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Dezentralisierung im Konzern


Dezentralisierung im Konzern

Eine Mehr-Ebenen-Analyse strategischer Restrukturierung

von: Timo M. Käfer, Prof. Dr. Dr. h.c. Klaus Macharzina

49,44 €

Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Veröffentl.: 06.11.2007
ISBN/EAN: 9783835095328
Sprache: deutsch
Anzahl Seiten: 358

Dieses eBook enthält ein Wasserzeichen.

Beschreibungen

Konzernrestrukturierung im Wandel der Zeit.- Organisationstheoretische Grundlagen.- Das Mehr-Ebenen-Modell der Konzernorganisation.- Entwicklungsdynamik des Konzernwandels.- Die Dezentralisierung des Konzerns.- Die strategische Dezentralisierung von Konzernen am Fallbeispiel der Bayer AG.- Kritische Schlußbetrachtung und Zusammenfassung der Ergebnisse.
Dr. Timo M. Käfer (MBA) promovierte bei Prof. Dr. Dr. h. c. Klaus Macharzina am Lehrstuhl für Unternehmensführung, Organisation und Personalwesen der Universität Hohenheim. Er ist Mitarbeiter in der Strategischen Planung bei der MTU Friedrichshafen GmbH.
Konzerne bewegen sich im Laufe ihres Lebenszyklus im Spannungsfeld zwischen Zentralisation und Dezentralisation. Da Dezentralisierungsbemühungen zumeist die logische strategische Reaktion auf strukturelle Überkomplexität sind, stellt sich für das Konzernmanagement die Frage nach dem konkreten Ablauf solcher Restrukturierungsprozesse.<br>
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Ausgehend von einem integrativen Konzernverständnis, das erstmals die organisationstheoretischen Eigenheiten des Konzerns explizit berücksichtigt, identifiziert Timo M. Käfer konzernale Dezentralisierungspfade. Sein Mehr-Ebenen-Modell der Konzernorganisation (MEMKO) bietet dem für den Wandel verantwortlichen Management ein Werkzeug zur Bestimmung struktureller Ist- und Soll-Zustände. Mit Blick auf ein verbundweit anfallendes strategisches Restrukturierungsvorhaben zeigt der Autor einen zweistufigen Dezentralisierungsprozess auf, der konzernebenenspezifisch differierenden Entwicklungsdynamiken unterworfen ist. Neben der zeitlichen Abfolge ist vor allem die Lokalität des Wandels für die Implementierung eines strategischen und strukturellen Fits zu berücksichtigen.<br>
Konzerne bewegen sich im Laufe ihres Lebenszyklus im Spannungsfeld zwischen Zentralisation und Dezentralisation. Da Dezentralisierungsbemühungen zumeist die logische strategische Reaktion auf strukturelle Überkomplexität sind, stellt sich für das Konzernmanagement die Frage nach dem konkreten Ablauf solcher Restrukturierungsprozesse.<br>
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Ausgehend von einem integrativen Konzernverständnis, das erstmals die organisationstheoretischen Eigenheiten des Konzerns explizit berücksichtigt, identifiziert Timo M. Käfer konzernale Dezentralisierungspfade. Sein Mehr-Ebenen-Modell der Konzernorganisation (MEMKO) bietet dem für den Wandel verantwortlichen Management ein Werkzeug zur Bestimmung struktureller Ist- und Soll-Zustände. Mit Blick auf ein verbundweit anfallendes strategisches Restrukturierungsvorhaben zeigt der Autor einen zweistufigen Dezentralisierungsprozess auf, der konzernebenenspezifisch differierenden Entwicklungsdynamiken unterworfen ist. Neben der zeitlichen Abfolge ist vor allem die Lokalität des Wandels für die Implementierung eines strategischen und strukturellen Fits zu berücksichtigen.<br>

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