünden. Es war wohl mein eigener Fehler, da ich erwähnte, dass ich rund 15 Jahre lang als Laborant in der Kosmetik- und Pharmaproduktion tätig war und über entsprechende Kenntnisse verfüge, was dem Vertrauensverhältnis mit dem älteren Paar nicht zuträglich schien.

Schließlich gelang es mir, nach etlichem Herumfragen und Nachforschungen, jemanden zu finden, der einen alten, getrockneten Tatzelwurm sein Eigentum nennt. Bei genauerer Betrachtung dieses schwarzen und völlig vertrockneten Präparats stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich um die vertrockneten Überreste eines mumifizierten Salamanders oder einer Eidechse handelte, wahrschein ein etwas groß geratener Feuersalamander.

Aber wie gesagt sind die Hauptpunkte, die den Tatzelwurm von anderen Fabelwesen unterscheiden, die Vielzahl an Sichtungsmeldungen während der letzten zweihundert Jahre bis heute. Oder haben Sie davon gehört, dass selbst angesehene Personen in diesem Zeitabschnitt einem Einhorn begegnet sind?

Einige der erwähnenswertesten Meldungen sind hier aufgeführt, zu einigen dieser Beispiele gehe ich später noch ins Detail.

 

Im Jahre 1779 endete für den Bauern Hans Fuchs eine Begegnung mit zwei Tatzelwürmern tödlich, als er in der Nähe des Dorfes Unken in den Loferer Steinbergen (Land Salzburg, Österreich) diese erblickte. Der Bauer erliegt einer Herzattacke. Daran erinnern wiederholt erneuerte Marterl im Heutal beim sogenannten Fuchsbauer. Erwähnung in „Wildanger - Skizzen aus dem Gebiet der Jagd und ihrer Geschichte“ (1850) von Franz von Kobell.

 

In den Jahren vor 1812: Tatzelwurm-Sichtungen des Spitalmeisters von der Grimsel namens Jakob Leuthold, des Schulmeisters Heinrich aus Guttannen (Mai 1811), von Hans Kehrli und Heinrich Roth im Berner Oberland (Schweiz). Kehrli sieht einen Stollenwurm, welcher zehn Junge im Leib hat, von denen eines ganz weiß ist. Erwähnung dieser Fälle durch Samuel Studer in „Über die Insecten in dieser Gegend und etwas über den Stollenwurm“ in „Reise in die Alpen“ (1814) von Franz Nikolaus König. Zu einem unbekannten Zeitpunkt erschlagen Knaben einen im Erdboden an der Grimselstraße aufgespürten trächtigen Tatzelwurm.

 

Im Jahr 1828 gibt es einen Tatzelwurm-Kadaverfund eines Bauern in einem vertrockneten Sumpf bei Biel (Schweiz). Das Skelett gelangt zunächst zu Professor Franz Joseph Hugi nach Solothurn, später nach Heidelberg und Leipzig. Erwähnung in „Das Thierreich der Alpenwelt“ (1854) von Friedrich von Tschudi.

 

Um das Jahr 1835 wir ein Angriff eines Tatzelwurms auf einen jungen Mann in der Gegend von Gosau am Dachstein (Oberösterreich) bekannt. Erwähnung dieser Attacke im „Neuen Taschenbuch für Natur-, Forst- und Jagdfreunde auf das Jahr 1836“ des deutschen Forstmannes Georg von Schultes.

 

1841 kommt es zu einer Tatzelwurm-Sichtung des Hirten Mathias Bacher beim Edelweißpflücken auf der Reichenspielberg-Alpe auf dem Spielberghorn in den Kitzbüheler Alpen (Tirol). Das Tier ist so lang und dick wie ein Menschenarm und besitzt vier kurze Pratzen. Erwähnung im Artikel „Altes und Neues vom Tatzelwurm“ in der „Zeitschrift für österreichische Volkskunde“ (1895) durch Josef von Doblhoff.

 

1845 erfolgt eine Tatzelwurm-Sichtung des zwölfjährigen Josef Grill (später Postillon in Berchtesgaden) und eines Altersgenossen beim Hüten der Kühe auf einer Alm unterhalb des Sattels zwischen dem Großen und dem Kleinen Watzmann (Bayern). Als die beiden Jungen flüchten, folgt ihnen das Tier mit großen Sprüngen, doch sie können entkommen. Erwähnung im Artikel „Altes und Neues vom Tatzelwurm“ in der „Zeitschrift für österreichische Volkskunde“ (1895) durch Josef von Doblhoff.

 

Ebenfalls um das Jahr 1845 soll ein Schafhirte auf der Tiroler Seite des Spielbergs, über den die Grenze zwischen Salzburg und Tirol verläuft, angeblich einen Tatzelwurm mit mehr als vier Füßen erschlagen haben. Der Hirte verkauft den Kadaver an einen Apotheker. Diesen Fall teilt ein alter Holzarbeiter dem Forstmeister Anderl mit, der wiederum Josef von Doblhoff informiert. Doblhoff erwähnt jene Tatzelwurm-Begegnung im Artikel „Altes und Neues vom Tatzelwurm“ in der „Zeitschrift für österreichische Volkskunde“ (1895).

 

Im Jahre 1847 kommt es zu einer Begegnung des Forstverwalters C. Vogl aus Brück mit einem Tatzelwurm am Lackenberg (Dachsteingebirge) in der Steiermark (Österreich). Vogl schlägt den Tatzelwurm mit einem Bergstock und findet ihn dann im Himbeergestrüpp nicht mehr. Erwähnung im Artikel „Altes und Neues vom Tatzelwurm“ in der „Zeitschrift für österreichische Volkskunde“ (1895) durch Josef von Doblhoff.

 

1849 kommt es zu einer Tatzelwurm-Sichtung durch den Hofoberforstrat i. R. Franz Rayl. Als „Fall 65“ bezeichnete Tatzelwurm-Sichtung in „Der Schlern“.

 

Um das Jahr 1850 kommt es zu Tatzelwurm-Sichtungen (Molch ohne Füße) des als ehrlicher Mann geltenden Försters Engelbert Sandtner aus Ruhpolding (Oberbayern). Davon erfährt sein Nachfolger, der königlich-bayerische Forstmeister Anderl. Er berichtet hierüber Josef von Doblhoff, der diese Sichtung 1895 im Artikel „Altes und Neues vom Tatzelwurm“ in der „Zeitschrift für österreichische Volkskunde“ erwähnt.

Im Jahr 1852 kommt es zu einer Tatzelwurm-Sichtung von Johann Scharfer aus Uttendorf im Pinzgau auf der Kammeralpe im Habachtal bei Hollersbach (Land Salzburg, Österreich). Das Tier ist „circa anderthalb Fuss lang“ und armdick. Es hat einen großen und schlangenartigen Kopf und vorne zwei kurze Füßchen. Erwähnung im Artikel „Altes und Neues vom Tatzelwurm“ in der „Zeitschrift für österreichische Volkskunde“ (1895) durch Josef von Doblhoff.

 

Ende August 1867 erfolgt eine Tatzelwurm-Sichtung des Aushilfsjägers Michael Brandner aus Bischofshofen während einer Hirschjagd bei Blimbach (Land Salzburg, Österreich). Erwähnung im Artikel „Altes und Neues vom Tatzelwurm“ in der „Zeitschrift für österreichische Volkskunde“ (1895) durch Josef von Doblhoff.

 

1872 folgt eine Tatzelwurm-Sichtung eines Försters, der hierüber erst 1931 als Zweiundachtzigjähriger erzählt. Erwähnung im Artikel „Rätselhafte Begegnung im Schweizer Hochgebirge“ von Hans Rudolf in „Berliner Illustrierte Zeitung“ vom 17. April 1935.

 

Der österreichische Schriftsteller und Journalist Rudolf Freisauff von Neudegg erwähnt in seinem Werk „Salzburger Volkssagen“ die Tatzelwurm-Sichtung eines Jägers in der Gegend des Dorfes Urschlau bei Traunstein in Oberbayern im Jahr 1880. Angeblich beobachtet der Jäger bei diesem Tier sechs Füße.

 

Im Juli 1883 kommt es zu einer Tatzelwurm-Sichtung des Eisenbahn-Mitarbeiters Kaspar Arnold auf dem Spielberg bei Hochfilzen (Tirol, Österreich). Der etwa 30 bis 40 Zentimeter lange Wurm mit eidechsenähnlicher Gestalt hat einen furchterregenden Blick. Als „Fall 45“ bezeichnete Sichtung in „Der Schlern“.

 

1894 kommt es zu einer Tatzelwurm-Sichtung eines Vierzehnjährigen auf einem Acker bei Schloss Katzenstein, unweit von Meran (Südtirol). Dabei erschlägt ein Knecht das ungefähr 60 bis 70 Zentimeter lange und armdicke Tier mit einem Hammer. Erwähnung im Artikel „Zum Tazzelwurm“ (1928) der Malerin Ada von der Planitz in „Der Schlern“.

 

1895 erscheint der Artikel „Altes und Neues vom Tatzelwurm“ von Josef von Doblhoff in der „Zeitschrift für österreichische Volkskunde“ mit Hinweis auf Tatzelwurm-Sichtungen des pensionierten Fürstlich Liechtensteinischen Jägers Rupert Scheurer aus Kleinarl, des Reichsrat-Abgeordneten Friedrich Graf von Dürckheim bei einer Gemsjagd unweit von Stoder (Oberösterreich), des Jägers Michl Klabacher auf der Seekarspitze in Tirol. Bei letztgenannter Sichtung wird erwähnt, dass das lebende Tier vier Pranken besitzt und sich mit einem Stock herumdrehen lässt, also ob es tot sei. Im selben Artikel findet sich der Hinweis auf ein Mädchen im Pinzgau (Land Salzburg, Österreich), das beim Heumachen mit einem Rechen einen Tatzelwurm aufstöbert und von diesem getötet wird. Auch ein Gemsenjäger erblickt diesen Tatzelwurm und flüchtet. Der Jäger erzählt davon Graf von Galen, Gutsbesitzer im Pongau, und erwähnt drei Burschen, die im Kaprunertal viele Tatzelwürmer gesehen haben wollen. Im Sommer will der Jäger dem Grafen den Platz zeigen, wo viele Tatzelwürmer beisammen seien. Dann könne der Graf auf sie schießen.

Weiterhin erzählt der Artikel von der Almhirtin „Alte Jagerpeter Kathl“ in der Gegend von Donnersbachwald (Steiermark, Österreich). Die Frau sagt zu dem Tier jeweils „Geh weg!“, worauf es verschwindet.