Kapitel 1:

Neue Wege, wie Sie Ihre Rückenschmerzen besiegen!

 

Erst einmal möchte ich Sie herzlich begrüßen, und mich dafür bedanken, dass Sie sich entschieden haben, dieses eBook zu kaufen.

 

Es wird Ihnen zeigen, wie Sie Ihre Rückenschmerzen besiegen oder zumindest lindern können.

 

 

Was glauben Sie, wie die Idee zu diesem eBook entstanden ist?

 

Aus diesem Grund möchte ich Ihnen einmal kurz erklären, wie die Idee zu diesem eBook entstanden ist. Ebenso wie Sie saß ich eines Tages an meinem Computer und surfte im Internet. Ich war auf der Suche nach einem Thema für ein eBook.

 

Bei der Auswertung von Bestsellerlisten von namhaften Anbietern habe ich für mich kein passendes Thema gefunden.

 

Erst als ich in mehreren Internetforen recherchierte, bin ich fündig geworden. Das Thema Rückenschmerzen beschäftigt und bedrückt viele Menschen. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, ein eBook zum Thema Rückenschmerzen zu schreiben.

 

 

 

Was können Sie aus diesem eBook lernen?

 

Sie werden sich durch dieses eBook Wissen über Rückenkrankheiten aneignen.

 

Sie erfahren, welche Ursachen der Auslöser waren.

 

Welche Symptome Ihnen das Leben schwer machen.

 

Sie erfahren, wie Ihr Arzt zu der entsprechenden Diagnose kommt.

 

 

Sind die Informationen aktuell und seriös?

 

Die Informationen sind auf dem neuesten Stand der modernen Medizin.

 

Sie sind aus mehreren Quellen zusammengetragen, die sehr vertrauenserweckend sind.

 

 

Kapitel 2:

Die Wahrheit darüber, wie Sie Arthrose der Wirbelgelenke erfolgreich behandeln lassen können!

 

Wissen Sie schon alles über dieses Krankheitsbild?

 

Arthrose bedeutet, dass die Gelenke verschlissen sind. Wirbelgelenkarthrose ist eine häufig vorkommende Form des Verschleißes an der Wirbelsäule. Sie muss nicht immer Schmerzen bereiten, oft spürt man es nur ein wenig ziehen.

 

Natürlich ist eine aktiv entzündliche Arthrose auch an der Wirbelsäule schmerzhaft. In diesem Fall sind die Facettengelenke, das sind die vier kleinen Gelenke zwischen je zwei Wirbeln, betroffen – hauptsächlich an der Lendenwirbelsäule, als auch an der Halswirbelsäule.

 

Ein Verschleiß entsteht dann, wenn Bewegungssegmente, vor allem die Bandscheiben, sich lockern, was zu einem späteren Zeitpunkt „degeneratives“ Gleiten und Verformungen der Wirbel nach sich ziehen kann. Ein Wort das hier oft fällt, ist Spondylose. Die Wirbelgelenke neigen zu knöchernen Anbauten (Spondylophyten). Die menschliche Natur will so für mehr Festigkeit sorgen. Aber die veränderte Statik bewirkt, dass die im Regelfall perfekt miteinander korrespondierenden Gelenkflächen voneinander abzuweichen beginnen. Das hat zur Folge, dass der Gelenkknorpel und die Kapseln gereizt werden. Daraufhin kann sich das Wirbelgelenk entzünden.

 

Welche Ursachen können sich hinter Arthrose der Wirbelgelenke verstecken?

 

Wenn man älter wird, nimmt die Wahrscheinlichkeit für Verschleißerkrankungen der Wirbelsäule zu. Der Gelenkknorpel der Wirbelsäule wird überlastet und abgenutzt, eine Arthrose der Wirbelsäule (Spondylarthrose) entsteht. Sie kann zu stechenden Schmerzen führen.

 

Begünstigt oder beschleunigt wird die Arthrose durch Fehl- oder Überbeanspruchung, Übergewicht sowie schwache Bauch- und Rückenmuskulatur.

 

Im akuten Stadium der Arthrose schwillt die Kapsel des Wirbelgelenkes an Und es kommt zu einer Reizung der Kapselnerven. Das löst manchmal einen stechenden Schmerz aus.

 

Die Lendenwirbelsäule ist davon häufig betroffen. Die Wirbelgelenkarthrose kann aber auch an der Brustwirbelsäule und der Halswirbelsäule auftreten.

 

Welche Symptome lassen Sie durch die Decke gehen?

 

Die Beschwerden können vielfältig sein. Möglich ist vieles – von Beschwerdefreiheit über nur leichte Druckempfindlichkeit der Dornfortsätze im Lendenwirbelbereich oder ihrer Bänder bei der ärztlichen Untersuchung. Auch kann das Kreuz am Morgen steif sein, und die Wirbelsäule ist nur eingeschränkt beweglich. Es können dauerhafte Schmerzen tief liegend im Kreuz oder Gesäß (Facettensyndrom) auftreten. Die Schmerzen können auch in den Oberschenkel, die Leiste oder das Gesäß ausstrahlen.

 

Außerdem können folgende Symptome Ihnen das Leben schwer machen: Rückenschmerzen beidseitig, Schmerzen wie bei einem Bandscheibenvorfall, Schmerzen beim Sitzen und Stehen und keine Besserung im Liegen.

 

 

Was dachten Sie, als Ihnen Ihr Arzt die niederschmetternde Diagnose stellte?

 

 

Wenn der Patient sagt wo es Ihm wehtut, wenn er vom Arzt untersucht wird, kommt es oft rasch zur Diagnose. Technische Verfahren, wie das Röntgen erleichtern auch eine Diagnosestellung. Aus Röntgenbildern lässt sich der Zustand der Wirbelsäule ziemlich genau ablesen.

 

Sind degenerative Randwülste, Wirbelgleiten, eine verstärkte Lendenlordose oder verstärkte Krümmungen vorhanden ? Sind die Wirbelzwischenräume (Sitz der Bandscheiben) verschmälert ? Sind die Zwischenwirbellöcher verengt ? Sind die Wirbelgelenke verformt ?

 

Wenn die Notwendigkeit besteht, veranlasst der Arzt zusätzlich eine Magnetresonanztomografie (MRT) oder eine Computertomografie (CT). Damit kann er Wirbel und Bandscheiben, die Nervenwurzeln und -durchtritte und das Rückenmark besser beurteilen.

 

Welche Therapieformen sind am vielversprechendsten?

 

Unter den konservativen Therapien stehen folgende zur Auswahl:

 

- Die medikamentöse Therapie, und die physikalische Therapie.

 

Wenn diese Therapien nicht anschlagen, sind wirbelgelenknahe Injektionen mit einem lokal betäubenden Mittel eine Wahlmöglichkeit. Zusätzlich oder stattdessen kann auch Kortison gespritzt werden.

 

Ihr Arzt spricht in diesem Fall von einer medikamentösen Gelenkblockade. Sie kann am Anfang auch zur genaueren Diagnose beitragen. Eine zusätzliche Möglichkeit ist z.B. die direkte Ausschaltung schmerzempfindlicher Nervenenden im Bereich der Gelenkkapseln durch Hitze (Verödung durch Radiowellen, Radiofrequenztechnik), die über bestimmte Sonden unter radiologischer Kontrolle an den Behandlungsort geleitet werden. Wenn eine Spinalkanalstenose vorliegt, wird Ihr Arzt prüfen, ob eine Operation Sinn macht. Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse muss von Fall zu Fall abgeklärt werden. Langzeitergebnisse für verschiedene invasive Methoden liegen bisher nicht vor. Weitere Informationen über eine Spinalkanalstenose unter folgendem Link: www.netdoktor.de/Krankheiten/Spinalkanalstenose

 

 

Welche Prognose haben Sie zu erwarten?

 

Eine Arthrose allgemein betrachtet macht nicht immer Beschwerden, beziehungsweise Rückenschmerzen. Die Schmerzen können aber vorhanden sein und chronisch (langanhaltend) werden. Durch nichtoperative Maßnahmen, vor allem durch ein gutes Muskeltraining bessern sich die Symptome in den allermeisten Fällen. Weil oft gleichzeitig zur Arthrose der Wirbelsäule weitere Erkrankungen bestehen, muss eine Behandlung sie berücksichtigen, um eine Beschwerdefreiheit zu erreichen.

 

 

Kapitel 3:

Erfolgsrezepte für die Behandlung von Morbus Bechterew!

 

Wissen Sie Bescheid über diese Krankheit?

 

Diese Erkrankung ist gekennzeichnet durch einen chronischen, tief sitzenden Kreuzschmerz, der länger als ein viertel Jahr anhält und meist spät nachts oder am frühen Morgen auftritt. Es kann vorkommen, das die Erkrankten Mühe haben beim vorbeugen und seitlich beugen der Lendenwirbelsäule.

 

Die Sehnenansätze an den Fußsohlen und an den Fersen schmerzen oft. Fuß-, Knie- und Hüftgelenke können etwas bis stark anschwellen. Manchmal tritt die Schwellung noch vor den Rückenschmerzen auf.

 

Von dieser Erkrankung sind hauptsächlich Männer zwischen 20 und 45 Jahren betroffen. Morbus Bechterew kann zur Versteifung und Verformung der Kreuz-Darmbeingelenke, des Brustkorbs und der Wirbelsäule führen. Die Ursache ist bisher noch nicht abgeklärt. Eine Vererbung ist gut möglich.

 

Bei etwa einem Drittel der Betroffenen tritt Morbus Bechterew (ankylosierende Spondylitis) entweder gemeinsam mit einer Schuppenflechte (Psoriasis), bei der auch die Gelenke entzündlich erkranken, oder mit einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (Morbus Chron, Colitis ) beziehungsweise mit einer Gelenkentzündung nach einem Infekt (medizinisch: reaktive Arthritis, Morbus Reiter) auf. Die oben genannten Krankheitsformen werden auch unter dem Begriff „seronegative Spondylarthritiden“ zusammengefasst.

 

 

Wollen Sie wissenswertes über die Ursachen erfahren?

 

Morbus Bechterew hat seine Ursachen in einer Fehlfunktion des Immunsystems : Durch eine krankhafte Immunreaktion des Organismus entwickelt sich die für Morbus Bechterew typische chronische Entzündung, die vor allem die Wirbelsäule betrifft.

 

Dafür verantwortlich sind Erbanlagen und Umwelteinflüsse beziehungsweise ein nicht intaktes Wechselspiel zwischen ihnen.

 

Gut 90% der Betroffenen mit Morbus Bechterew haben ein bestimmtes Erbmerkmal namens HLA-B27. Jenes Erbmerkmal das auch bei 7-8% der nicht betroffenen Bevölkerung vorkommt. Weil das Erbmerkmal HLA-B27 oft bei Patienten mit Morbus Bechterew vorkommt, wird eine Vererbung als Ursache für die Krankheit teilweise angenommen.

 

HLA-B27 gehört zu einer bestimmten Gruppe von Teilchen (Moleküle) die eine wichtige Rolle bei der Infektionsabwehr und der Unterscheidung des Immunsystems zwischen „fremd“ und „eigen“ spielen. Sie bleiben ein Leben lang identisch, sind aber bei jedem Menschen unterschiedlich.

 

Das HLA-B27-Molekül hat eine 3D-Form in der es bestimmte Bakterien einschließt und sie für bestimmte Abwehrzellen des Immunsystems (die T-Lymphozyten) „sichtbar“ macht. Die Abwehrzellen können die eingeschlossenen Bakterienbestandteile nicht wirksam beseitigen, deshalb entsteht eine chronische Entzündung.

 

Das kann der Auslöser für Morbus Bechterew sein.

 

Wie können Sie die Symptome richtig zuordnen?