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Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern


Gemeinsames Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern

Empirische Studien und juristische Expertisen
Deutsches Jugendinstitut e.V.

von: Karin Jurczyk, Sabine Walper

26,96 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 19.02.2013
ISBN/EAN: 9783658003500
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 365

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

<p>Wie passen rechtliche Regelungen,  individuelles Verhalten sowie gesellschaftliches Verständnis von 'elterlicher Sorge' zusammen? Vor dem Hintergrund der aktuellen juristischen Debatte um das gemeinsame Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern dokumentiert dieses Buch neueste wissenschaftliche Befunde. Vorgestellt werden unter anderem Auswertungen der amtlichen Statistik, insbesondere Ergebnisse eigener quantitativer und qualitativer Befragungen von Eltern, die zum Zeitpunkt der Geburt eines gemeinsamen Kindes nicht miteinander verheiratet waren, sowie von einschlägigen Fachkräften aus Standes- und Jugendämtern. Diese Ergebnisse werden im Kontext juristischer Analysen diskutiert, die einen  internationalen Vergleich und  die rechtshistorische Entwicklung umfassen.</p>
<p>Nichteheliche Geburten in Deutschland.- Sorgerechtsregelungen bei nichtehelicher Geburt.- Analyse der Rechtsprechung und Rechtsvergleich  zur gemeinsamen elterlichen Sorge.- Ergebnisse der Befragung von Eltern nichtehelich geborener Kinder.- Befunde aus Interviews mit Fachkräften.- Zusammenfassung und Fazit</p>
<p>Dr. Karin Jurczyk ist Leiterin der Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut e.V. München. </p><p>Prof. Dr. Sabine Walper ist Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.V. München.</p>
<p>Wie passen rechtliche Regelungen,  individuelles Verhalten sowie gesellschaftliches Verständnis von 'elterlicher Sorge' zusammen? Vor dem Hintergrund der aktuellen juristischen Debatte um das gemeinsame Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern dokumentiert dieses Buch neueste wissenschaftliche Befunde. Vorgestellt werden unter anderem Auswertungen der amtlichen Statistik, insbesondere Ergebnisse eigener quantitativer und qualitativer Befragungen von Eltern, die zum Zeitpunkt der Geburt eines gemeinsamen Kindes nicht miteinander verheiratet waren, sowie von einschlägigen Fachkräften aus Standes- und Jugendämtern. Diese Ergebnisse werden im Kontext juristischer Analysen diskutiert, die einen  internationalen Vergleich und  die rechtshistorische Entwicklung umfassen.</p><p> </p><p>Der Inhalt</p><p>Nichteheliche Geburten in Deutschland.- Sorgerechtsregelungen bei nichtehelicher Geburt.- Analyse der Rechtsprechung und Rechtsvergleich  zur gemeinsamen elterlichen Sorge.- Ergebnisse der Befragung von Eltern nichtehelich geborener Kinder.- Befunde aus Interviews mit Fachkräften.- Zusammenfassung und Fazit</p><p> </p><p>Die Zielgruppen</p><p>FachwissenschaftlerInnen aus den Bereichen Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Rechtswissenschaften – insbesondere mit dem Interessenschwerpunkt Familie.- PolitikerInnen.-Fachkräfte in der Beratung und sozialen Arbeit.- Interessierte Laien. </p><p> </p><p>Die Herausgeberinnen</p><p>Dr. Karin Jurczyk ist Leiterin der Abteilung Familie und Familienpolitik am Deutschen Jugendinstitut e.V. München. </p><p>Prof. Dr. Sabine Walper ist Forschungsdirektorin am Deutschen Jugendinstitut e.V. München.</p>
Sorgerechtsregelungen und Alltagspraxis in Deutschland Juristische und sozialwissenschaftliche Perspektiven Erste umfassende Studie zum Thema? Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Wie passen rechtliche Regelungen,  individuelles Verhalten sowie gesellschaftliches Verständnis von 'elterlicher Sorge' zusammen? Vor dem Hintergrund der aktuellen juristischen Debatte um das gemeinsame Sorgerecht nicht miteinander verheirateter Eltern dokumentiert dieses Buch neueste wissenschaftliche Befunde. Vorgestellt werden unter anderem Auswertungen der amtlichen Statistik, insbesondere Ergebnisse eigener quantitativer und qualitativer Befragungen von Eltern, die zum Zeitpunkt der Geburt eines gemeinsamen Kindes nicht miteinander verheiratet waren, sowie von einschlägigen Fachkräften aus Standes- und Jugendämtern. Diese Ergebnisse werden im Kontext juristischer Analysen diskutiert, die einen  internationalen Vergleich und  die rechtshistorische Entwicklung umfassen.</p>

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