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Durch Medien erzeugte Empathie


Durch Medien erzeugte Empathie

Theoretische Grundlagen und religionsdidaktische Überlegungen zu einem Kurzfilm
1. Auflage

von: Tobias Heiß

13,99 €

Verlag: Grin Verlag
Format: PDF
Veröffentl.: 18.01.2021
ISBN/EAN: 9783346329738
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 12

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Beschreibungen

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Theologie, Religionspädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In einem Seminar haben wir uns mit dem Thema Empathie beschäftigt und untersucht, wann Mitgefühl gefördert wird und wann nicht. In Gruppenarbeit haben wir überlegt, wie Empathie filmisch erzeugt werden kann und haben mit einfachen Mitteln versucht, dies in die Tat umzusetzen. In dieser Arbeit setze ich mich reflektiv mit dem entstandenen Kurzfilm auseinander und nehme Bezug zu theoretischen Aspekten der Empathie. Außerdem gehe ich der Frage nach, ob Empathie ein rein zwischenmenschliches Phänomen ist.

Im Kino kann ein Film verschiedenste Emotionen in einem Menschen hervorrufen: Der Zuschauer ist traurig, wenn ein Protagonist stirbt, er freut sich, wenn zwei Charaktere heiraten, er hat Angst, wenn der Lieblingsdarsteller in eine bedrohliche Situation kommt. Was ist es, das eine solche Reihe von Mitgefühlen in uns auslöst, obwohl die Darsteller auf der Leinwand nicht einmal greifbar sind? In unserem alltäglichen Leben ist Mitgefühl besonders wichtig, wenn es ums achtsame und sensible Zusammenleben mit anderen Menschen geht. Mitgefühl zu zeigen ist eines der menschlichsten Dinge und meiner Meinung nach nebenbei noch Teil des wichtigsten Gebots des Christentums, nämlich der Nächstenliebe.