Details
DoktorandInnen in den USA
Eine Analyse vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses
35,96 € |
|
Verlag: | Deutscher Universitätsverlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 05.12.2007 |
ISBN/EAN: | 9783835091672 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 139 |
Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.
Beschreibungen
Die Entwicklung von Promotionspolitik.- Höhere Bildung an Colleges und Universitäten in den USA.- Die US-amerikanische Graduate School.- Doktorandlnnenausbildung in den USA: Allgemein verbreitete Strukturen und ein Fallbeispiel: Urban Ecology Integrative Graduate Education Research Training (UE-IGERT).- Abschlussbetrachtung.
Dr. Antonia Kupfer ist wissenschaftliche Assistentin am Institut für Soziologie der Universität Linz, Österreich. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Bildungssoziologie, soziale Ungleichheits- und Gerechtigkeitsforschung, Frauen- und Geschlechterforschung.
Der Bologna-Prozess verändert die europäischen Hochschulen. Damit steht auch die Promotionspolitik auf dem Prüfstand: An die Stelle des traditionellen Doktorats "in Einsamkeit und Freiheit" soll eine systematische DoktorandInnenausbildung mit Blick auf den Arbeitsmarkt treten. Besonderen Stellenwert haben die stärkere Strukturierung und die Einführung forschungsbegleitender Ausbildungselemente. In der Debatte werden immer wieder die USA als Referenz angeführt. <br>
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Antonia Kupfer gibt einen Einblick in die US-amerikanische DoktorandInnenausbildung. Sie zeigt, dass hier bereits einiges von dem, was in Deutschland eingeführt werden soll, realisiert wurde, und regt zur Reflexion über Bedingungen sowie Vor- und Nachteile des US-amerikanischen Weges an.<br>
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Antonia Kupfer gibt einen Einblick in die US-amerikanische DoktorandInnenausbildung. Sie zeigt, dass hier bereits einiges von dem, was in Deutschland eingeführt werden soll, realisiert wurde, und regt zur Reflexion über Bedingungen sowie Vor- und Nachteile des US-amerikanischen Weges an.<br>
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Der Bologna-Prozess verändert die europäischen Hochschulen. Damit steht auch die Promotionspolitik auf dem Prüfstand: An die Stelle des traditionellen Doktorats "in Einsamkeit und Freiheit" soll eine systematische DoktorandInnenausbildung mit Blick auf den Arbeitsmarkt treten. Besonderen Stellenwert haben die stärkere Strukturierung und die Einführung forschungsbegleitender Ausbildungselemente. In der Debatte werden immer wieder die USA als Referenz angeführt. <br>
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Antonia Kupfer gibt einen Einblick in die US-amerikanische DoktorandInnenausbildung. Sie zeigt, dass hier bereits einiges von dem, was in Deutschland eingeführt werden soll, realisiert wurde, und regt zur Reflexion über Bedingungen sowie Vor- und Nachteile des US-amerikanischen Weges an.<br>
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Antonia Kupfer gibt einen Einblick in die US-amerikanische DoktorandInnenausbildung. Sie zeigt, dass hier bereits einiges von dem, was in Deutschland eingeführt werden soll, realisiert wurde, und regt zur Reflexion über Bedingungen sowie Vor- und Nachteile des US-amerikanischen Weges an.<br>
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