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Handbuch Körpersoziologie


Handbuch Körpersoziologie

Band 1: Grundbegriffe und theoretische Perspektiven
1. Aufl. 2017

von: Robert Gugutzer, Gabriele Klein, Michael Meuser

86,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 09.08.2016
ISBN/EAN: 9783658041366
Sprache: deutsch

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<div>Das&nbsp;<i>Handbuch Körpersoziologie</i>&nbsp;verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.</div><div><br></div><div>Das&nbsp;<i>Handbuch Körpersoziologie</i>&nbsp;dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 1 präsentiert eine Übersicht zentraler körpersoziologischer Grundbegriffe sowie die Perspektiven einer Vielzahl soziologischer Theorien auf den Körper.</div>
Grundbegriffe.- Theoretische Perspektiven.- Forschungsfelder.- Methodische Zugänge.
<div><b>Dr. Robert Gugutzer</b>&nbsp;ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</div><div><b>Dr. Gabriele Klein&nbsp;</b>ist Professorin für Soziologie von Bewegung, Sport und Tanz an der Universität Hamburg.</div><div><b>Dr. Michael Meuser</b>&nbsp;ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund.</div><div><br></div>
<div><div>Das <i>Handbuch Körpersoziologie </i>verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.</div><div><br></div><div>Das <i>Handbuch Körpersoziologie</i> dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 1 präsentiert eine Übersicht zentraler körpersoziologischer Grundbegriffe sowie die Perspektiven einer Vielzahl soziologischer Theorien auf den Körper.</div><div><br></div><div><b>Der Inhalt</b></div><div>• Grundbegriffe</div><div>• Theoretische Perspektiven</div><div>• Forschungsfelder</div><div>• Methodische Zugänge</div><div><br></div><div><br></div><div><b>Die Zielgruppen</b></div><div>• SoziologInnen</div><div>• KulturwissenschaftlerInnen</div><div>• PhilosophInnen</div><div>• HistorikerInnen</div><div>• Bewegungs- und SportwissenschaftlerInnen</div><div>• Gesundheits- und PflegewissenschaftlerInnen</div><div>• PraktikerInnen aus körpernahen Berufsfeldern</div><div><br></div><div><b>Die HerausgeberInnen</b></div><div><b>Dr. Robert Gugutzer</b> ist Professor für Sozialwissenschaften des Sports an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.</div><div><b>Dr. Gabriele Klein </b>ist Professorin für Soziologie von Bewegung, Sport und Tanz an der Universität Hamburg.</div><div><b>Dr. Michael Meuser</b> ist Professor für Soziologie der Geschlechterverhältnisse an der Technischen Universität Dortmund.</div></div><div><br></div>
<p>Der Körper in der Gesellschaft - der Körper als gesellschaftliches Konstrukt</p><p>Theoretische Perspektiven, Forschungsfelder und Methoden</p><p>State of the Art -prominent besetztes Handbuch</p><p>Includes supplementary material: sn.pub/extras</p>
<div>Das&nbsp;<i>Handbuch Körpersoziologie</i>&nbsp;verfolgt das Ziel, den grundlegenden Stellenwert des Körpers für soziologisches Denken zu veranschaulichen. Die Körpersoziologie versteht den Körper als bedeutsam für subjektiv sinnhaftes Handeln sowie als eine soziale Tatsache, die hilft, Soziales zu erklären. Der menschliche Körper ist Produzent, Instrument und Effekt des Sozialen. Er ist gesellschaftliches und kulturelles Symbol sowie Agent, Medium und Instrument sozialen Handelns. Soziale Strukturen schreiben sich in den Körper ein, soziale Ordnung wird im körperlichen Handeln und Interagieren hergestellt. Sozialer Wandel wird durch körperliche Empfindungen motiviert und durch körperliche Aktionen gestaltet. Körpersoziologie ist in diesem Sinne als verkörperte Soziologie zu verstehen.</div><div><br></div><div>Das&nbsp;<i>Handbuch Körpersoziologie</i>&nbsp;dokumentiert das breite Spektrum an körpersoziologischen Perspektiven und Ansätzen und den aktuellen Status Quo der Körpersoziologie. Band 1 präsentiert eine Übersicht zentraler körpersoziologischer Grundbegriffe sowie die Perspektiven einer Vielzahl soziologischer Theorien auf den Körper.</div>

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