Details
Im Zweifel für die Menschheit
Verteidigung einer Spezies am Abgrund1. Aufl.
12,99 € |
|
Verlag: | Zweitausendeins |
Format: | EPUB |
Veröffentl.: | 11.03.2020 |
ISBN/EAN: | 9783963180729 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 336 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Jeder kennt das Gleichnis von den Talenten, in dem Jesus sagt, man solle sein Geld auf die Bank bringen, um es zu vermehren. Dass dies schlichtweg falsch ist, zeigt uns Paul Jorion, Anthropologe, Soziologe und Psychoanalytiker, in aller Deutlichkeit: Jesus sagt, dass die Reichen den Armen auch noch das Wenige, was ihnen geblieben ist, wegnehmen werden.
Überrascht Sie das? Sie werden nicht aufhören, von diesem Buch überrascht zu sein. Der Autor präsentiert uns dreizehn Schlüsselfiguren, die das Gegenteil dessen behaupten, was Sie zu wissen glauben: Konfuzius, Sokrates, Aristoteles, Paulus, Machiavelli, Shakespeare, Hegel, Victor Hugo, Nietzsche, Freud, Mao, Jacob Taubes und Xi Jinping.
Paul Jorion gelingt mit diesem Buch eine Synthese von westlichem und östlichem Denken, ein letztes Aufbäumen gegen die Selbstvernichtung der menschlichen Spezies. Ohne sentimental zu werden beschreibt er unser vergangenes, gegenwärtiges und zukünftiges Schicksal, um zu klären, wer wir, die Menschen, wirklich sind.
Dieses Buch ist trotz oder gerade wegen seiner Schonungslosigkeit ein Plädoyer für das Überleben der Menschheit: eine grausame, verabscheuungswürdige Spezies, gewiss, aber ebenso eine Art, die stolz darauf sein könnte, ein universelles Genie zu sein.
Überrascht Sie das? Sie werden nicht aufhören, von diesem Buch überrascht zu sein. Der Autor präsentiert uns dreizehn Schlüsselfiguren, die das Gegenteil dessen behaupten, was Sie zu wissen glauben: Konfuzius, Sokrates, Aristoteles, Paulus, Machiavelli, Shakespeare, Hegel, Victor Hugo, Nietzsche, Freud, Mao, Jacob Taubes und Xi Jinping.
Paul Jorion gelingt mit diesem Buch eine Synthese von westlichem und östlichem Denken, ein letztes Aufbäumen gegen die Selbstvernichtung der menschlichen Spezies. Ohne sentimental zu werden beschreibt er unser vergangenes, gegenwärtiges und zukünftiges Schicksal, um zu klären, wer wir, die Menschen, wirklich sind.
Dieses Buch ist trotz oder gerade wegen seiner Schonungslosigkeit ein Plädoyer für das Überleben der Menschheit: eine grausame, verabscheuungswürdige Spezies, gewiss, aber ebenso eine Art, die stolz darauf sein könnte, ein universelles Genie zu sein.
I. Besitzen wir die Mittel, um unsere Auslöschung zu verhindern?
II. Wer sind wir?
III. Der Transhumanismus
IV. Die Unsterblichkeit
V. Autonomie des Technologischen
VI. Der Mensch und die Natur
VII. Die Beobachter des Menschen
VIII. Die Vernunft, die Geschichte und die Vernunft in der Geschichte
IX. Von der Vernunft zum Unbewussten: Eine Relektüre des Heiligen Paulus
X. Vom Unbewussten, drei Paulusianer: Nietzsche, Freud und Taubes
XI. Das Unbewusste, ein Begriff, den es in China nicht gibt
XII. Meine Werkzeugkiste
XIII. Schlussfolgerung
Anhang: Max Weber und der Geist des Kapitalismus
II. Wer sind wir?
III. Der Transhumanismus
IV. Die Unsterblichkeit
V. Autonomie des Technologischen
VI. Der Mensch und die Natur
VII. Die Beobachter des Menschen
VIII. Die Vernunft, die Geschichte und die Vernunft in der Geschichte
IX. Von der Vernunft zum Unbewussten: Eine Relektüre des Heiligen Paulus
X. Vom Unbewussten, drei Paulusianer: Nietzsche, Freud und Taubes
XI. Das Unbewusste, ein Begriff, den es in China nicht gibt
XII. Meine Werkzeugkiste
XIII. Schlussfolgerung
Anhang: Max Weber und der Geist des Kapitalismus
Paul Jorion hat sich einen gewissen Ruf erarbeitet. Frühzeitig sah er die Weltfinanzkrise von 2007 voraus.
Der Lévi-Strauss-Schüler zählt in Frankreich zu den gefragtesten Experten und Kommentatoren des entfesselten Kapitalismus der Jetzt-Zeit. Regelmäßig meldet er sich bei Le Monde oder Radio France zu Wort.
Der Lévi-Strauss-Schüler zählt in Frankreich zu den gefragtesten Experten und Kommentatoren des entfesselten Kapitalismus der Jetzt-Zeit. Regelmäßig meldet er sich bei Le Monde oder Radio France zu Wort.