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Einstellungen von Kindern gegenüber Peers mit Förderbedarf


Einstellungen von Kindern gegenüber Peers mit Förderbedarf

Die Rolle persönlicher Ressourcen für die soziale Partizipation
1. Aufl. 2020

von: Marwin Felix Löper

42,99 €

Verlag: VS Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 18.07.2020
ISBN/EAN: 9783658309220
Sprache: deutsch

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Beschreibungen

Die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit Förderbedarf stellen eine wichtige Voraussetzung für die soziale Partizipation von Kindern mit emotional-sozialem Förderbedarf im inklusiven Grundschulunterricht dar. Vor diesem Hintergrund geht Marwin Felix Löper in diesem Buch der Frage nach, ob und inwiefern sich die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf durch ihre Empathie, ihren bisherigen Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf und ihr soziales Selbstkonzept erklären lassen. Hierbei konnte er nachweisen, dass die Fürsorglichkeit – als Teil der Empathie – und der Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf prädiktiv für die Einstellungen von Grundschulkindern zu Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf sind.
 Einleitung.- Theoretischer und empirischer Hintergrund.- Empirische Studie.- Ergebnisse.- sammenfassung und Diskussion der Ergebnisse.
<p>Marwin Felix Löper ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik der Universität Paderborn. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Inklusion an Grundschulen und die soziale Partizipation von Kindern im inklusiven Grundschulunterricht.<b></b></p>
Die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit Förderbedarf stellen eine wichtige Voraussetzung für die soziale Partizipation von Kindern mit emotional-sozialem Förderbedarf im inklusiven Grundschulunterricht dar. Vor diesem Hintergrund geht Marwin Felix Löper in diesem Buch der Frage nach, ob und inwiefern sich die Einstellungen von Grundschulkindern gegenüber Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf durch ihre Empathie, ihren bisherigen Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf und ihr soziales Selbstkonzept erklären lassen. Hierbei konnte er nachweisen, dass die Fürsorglichkeit – als Teil der Empathie – und der Kontakt zu Menschen mit Förderbedarf prädiktiv für die Einstellungen von Grundschulkindern zu Peers mit emotional-sozialem Förderbedarf sind.

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