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Die Vollkommenheit der Welt und ihre Entstehung. Die Realität als Illusion der eigenen Wahrnehmung.


Die Vollkommenheit der Welt und ihre Entstehung. Die Realität als Illusion der eigenen Wahrnehmung.

Das Evangelium der Non-Dualität
2. Aufl.

von: Robert Dinesen

1,99 €

Verlag: Verlag4you
Format: PDF
Veröffentl.: 01.07.2013
ISBN/EAN: 9783936612585
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 158

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Beschreibungen

Inspiriert von zahlreichen philosophischen, erkenntnistheoretischen, psychologischen und theologischen Theorien gibt der Autor in sehr bildhafter Darstellung eine Anregung zu einer Sichtweise, die uber die scheinbar offensichtliche Dualitat der Dinge hinausgeht, indem er den Grundgedanken der meisten Religionen und Philosophien des nichtmateriellen Ursprungs der Welt und der daraus resultierenden &quote;Einheit allen Seins&quote; aufgreift. Geprgt durch den &quote;wissenschaftlichen Materialismus&quote; sowie seines abgeschlossenen Geodsie-Universittsstudiums mit Mathematik, Physik und Astrometrie als Hauptfchern stand Dinesen ursprnglich jeglichen religisen Theorien sehr ablehnend gegenber, da diese seinem Anspruch ein &quote;Wissen&quote; statt nur einen naiven &quote;Glauben&quote; von den Dingen zu besitzen, nicht gerecht zu werden schienen. Jedoch macht er mit der Zeit selbst zunehmend die Erfahrung, dass &quote;fundierte&quote; wissenschaftliche Theorien unhaltbar werden, eindeutig &quote;bewiesene&quote; Erkenntnisse sich im Nachhinein doch als Irrtum entpuppen, Ereignisse nicht nach den wissenschaftlich begrndeten Gesetzmigkeiten ablaufen, Thesen und Gegenthesen je nach Favorisierung das eine wie das andere gleichermaen zu &quote;beweisen&quote; scheinen usw. usf. Dadurch wird ihm mehr und mehr das Mnchhausen-Trilemma als Quintessenz der ber 2000 Jahre alten Tropen Arippas bewusst, dass es keine unfehlbaren Quellen der Erkenntnis gibt, sondern allenfalls Quellen, deren Unfehlbarkeit dogmatisch behauptet wird, sodass in ihm langsam die Einsicht reift, dass das meiste &quote;Wissen&quote;, das er ber die Dinge, Vorgnge und Erscheinungen zu haben glaubte, letztendlich lediglich seine Entscheidungen reprsentiert, anzunehmen - sprich: zu &quote;glauben&quote;, dass dieses oder jenes wahr sei.

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