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Einführung in die Theorie der kognitiven Kommunikation


Einführung in die Theorie der kognitiven Kommunikation

Wie Sprache, Information, Energie, Internet, Gehirn und Geist zusammenhängen

von: Werner Rupprecht

86,99 €

Verlag: Springer Vieweg
Format: PDF
Veröffentl.: 04.04.2014
ISBN/EAN: 9783658054984
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 491

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

​Kognitive Kommunikation dient Menschen und Maschinen zum Wissenserwerb. Der Zuwachs an Wissen besteht dabei in der gewonnenen Information der empfangenen Signale. Maschinensprachen und von Menschen gesprochene natürliche Sprachen unterscheiden sich darin, dass die Signale von Maschinensprachen scharf definierte Bedeutungen haben, während die Bedeutungen von Signalen der natürlichen Sprachen in hohem Maß unscharf sind. Werner Rupprecht legt dar, wie unscharfe Bedeutungen in den Hirnen von Menschen entstehen, und dass paradoxerweise wegen dieser Unschärfen Menschen fähig sind, Erkenntnisse zu gewinnen, die Maschinen nicht gelingen. Er erläutert im Detail Zusammenhänge zwischen informationstheoretischer Entropie, thermodynamischer Entropie und Energie, beschreibt die Sinnesorgane von Menschen, die Verarbeitung von Signalen in neuronalen Netzen und Maschinen, die Entwicklung von Medien, insbesondere des Internets, und diskutiert die Rolle eines immateriellen Geistes.
​Hintergründe und Konzeption vorliegender Abhandlung.- Bezüge, Wirkungen und Arten von Kommunikation.- Information: Ereignis, Wahrscheinlichkeit, Entropie und Sinngehalt.- Zusammenhänge von Energie, Entropie und Informationshöhe.- Transport von Nachrichten und Information.- Über Wahrnehmung, Artikulation und deren Beziehungen zueinander.- Über die Entstehung von Bedeutungen und Sprache.- Epilog.
Dr.-Ing. habil. W. Rupprecht ist emeritierter Professor der TU Kaiserslautern. Er war im In- und Ausland als Entwicklungsingenieur in der Elektro- und Computerindustrie und als Berater und Dozent tätig.
<p>Kognitive Kommunikation dient Menschen und Maschinen zum Wissenserwerb. Der Zuwachs an Wissen besteht dabei in der gewonnenen Information der empfangenen Signale. Maschinensprachen und von Menschen gesprochene natürliche Sprachen unterscheiden sich darin, dass die Signale von Maschinensprachen scharf definierte Bedeutungen haben, während die Bedeutungen von Signalen der natürlichen Sprachen in hohem Maß unscharf sind. </p><p>Werner Rupprecht legt dar, wie unscharfe Bedeutungen in den Hirnen von Menschen entstehen, und dass paradoxerweise wegen dieser Unschärfen Menschen fähig sind, Erkenntnisse zu gewinnen, die Maschinen nicht gelingen. Er erläutert im Detail Zusammenhänge zwischen informationstheoretischer Entropie, thermodynamischer Entropie und Energie, beschreibt die Sinnesorgane von Menschen, die Verarbeitung von Signalen in neuronalen Netzen und Maschinen, die Entwicklung von Medien, insbesondere des Internets, und diskutiert die Rolle eines immateriellen Geistes. </p><p><p>Der Inhalt</b></p><ul><li><b></b>Kommunikationsprozesse</li><li>Informationelle und thermodynamische Entropie</li><li>Wahrnehmung und Artikulation</li><li>Entstehung von Bedeutungen und Sprachen</li></ul><p></p><p><b>Die Zielgruppen</b></p><ul><li><b></b>Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Kognitionswissenschaften und deren Grenzgebiete</li><li>Hirnforscher, Philosophen, Medientechniker, Sprachwissenschaftler</li></ul><p><b>Der Autor</b></p><p>Dr.-Ing. habil. W. Rupprecht ist emeritierter Professor der TU Kaiserslautern. Er war im In- und Ausland als Entwicklungsingenieur in der Elektro- und Computerindustrie und als Berater und Dozent tätig.</p>
Umfassende Darstellung aller Zusammenhänge zur kognitiven Kommunikation Includes supplementary material: sn.pub/extras
<p>Kognitive Kommunikation dient Menschen und Maschinen zum Wissenserwerb. Der Zuwachs an Wissen besteht dabei in der gewonnenen Information der empfangenen Signale. Maschinensprachen und von Menschen gesprochene natürliche Sprachen unterscheiden sich darin, dass die Signale von Maschinensprachen scharf definierte Bedeutungen haben, während die Bedeutungen von Signalen der natürlichen Sprachen in hohem Maß unscharf sind. </p><p>Werner Rupprecht legt dar, wie unscharfe Bedeutungen in den Hirnen von Menschen entstehen, und dass paradoxerweise wegen dieser Unschärfen Menschen fähig sind, Erkenntnisse zu gewinnen, die Maschinen nicht gelingen. Er erläutert im Detail Zusammenhänge zwischen informationstheoretischer Entropie, thermodynamischer Entropie und Energie, beschreibt die Sinnesorgane von Menschen, die Verarbeitung von Signalen in neuronalen Netzen und Maschinen, die Entwicklung von Medien, insbesondere des Internets, und diskutiert die Rolle eines immateriellen Geistes. </p>

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