Ich danke meiner Frau Debra, meinem Vater Don und meinen Kindern Benjamin und Elizabeth für ihre großartige Unterstützung und ihr Feedback während meiner Arbeit an diesem Buch.

Des Weiteren möchte ich mich bei meinen Ratgebern und Mentoren am MIT, Arnold Barnett, Steve Connors, Richard DeNeufville, Charles Fine, Gordon Hamilton, Richard Lester, Richard Tabors und Daniel Whitney, für ihre Unterstützung, Hilfestellung und ihre Begeisterung bedanken. Sie haben mir im wahrsten Sinne des Wortes eine völlig neue Welt erschlossen.

Außerdem hatte ich das Glück, am MIT ein Team von Mitarbeitern um mich versammeln zu können, mit dem ich wohl den Rest meines Lebens wunderbar zusammenarbeiten werde: Edward Anderson, Nitin Joglekar und Marshall Van Alstyne. Ich kann mir keine besseren Kollegen und Freunde vorstellen.

Bei der Beschäftigung mit dem Thema Plattformen lernte ich Tom Eisenmann kennen, der mit ein guter Freund und Kollege geworden ist. Seine Ideen haben wesentlich zu diesem Buch beigetragen.

Darüber hinaus hatte ich das Privileg, die Bekanntschaft unseres Koautors Sangeet Choudary zu machen, der bereits bei vielen Plattformunternehmen als Berater tätig war. Seine Erfahrungen bildeten eine hervorragende Ergänzung zu meinen eigenen.

Ich danke Erik Brynjolfsson, Andy McAfee, Dave Verrill und dem tollen Team der MIT Initiative on the Digital Economy (IDE). Die IDE war maßgeblich an der Ausrichtung des MIT Platform Summit beteiligt und hat Marshall und mir die Möglichkeit geboten, im Rahmen unserer Bemühungen, Theorie und Praxis miteinander zu verbinden, mit vielen Unternehmen zusammenzuarbeiten.

Peter Evans hat mich durch seinen Elan und seine unstillbare Neugier dazu inspiriert, die wachsende Plattformökonomie zu untersuchen. Darüber hinaus hatte ich das Glück, Teil einer großen Community gleichgesinnter Wissenschaftler zu sein, die an der Ökonomie von Informationssystemen interessiert sind, und ich freue mich sehr über den hier regelmäßig stattfindenden Austausch.

Ein großes Dankeschön gilt auch meinen Kollegen an der Tulane University, die mir als Testgruppe dienten und so dazu beigetragen haben, die in diesem Buch präsentierten Ideen zu bestätigen. Zudem hatte ich das Vergnügen, wunderbare Studenten an der Tulane University unterrichten zu dürfen, die eifrig mitgeholfen habe, ältere Versionen dieses Materials zu überarbeiten.

Des Weiteren möchte ich der National Science Foundation, dem US-Energieministerium und der Universitätsleitung der Louisiana State University für ihre großzügige Unterstützung meiner Forschungsarbeiten danken.

Und schließlich möchte ich auch Marshall nochmals meinen Dank aussprechen, der mir seit fast zwanzig Jahren auf einer Odyssee zur Seite steht, auf der wir zu verstehen versuchen, wie die Welt, in der wir leben, funktioniert. Ich freue mich auf viele weitere unterhaltsame und faszinierende Jahre, in denen wir diese Reise fortsetzen werden.

Danke, Erik und Alexander, für eure Zuneigung, Unterstützung und Geduld, während Dad an diesem Buch arbeitete. Danke, Joyce, dass du dieses Projekt durchgehalten hast, das nun endlich abgeschlossen ist. Die Familie wird für mich immer an erster Stelle stehen.

Weiterhin möchte ich mich bei meinen Beratern am MIT bedanken: Erik Brynjolfsson, Chris Kemerer, Stuart Madnick, Thomas Malone, Wanda Orlikowski und Lones Smith – ihr habt einen bemerkenswerten Standard gesetzt. Außerdem danke ich der MIT-Community zum einen dafür, dass ich an ihr partizipieren darf sowie andererseits für ihre Aufgeschlossenheit und ihre Freude am Experimentieren. Es hat schon seinen Grund, dass Open CourseWare, edX, PET-Scans (Positronen-Emissions-Tomographie), RSA-Verschlüsselung, Tabellenkalkulationen und Suppenkonzentrate von Leuten aus diesem Umfeld erfunden wurden. Das MIT ist eine der strapaziösesten, zugleich aber auch wohlmeinendsten und lohnenswertesten Institutionen auf der Welt.

Ich schließe mich Geoffs Danksagung an die Mitglieder des großartigen IDE-Teams an, dem unter anderem Dave Verrill, Erik Brynjolfsson, Andy McAfee, Glenn Urban, Tommy Buzzell und Justin Lockenwitz angehören. Ihr seid genau dort, wo tolle Ideen großen Einfluss gewinnen. Unsere Arbeiten über Plattformen stützen sich zu großen Teilen auf die Erkenntnisse von Tom Eisenmann und Andrei Hagiu von der Harvard Business School, deren Lehrmaterialien unübertroffen sind. Insbesondere Tom hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, Theorien in die Praxis umzusetzen. Seine Beiträge haben viele meiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen überhaupt erst zum Erfolg geführt.

Wenn es um das Verstehen der Funktionsweise von Start-ups sowie der sozialen Aspekte von Plattformen geht, gibt es kaum einen besseren Experten als unseren Koautor Sangeet Choudary, der sowohl als Mitarbeiter als auch als Berater bei zahllosen Plattformunternehmen tätig war. Er verfügt über einen umfassenden, wertvollen Erfahrungsschatz und ergänzt unser Team in kaum zu übertreffender Weise.

Weitere Inspiration erhielten wir durch die erst kürzlich von Peter Evans ins Leben gerufene Community für Plattforminteressierte, die neue Erkenntnisse zur Datenanalyse des Verhaltens in Netzwerkökonomien liefert.

Ich danke den »Forschungsrebellen« der Boston University – Erol Pekoz, Stine Grodal und Chris Dellarocas –, die sich regelmäßig zum Essen treffen, um über Forschung zu diskutieren, Geschichten auszutauschen und sich über die Ideen der anderen lustig zu machen. Als führender Kopf der digitalen Lerninitiative lebt Chris das, was hier erörtert wird. Paul Carlile, die ganze Gruppe und ich schulden dir Dank dafür, dass es dir gelungen ist, eine akademische Kultur der Unterstützung und Zusammenarbeit zu schaffen. Ebenso möchte ich mich auch bei Maria Anderson und Brett Marks bedanken, die alles zum Laufen gebracht haben.

Was sowohl das Unterrichten als auch den Lernprozess an sich betrifft, so habe ich meinen Studenten viel zu verdanken – insbesondere denen der Kurse IS710, IS827 und IS912, die mir halfen, meine unausgegorenen Ideen fertig auszugestalten. Es ist wirklich schön zu sehen, dass so viele von euch Unternehmen gründen und Führungsrollen übernehmen – haltet mich bitte über eure Karrierefortschritte auf dem Laufenden. Ein bemerkenswerter MIT-Student namens Sinan Aral wurde Fakultätsmitglied und half mir, meine wichtigsten Ideen zum Thema Netzwerke detailliert auszuarbeiten. Und Studenten wie Tushar Shanker, der nun bei Airbnb tätig ist, sind der beste Grund zu unterrichten.

Die National Science Foundation verdient an dieser Stelle besondere Erwähnung, weil sie mir mit dem CAREER Award den Einstieg in meine akademische Laufbahn erleichtert und über die Programme IOC, SGER, iCORPS und SBIR eine Vielzahl von Zuwendungen gewährt hat.

Geoff Parker, ohne dich wäre all dies kaum vorstellbar. Du bist mir ein Freund, Kollege, Trinkgenosse und Sparringpartner – und hast mich in jeder Hinsicht, die von Bedeutung ist, gefördert. Wir kennen uns jetzt schon fast zwei Jahrzehnte und stehen doch gerade erst am Anfang. Du hast mir meine besten Arbeiten ermöglicht. Danke.

Zuallererst danke ich meiner Frau Devika und meinen Eltern Varu und Effie dafür, dass sie alle Entscheidungen, die ich je getroffen habe, unterstützt haben – auch die Entscheidung, eine traditionelle berufliche Karriere aufzugeben und mein Leben der Erforschung verknüpfter Systeme und deren Einfluss auf den weltweit stattfindenden strukturellen Wandel zu widmen. Hieraus erwuchs schließlich auch die Fokussierung meiner Neugier und meines beruflichen Interesses auf die Plattformen.

Des Weiteren bedanke ich mich bei meinen Schwiegereltern Payal und Arun Sikka für ihre Unterstützung bei jedem Schritt auf diesem Weg – ebenso wie bei meinen Freunden Yow Kin Cheong, David Dayalan, L.T. Jeyachandran und vielen anderen, die mir stets zur Seite standen.

Besonderer Dank gilt meinen Koautoren Geoffrey Parker und Marshall Van Alstyne, den besten Verbündeten und Partnern, die man sich wünschen kann, wenn man versucht, die Auswirkungen von Technologie und Konnektivität auf die heutige Wirtschaft zu verstehen. Es war mir eine Ehre mit ihnen gemeinsam in diesem Forschungsbereich gearbeitet zu haben.

Und schließlich möchte ich auch all jenen danken, die meine Arbeiten über Plattformen im Internet und über andere Forschungs- und Medienkanäle verfolgt haben und die Prinzipien verknüpfter Geschäftsmodelle sowie meine Arbeiten auf diesem Gebiet in ihre Bestrebungen zur Umstrukturierung ihrer Organisationen einfließen lassen. Dieser groß angelegte Proof of Concept – bei dem sich zahlreiche Unternehmen weltweit meine Erkenntnisse und Theorien zunutze machen und auf deren Grundlage wichtige Ergebnisse erzielen – ist es, die mich jeden Tag aufs Neue antreibt, unser Verständnis dieser Zusammenhänge weiter auszubauen.