Details
Der dystopische Jugendroman. Dystopische und evolutionstheoretische Aspekte in Marie Lus "Legend"-Reihe
Der schmale Grad zwischen Dystopie und Evolution1. Auflage
13,99 € |
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Verlag: | Grin Verlag |
Format: | |
Veröffentl.: | 29.09.2020 |
ISBN/EAN: | 9783346256188 |
Sprache: | deutsch |
Anzahl Seiten: | 17 |
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Beschreibungen
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,7, Universität Bremen, Veranstaltung: Kinder- und Jugendliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der dystopischen Jugendliteratur. Anhand der Jugendbuchreihe "Legend" von Marie Lu werden dystopische und evolutionstheoretische Aspekte im Jugendroman analysiert. Konkret wird untersucht, inwieweit sich dystopische und evolutionstheoretische Merkmal im ersten Band "Fallender Himmel" (2012) in Verbindung setzen lassen.
Hierfür wird zunächst eine allgemeine Hinführung zur Dystopie in Abgrenzung zur Utopie geliefert. Dabei werden die zentralen Merkmale im dystopischen Roman anhand von Literatur hervorgehoben und mit Textstellen aus dem Roman veranschaulicht. Weiterhin wird die Evolutionstheorie in die Arbeit eingebettet. Die Theorie nach Motzkin, über die Verbindung von Dystopie und Evolution wird vorgestellt und dann exemplarisch mit Textstellen analysiert. Abschließend folgt eine Positionierung sowie ein Rückbezug zur Fragestellung.
In der literarischen Welt der Dystopie gibt es die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr. Ihr Zweck ist es, eine kompatible Warngeschichte zur Problemorientierung und Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Entwicklung wiederzugeben. Ihre LeserInnen sollen dazu angetrieben werden, die fiktive Gesellschaftsordnung mit der eigenen Lebenswelt zu vergleichen.
Hierfür wird zunächst eine allgemeine Hinführung zur Dystopie in Abgrenzung zur Utopie geliefert. Dabei werden die zentralen Merkmale im dystopischen Roman anhand von Literatur hervorgehoben und mit Textstellen aus dem Roman veranschaulicht. Weiterhin wird die Evolutionstheorie in die Arbeit eingebettet. Die Theorie nach Motzkin, über die Verbindung von Dystopie und Evolution wird vorgestellt und dann exemplarisch mit Textstellen analysiert. Abschließend folgt eine Positionierung sowie ein Rückbezug zur Fragestellung.
In der literarischen Welt der Dystopie gibt es die Welt, wie wir sie kennen, nicht mehr. Ihr Zweck ist es, eine kompatible Warngeschichte zur Problemorientierung und Auseinandersetzung mit der gesellschaftlichen Entwicklung wiederzugeben. Ihre LeserInnen sollen dazu angetrieben werden, die fiktive Gesellschaftsordnung mit der eigenen Lebenswelt zu vergleichen.
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