Die Geschichte von den Flopsi-Häschen
Die Geschichte von Frau Tupfelmaus
Beatrix Potter
© Schwager & Steinlein Verlag GmbH
Emil-Hoffmann-Straße 1, D-50996 Köln
Texte und Illustrationen: Beatrix Potter
Übersetzung ins Deutsche: Anne Ameling
Fotolia.com: Ranken, Ornament © Gizele;
Blätter © borzebra
Gesamtherstellung: Schwager & Steinlein Verlag GmbH
Alle Rechte vorbehalten
www.schwager-steinlein-verlag.de
eISBN: 978-3-8155-5471-5
Man sagt, dass Salat eine einschläfernde Wirkung hat, wenn man zu viel davon isst.
Ich habe mich noch nie schläfrig gefühlt, nachdem ich Salat gegessen habe, aber ich bin ja auch kein Hase.
Aber ganz sicher hatte Salat eine einschläfernde Wirkung auf die Flopsi-Häschen!
Als Benjamin Häschen erwachsen war, heiratete er seine Kusine Flopsi.
Sie hatten eine große Familie und lebten sorglos und glücklich.
Ich kann mich nicht an die einzelnen Namen der Kinder erinnern, allgemein nannte man sie die Flopsi-Häschen.
Weil das Essen nicht immer reichte, borgte sich Benjamin hin und wieder ein paar Kohlköpfe von Flopsis Bruder Peter Hase, der eine Gärtnerei besaß.
Manchmal hatte Peter Hase keinen Kohl übrig.
Dann liefen die Flopsi-Häschen quer über das Feld zu einem Abfallhaufen im Graben vor Herrn McGregors Garten.
Auf Herrn McGregors Abfallhaufen fand sich so Allerlei.