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Imagination und Bildlichkeit der Wirtschaft


Imagination und Bildlichkeit der Wirtschaft

Zur Geschichte und Aktualität imaginativer Fähigkeiten in der Ökonomie
1. Aufl. 2020

von: Walter Otto Ötsch, Silja Graupe

42,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 22.06.2020
ISBN/EAN: 9783658294113
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Der vorliegende Band stellt ein erstes Grundlagenwerk zur Imaginationsforschung&nbsp;in der Ökonomie dar. Er erforscht die ökonomische Theoriegeschichte&nbsp;(auch mit Bezug auf die Philosophiegeschichte) und fragt, welche&nbsp;Bilder und Selbstbilder über Menschen, über das wirtschaftliche System&nbsp;und über die Zukunft in ökonomischen Theorien enthalten sind. Wie ist die&nbsp;Beschäftigung mit Imaginationen im Mainstream der Wirtschaftswissenschaften&nbsp;verloren gegangen und wie kann sie wiederbelebt werden?</p><p><b>Prof. Dr. Walter Otto Ötsch</b> ist Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte&nbsp;an der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.</p><p><b>Prof. Dr. Silja Graupe</b> ist Professorin für Ökonomie und Philosophie und Leiterin&nbsp;des Instituts für Ökonomie der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.</p><div><br></div><div><br></div>
<div>Imagination und Bildlichkeit der Wirtschaft – eine Einführung.- Zur Theorie und Philosophie des Bildes.- Diltheys Traum. Vom Haben einer Weltanschauung.- Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft. Zum Wandel herrschender Leitbilder.- „Eine Wissenschaft um ihrer selbst willen“. Der motivationale Frame der Ökonomik.- Bilder in der Geschichte der Ökonomie. Das Beispiel der Metapher von der Wirtschaft als Maschine.- Auswege aus dem Labyrinth der phantasmata. Thomas Hobbes als Begründer des homo oeconomicus?.- Erwarten, Vorstellen, Entscheiden. Zeitbilder der futurischen Entscheidung.- „The promised land“. Das Bild der Zukunft in Keynes’„Economic Possibilities for our Grandchildren“.- Das massenmediale Bild als konstitutives Moment des Geldes.- Bildnerisches Denken‘ als Wissensform der Ökonomie? Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Kunst.</div>
<b>Prof. Dr. Walter Otto Ötsch</b> ist Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte an der&nbsp;Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.<div><br></div><div><b>Prof. Dr. Silja Graupe</b> ist Professorin für Ökonomie und Philosophie und Leiterin des Instituts für Ökonomie der&nbsp;Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.</div>
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<p>Der vorliegende Band stellt ein erstes Grundlagenwerk zur Imaginationsforschung&nbsp;in der Ökonomie dar. Er erforscht die ökonomische Theoriegeschichte&nbsp;(auch mit Bezug auf die Philosophiegeschichte) und fragt, welche&nbsp;Bilder und Selbstbilder über Menschen, über das wirtschaftliche System&nbsp;und über die Zukunft in ökonomischen Theorien enthalten sind. Wie ist die&nbsp;Beschäftigung mit Imaginationen im Mainstream der Wirtschaftswissenschaften&nbsp;verloren gegangen und wie kann sie wiederbelebt werden?&nbsp;</p>

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<p><b>Der Inhalt</b><b></b></p>

<p><ul><li>Imagination und Bildlichkeit der Wirtschaft – eine Einführung</li><li>Zur Theorie und Philosophie des Bildes</li><li>Diltheys Traum. Vom Haben einer Weltanschauung</li><li>Die Selbstwahrnehmung der Wirtschaft. Zum Wandel herrschender Leitbilder<br></li><li>„Eine Wissenschaft um ihrer selbst willen“. Der motivationale Frame der Ökonomik</li><li>Bilder in der Geschichte der Ökonomie. Das Beispiel der Metapher von der Wirtschaft als Maschine</li><li>Auswege aus dem Labyrinth der phantasmata. Thomas Hobbes als Begründer des homo oeconomicus?</li><li>Erwarten, Vorstellen, Entscheiden. Zeitbilder der futurischen Entscheidung</li><li>„The promised land“. Das Bild der Zukunft in Keynes’„Economic Possibilities for our Grandchildren“</li><li>Das massenmediale Bild als konstitutives Moment des Geldes</li><li>Bildnerisches Denken‘ als Wissensform der Ökonomie? Überlegungen zum Verhältnis von Wissenschaft und Kunst</li></ul></p>

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<p><b>Die Herausgebenden</b></p>

<p><b>Prof. Dr. Walter Otto Ötsch</b>&nbsp;ist Professor für Ökonomie und Kulturgeschichte&nbsp;an der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.</p><p><b>Prof. Dr. Silja Graupe</b>&nbsp;ist Professorin für Ökonomie und Philosophie und Leiterin&nbsp;des Instituts für Ökonomie der Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung.</p>
Ein Brückenschlag zwischen Kultur und Ökonomik Neubetrachtung der Geschichte der Ökonomik Philosophische Neubewertung der Rolle der Imaginationskraft in historischer und systematischer Hinsicht

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