Details
Über Tugend und Laster
Eine philosophische Zeitreise1. Aufl.
9,99 € |
|
Verlag: | Komplett-Media Audio |
Format: | MP3 (in ZIP-Archiv) |
Veröffentl.: | 16.10.2015 |
ISBN/EAN: | 9783831279128 |
Sprache: | deutsch |
Dieses Hörbuch erhalten Sie ohne Kopierschutz.
Beschreibungen
Prof. Wilhelm Vossenkuhl
"ÜBER TUGEND UND LASTER" Eine philosophische Zeitreise
ANTIKE UND MITTELALTER
Platon und Aristoteles verstanden die Tugenden als Charaktereigenschaften jedes Einzelnen. Die christliche Theologie hat den Tugendkatalog der Antike übernommen, ihm aber eine ganz andere Wertigkeit, vor allem eine andere seelische Qualität gegeben. (28 Min.)
NIETZSCHE - JENSEITS VON GUT UND BÖSE
Nietzsche hat die moralisierende Verachtung der Laster durch das Christentum als Sklavenmoral verabscheut. Er behauptet, dass das, was für gut gehalten werde, auch schlecht sei und umgekehrt. (28 Min.)
DIE AKTUALITÄT MORALISCHER ANSPRÜCHE
Offensichtlich sind in der Moderne Tugend und Laster einer ständigen Umwertung unterworfen. Der Geizige, der erfolgreich seinen Besitz mehrt, gilt im 17. Jahrhundert noch als gottgefällig, später ändert sich das grundlegend. (29 Min.)
Eine Sendereihe des SWR 2 Wissen - Aula.
© SWR, 2015. Redaktion: Ralf Caspary
Lizenziert durch SWR Media Service GmbH
Autor und Sprecher: Wilhelm Vossenkuhl
"ÜBER TUGEND UND LASTER" Eine philosophische Zeitreise
ANTIKE UND MITTELALTER
Platon und Aristoteles verstanden die Tugenden als Charaktereigenschaften jedes Einzelnen. Die christliche Theologie hat den Tugendkatalog der Antike übernommen, ihm aber eine ganz andere Wertigkeit, vor allem eine andere seelische Qualität gegeben. (28 Min.)
NIETZSCHE - JENSEITS VON GUT UND BÖSE
Nietzsche hat die moralisierende Verachtung der Laster durch das Christentum als Sklavenmoral verabscheut. Er behauptet, dass das, was für gut gehalten werde, auch schlecht sei und umgekehrt. (28 Min.)
DIE AKTUALITÄT MORALISCHER ANSPRÜCHE
Offensichtlich sind in der Moderne Tugend und Laster einer ständigen Umwertung unterworfen. Der Geizige, der erfolgreich seinen Besitz mehrt, gilt im 17. Jahrhundert noch als gottgefällig, später ändert sich das grundlegend. (29 Min.)
Eine Sendereihe des SWR 2 Wissen - Aula.
© SWR, 2015. Redaktion: Ralf Caspary
Lizenziert durch SWR Media Service GmbH
Autor und Sprecher: Wilhelm Vossenkuhl
Prof. Dr. Wilhelm Vossenkuhl ist emeritierter Ordinarius für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.